Bioresonanz Praxis - Allergie

  • Fortsetzung aus: Allergien

    Ich hab einen Tag nach einem Wespenstich am Bioresonanzgerät allgemein "Allergie" gemessen:

    Werte gegen 0 sind am stärksten, ab 0,5 schwächer und ab 1,2 nicht mehr relevant.


    Allergie am stärksten in den DNA und RNA Nuklearbasen (DNA-Bausteinen)

    Adenin: 0,16 Guanin: 0,16 Thymin: 0,16 Uracil: 0,23 Cytosin: 0,23

    Als nächstes im endoplastischen Granularnetz mit 0,29

    und in den Mitochondrien mit 0,31

    dann in der Zellmembran 3: 0,34 Zellmembran C: 0,38 Zellmembran K: 0,39

    im Ribosom: 0,43

    im Lungengewebe: 0,51

    im Vakulen: 0, 51

    Mesothel: 0,51

    Riechepithel: 0,53

    Glatte Muskelzelle: 0,56

    Osteoblast: 0,58

    einschichtiges prismatisches Epithel: 0,58

    Lyposomen: 0,58

    Auffallend war, dass ich kein Problem mit Atembeschwerden hatte, Lungengewebe ist auch über 0,5 und auch keine Probleme mit Anschwellen auf der Haut, man sehe die Epithelwerte, aber eben in den Basen, die im übrigen bei vielen am ehesten eine Tendenz zu Herzinfarkt andeuten, ebenso wie die Mitochondrien und das endoplastischen Granularnetz.

  • In der Aurastube hab ich ja schon erzählt, dass mich wieder eine Wespe gestochen hat, diesmal hatte ich, wie auch das letztemal, sofort die Adrenalinspritze zur Hand und auch die Tabletten Kortison und Antihistamin.

    Insgsamt hab ich das Gefühl, es dieses mal besser überstanden zu haben, vielleicht werde ich ja so natürlich an das Wespengift gewöhnt und brauche keine Hypo-Sensibilisierung, bei bei der der Körper langsam an das Gift gewöhnt wird.

    Oder es hat etwas geholfen, dass ich ein paarmal die "Allergie" allgemein bekämpft habe, Wespenallergie speziell hab ich nicht gefunden, obwohl ich stundenlang alles danach abgesucht habe, im NLS Bioresonanzgerät 8d nls Vector ist ja die komplette Orginalsoftware aus Russland enthalten.

    Aber gestern nach zwei Stunden suchen, habe ich das englische Wort "wasp" in der Software entdeckt, was Wespe heisst und da dann auch das Wespengiftallergen, aber nicht bei den Allergenen, sondern ganz einfach beim Thema "Tiere und Insekten", ich hab das mit Tieren, die man essen kann, in Verbindung gebracht.

    Endlich, dazu mussten mich in diesem Sommer 2 Hornissen und 2 Wespen auf die Sprünge helfen - danke dem Schicksal!

    Jetzt kann ich die Wespenallergie hoffentlich bekämpfen, in meinem Fall ist sie am stärksten bei den Endothelzellen, welche die Innenseite der Blutgefäße auskleiden, deshalb die Kreislaufprobleme und die Bewusstlosigkeit.

    Haut und Lunge sind bei mir nicht (mehr) betroffen, vor 10 Jahren bekam ich auch noch Ausschlag, da müsste man Bindegewebe, Lunge und Bronchien ansehen.

    Vermutlich wird mich jetzt auch keine mehr stechen, nachdem ich mich behandeln werde, aber natürlich werde ich weiterhin den Allergie-Pen bei mir tragen. Man merkt ohnehin sofort, ob man ihn braucht oder nicht, bei ist das zumindest so, einige Sekunden nach dem Stich kommt sofort der Kopfschwindel und ich merke, dass ich gleich ohnmächtig werde, wenn ich nicht sofort den Pen setze.

    In Griechenland, als ich mit meiner Tochte da war, hat mich auch eine Wespe gestochen oder nur gebissen, ich hab mich sicherheitshalber hingelegt und gewartet, aber da war nichts und ich hab den Pen auch nicht gespritzt.

    Und das mit dem hohen Blutdruck hat sich auch geklärt: der kommt vom Adrenalin, nachdem man den Pen gesetzt hat, der verengt die Blutgefäße und erhöht so den Druck. Man merkt es sofort, dass das Herz wild zu pochen anfängt, das ist beabsichtigt, weil das Histamin nach dem Stich ja die Arterien erweitert, das Blut in die Beine sackt und man deshalb umfällt.

    Ja, wieder etwas gelernt!:)

  • Ich hab jetzt meine Organe gegen das Wespenallergen behandelt, zum Glück sind meine Mastzellen anscheinend fast gar nicht betroffen, das würde bedeuten, ich erleide vermutlich nicht so schnell einen anaphylaktischen Schock, ich werde anscheinend nur bewusstlos.

    Ein besonders hohes Risiko für anaphylaktischen Schock soll bei Patienten mit einer Mastozytose bestehen, dabei sind die Mastzellen, die für die Auslösung verantwortlich sind, vermehrt, steht zumindest in diesem Link:

    https://www.initiative-insektengift.at/expertenrat-an…worten-experten

    Da steht auch, dass man eine Immuntherapie machen kann, dabei kommt richtiges Wespengift zum Einsatz. Durch eine kontinuierliche Steigerung der Dosis mit wöchentlichen Spritzen über 2 bis 3 Monate soll man gegen das Gift immun werden.
    Nach Erreichen der Erhaltungsdosis (sie entspricht mehreren Wespenstichen) wird man alle 4 bis 6 Wochen durch den Hausarzt gespritzt, üblicherweise 5 Jahre lang. Man hat aber keine Garantie, dass man danach nicht wieder mal allergisch reagieren wird.

