Kräuter dürfen nicht mehr heilen

Niemand kann mir verbieten mich selber schlau zu machen..es gibt zum Glück noch genügend Kundige und Quellen, von/aus denen man lernen kann...und das dann anzuwenden. Ich weiß, dass es offiziell verboten ist, dafür zu werben. ABER ich darf immer noch sagen was z.B. MIR geholfen hat und dem "Suchenden" die Entscheidung überlassen, was er für sich möchte. Fördert auch den Mut zur Eigenverantwortung. Leider ist es uns aberzogen worden, diese zu entwickeln.

Es gibt dafür auch für jeden zu erlernende Testmethoden, damit man das zu diesem Zeitpunkt für sich passende Mittel oder Methode und in richtiger Dosis ermitteln kann. Ich rate aber anfangs einen Gegentester zu Rate zu ziehen, wenn man sich noch nicht ganz sicher ...Übung!!!....oder nicht neutral genug ist.

Am Wirkungsvollsten ist schon den Kindern so nebenbei das nötige Wissen zu vermitteln.

Meine Enkelin, 29 Monate, zeigt unlängst im Vorbeigehen auf den Salbeistrauch und sagt "Halsweh". Das hat mich gefreut und erstaunt, denn ihr wurde das nicht explizit gelernt. Dass der 4-Jährige Bruder sich bei Bedarf ein Spitzwegerichblatt sucht..und auch findet!.. und damit seine und auch seiner Freunde "Wehwehchen" behandelt, das zeigt mir, dass Learning by Doing effektiver ist, als . Die lernen so nebenbei auch, was man NICHT essen darf und merken es sich lebenslänglich!

Ein Glück daß das bei uns noch nicht der Fall ist.

Ganz im Gegenteil.

Auch die Ärzte in den Hospitälern verwenden Heilkräuter und an jeder dritten Ecke gibt es einen Laden, der Heilkräuter verkauft.

Gestern kaufte ich für meine alte Hündin eine Mischung aus Kräutern, Vitaminen, Mineralien, Haiknorpel usw. Das streue ich ihr aufs Essen und hoffe, es hilft ihr. Sagen kann sie es ja nicht.

Für mich kaufe ich auch dort ein, obwohl ich nicht oft was brauche.

Oder ich sammle das, was ich kenne selber.

Gerade eben setze ich mir einen Magenbitter aus Schalen der Apepú (Pomeranze), Doctorcito ( heißt bei euch Odermennige ) Zimtstangen und Alkohol an.

Nelkenessenz mache ich auch selber.

Und was man sonst so braucht.

Quote from Artemisia

Das Arzneimittelgesetz sagt, dass nur zugelassende Arzneimittel beworben und verkauft werden dürfen. Heilaussagen dürfen nur zu zugelassenen Arzneimittel getroffen werden.

Das gilt aber nur für Menschen? Es gibt aber unter anderem auch eine Kräutermischung gegen Verstopfung bei Gorillas, die beworben werden darf.

Na, einige werden den Robert Franz ja schon kennen.

Achso, zur Zitronenmelisse wollte ich noch anfügen: Ein gutes Olivenöl mit Melissenblättern getränkt und ein paar Wochen in der Sonne stehengelassen, ergibt auch ein vorzügliches Melissen-Öl für Obstsalate und so.

Die Melisse ist ein Kraut, dass nicht viel Aufmerksamkeit braucht, zuverlässig wächst und zweimal im Jahr beschnitten werden kann. Wer keinen Garten oder Balkon hat, kann sich so einen Topf auch irgendwo in der Natur auspflanzen.

Sollte nicht von Beikraut überwuchert sein, die Stelle und man geht im Frühsommer und Herbst ernten.

Ich nutze die Melisse sehr oft getrocknet als Tee oder in der Mischung mit anderen Kräutern. Klosterfrau Melissengeist ist doch auch nur Melisse in einem Alkoholauszug und das Ergebnis guter Marketing-Arbeit?

Hier ein interessanter Artikel, wie die Pharma sich ihre "Kunden" heranzieht und bei der Stange hält:

https://www.naturstoff-medizin…apien-geld-verdient-wird/

Da bin ich froh, daß ich das nicht mehr mitmachen muss.

Ich bezahle nur dann, wenn ich zum Arzt gehe und Medikamente muss ich eh aus der eigenen Tasche bezahlen, egal ob sie verschrieben wurden oder nicht.

Ein ärztliche Rezept brauche ich hier nur für Antibiotico und Opiate.

Wenn ich die wirklich will, dann bekomme ich sie auch. Und wenns der Veterinär verschreibt.

Brauche ich aber glücklicherweise nicht.

Ich darf gar nicht daran denken, wieviel Geld ich in die sogenannte "Gesundheitskassen" einbezahlt habe und so gut wie nie irgendwas brauchte.

Wildkräuter - die Schätze der Natur | Sinn des Lebens | QS24 Gesundheitsfernsehen

Christine Oberkircher lebt in Südtirol und behandelt Menschen mit Ihrer besonderen Fähigkeit. Sie beschreibt die wertvolle Wirkung von Heilkräutern und die Bedeutung der Namen. Für jedes Problem gibt es eine Lösung aus der Natur, es ist unglaublich welche Schätze sich in den Wildkräutern verbergen.

Mir gefällt der Film auch, nur, ob man unbedingt so ein Gerät für das Wasser benötigt, bezweifle ich jetzt mal.

Ich glaube, es gibt schon noch gutes Quellwasser und man kann Wasser auch mit Rosenquarz und Co aufwerten.

Oder wie seht Ihr das?

Habt Ihr auch so ein Gerät?

Gerät für das Wasser?

Ähh, in den Bergen trink ich Leitungswasser.

In den Nicht-Bergen trink ich meist Leitungswasser,

manchmal so ab Hahn, manchmal zuerst in Karaffe gefüllt und irgend an Stein rein der mich grad anspricht,

oder Zitronella, Rosmarin, Salbei wasauchimmerfüraZweigle rein

unbedingt benötigen tut mensch nix sag ich mal an Geräten

hab für mich entschieden dass alles was ich mit gutem Gefühl esse oder trinke mir guttut

falls es sich mal komisch anfühlt und ich nehm es trotzdem zu mir, so lässt es sich noch verwandeln, wenn ich es nicht gerade jahrelang und täglich tue, was ich ja nicht tue.......

Fliegenpilze oder Impfungen nehm ich nicht zu mir

nenn es Gesundheitsmagie, nenn es Unverfrorenheit,

mir hilft es und ich bin gesund

Quote from strega

Fliegenpilze oder Impfungen nehm ich nicht zu mir

...was hab ich gelacht - das war der Brüller des Tages für mich. Dankeschön!

Bei uns wird, Notfallmedizin mal ausgenommen, nur auf Heilkräuter und Hausmittel zurückgegriffen, vielleicht mal ein Pflaster oder eine Bandage.

Die können verbieten was sie wollen, der gesunde Mensch tut das was er für richtig hält.

Die Überschrift ist glaube ich, ein bisschen falsch gewählt - Kräuter dürfen wohl noch heilen, aber darüber reden darf man nicht...

Ich war mal in einem Selbstversorgerforum (sic!), die haben uns gerügt, weil wir - Achtung!! BEVOR es eine Impfung oder ein offizielles Heilmittel gab!! - auf Pflanzen, die bei Viren helfen können hingewiesen haben mit dem Hinweis "gegen Corona". Das lustigste am ganzen war der Tadel "bevor es eine Impfung gibt, könnt ihr doch nicht Kräuter anpreisen, bei denen nicht bewiesen ist, dass sie gegen Corona helfen, weil C ja soooo neu ist"

Kräutergarten: Die Naturapotheke zur freien Verfügung | Dr. med. Johannes Engesser | QS24

Es wäre für uns alle leicht, ein paar Dinge im Garten oder auf dem Balkon selbst anzubauen und für den Hausgebrauch selbst zu verwerten. Es gibt unzählige höchsteffektive Kräuter, wie z.B. die Brennesel, oder auch der Löwenzahn, wo die Wurzeln, die Blüten der Stil und die Blätter sehr förderlich sind für die eigene Gesundheit. Gesundheit hat immer mit Selbstverantwortung zu tun – und die technischen Hilfsmittel wie z.B. ein Entsafter sind grossartige Errungenschaften, die uns helfen, das Beste der Natur uns als Genuss- und Heilmittel zu verwerten. Der Anthroposophische Arzt, Dr. med. Johannes Engesser erzählt darüber, was er so alles in seinem Garten hegt und pflegt und wie man damit arbeitet.

Ich hatte das Glück, ein sehr altes Kräuterbuch von hier in die Hände zu bekommen.

Ein junger Mann hütet es wie seinen Augapfel.

Ich durfte es mir anschauen. Nie zuvor gab er es jemandem mit. Noch nicht einmal den interessierten Ärzten hier, die seit einigen Jahren wieder damit anfangen, das Wissen der Alten zusammenzutragen.

Und plötzlich sagte er: Du darfst es dir kopieren, wenn du mir versprichst, es sorgsam zu behandeln.

Was ich dann auch machte.

Jetzt suche ich mir andere Bücher, in denen ich Bilder von den Pflanzen finde, die dort beschrieben werden.

Damals kannte wohl jeder noch alle diese Heilpflanzen und man sah keine Veranlassung, Bilder davon ins Buch aufzunehmen.

Da viele dieser Pflanzen nur mit ihrem Guarani-Namen aufgeführt werden, sind sie im Internet schwierig zu finden.

Aber ich denke, das schaffe ich trotzdem.

Das Wissen darum wird in Zukunft entscheidend sein, wenn die "alten Systeme" nicht mehr funktionieren oder erwerbbar sind.

Natürlich heilen - pflanzliche Antibiotika - Aromatogramm

Seit Jahrhunderten ist bekannt, dass viele pflanzliche Öle eine antibiotische Wirkung besitzen und das Wachstum von Krankheitserregern hemmen. Mit Hilfe des Agardiffusionstest lässt sich die Empfindlichkeit eines isolierten Krankheitserregers auch gegen ätherische Öle nachweisen. Das identische Verfahren wird auch bei der Austestung des hemmenden Effektes durch Antibiotika verwendet, dem sogenannten Antibiogramm. Beim Aromatogramm wird der hemmende Effekt der ätherischen Öle auf den Krankheitserreger untersucht.