    Ob das Behandeln mit Bioresonanz langfristig Erfolg haben wird, werde ich erst sehen, wenn mich die nächste Wespe sticht.

    Das einmalige Behandeln zeigte Wirkung, aber nur kurz, am nächsten Tag zeigte es die Allergie wieder an, ich muss erst herausfinden, wie oft ich das machen muss. Die Notfallmedikamente trage ich natürlich in Zukunft immer bei mir.

    Ob ich diese Immuntherapie machen werde, muss ich noch überlegen und mit meinem Arzt besprechen, vielleicht ja beides, obwohl ich dann nicht wissen werde, was davon geholfen hat, aber das ist mir egal.

  • Die Notfallmedikamente trage ich natürlich in Zukunft immer bei mir.

    Da bist eh schon mal auf der sicheren Seite.

    Es ist ja nicht ganz wurst, wo sie einen stechen.

    Mich hat mal ne Biene genau in den Mittelscheitel gestochen, und ich bin noch selber zur Ärztin gefahren, aber da haben die Engerl schon ein wenig mit dem Glockerl geläutet.

    Wenig später bin ich flott mit dem Auto dahingebrettert, und plötzlich ist mich ne Biene angegangen, mitten ins Gesicht.

    Ich hab vor Schreck ne Vollbremsung hingelegt, und kam vor einem offenen Bahnschranken zum Stehen, wo in derselben Sekunde der Schnellzug durchgebraust ist. Es wär sich genau ausgegangen.

    Ich hab umgedreht und diese eine Biene wieder nach Hause gefahren, sie hockte am Amaturenbrett und wachelte wild mit den Fühlern.

    Das hat mich demütig gemacht, erst befördert mich eine fast ins Jenseits, und dann rettet eine mein Leben.

    Da hab ich die Lauscher zu spitzen angefangen, was sie von mir wollen.

    Gütiger Weise bin ich inzwischen entlassen, aber es war nur die Grundschule.

  • Das hat mich demütig gemacht, erst befördert mich eine fast ins Jenseits, und dann rettet eine mein Leben.

    Ich denke mir auch, dass es mir irgendwann etwas bringt, alles was einem nicht umbringt, bringt einen im Leben weiter.

    Viellicht rette ich auch mal wem das Leben, weil ich immer die Adrenalinspritze mitführe?

    Da hab ich die Lauscher zu spitzen angefangen, was sie von mir wollen.

    Gütiger Weise bin ich inzwischen entlassen, aber es war nur die Grundschule.

    Den zweiten Satz verstehe ich nicht?

  • Den zweiten Satz verstehe ich nicht?

    So wie es dir mit den Wespen ergeht, ist es mir über Jahre mit Bienen ergangen, sei es, dass sie mich gestochen haben, plötzlich dauernd Bienenschwärme auftauchten, oder ich Leute kennenlernte, die irgendwie mit Bienen zu tun hatten, usw.

    Nachdem ich mich jahrelang damit beschäftigt hatte, war mir vieles klar geworden, was gar nichts mit den Bienen zu tun hatte, was in unserer Gesellschaft schief läuft, der Beschiß mit dem Geldsystem, und vieles mehr - alles keine erfreulichen Erkenntnisse.

    Da wurde es Zeit, sich anderen Dingen zuzuwenden, und die Bienen sind aus meinem Leben wieder verschwunden, imkern wollte ich ohnehin nie. Das meinte ich mit "entlassen".

    Seither interessiert mich mehr, wer unsere Imker sind, und was in ihrer Trickkiste drin ist.

  • Inzwischen habe ich mehrfach die Allergie "behandelt", jetzt muss ich nur noch warten, bis mich die nächste Wespe sticht.

    Ich hoffe, nicht mehr in diesem Jahr, ich hab heuer die Nase voll von Wespenstichen. Die Allergie wird momentan tatsächlich nicht mehr angezeigt, allerdings weiß ich nicht ob das so bleibt, irgendetwas hängt da mit dran, ich vermute Parasiten, Bakterien oder Viren. ich werde das im Laufe des Winters beobachten.

  • ich vermute Parasiten, Bakterien oder Viren.

    du könntest dich mal auf interne Parasiten testen.

    Und die dann eliminieren.

    Wir machen ein Mal pro Jahr eine "Wurmkur", d.h. wir nehmen was gegen interne Parasiten.

    Meine Standesamtliche Zuteilung hatte sich Anfang diesen Jahren Giardien eingefangen, da half dann leider nur noch Pharma.

    Es ist wirklich erstaunlich, was solche Parasiten mit einem anstellen.

    Aber auch in Deutschland kann man sich sowas einfangen.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • du könntest dich mal auf interne Parasiten testen.

    Und die dann eliminieren.

    Ich mache das öfter, mit dem Bioresonanzgerät erreicht man aber nie alle, die im Darm z.B. nicht, da gehen die Wellen außen herum, nicht nach innen, dazu nehme ich dann Kräuter, wie Schlangenknöterich, Kalmuswurzel, Wermut, Faulbaumrinde, Knoblauch sowieso immer und andere.

    Aber mit Parasiten kann man sich jeden Tag wieder infizieren, es genügen nicht genügend gewaschenes Obst oder Gemüse, Kontakt zu Haustieren oder Kontakt mit Vogel-, Ratten oder Mäusekot im Garten, Gartenerde, Staub, Insekten wie Fliegen, Rohwurst- oder Rohmilchprodukte, nicht durchgegartes Fleisch oder Fisch, ....und man steckt sich immer wieder an.

    Schulmedizinisch werden sie nur behandelt, wenn die Symptome sehr stark sind und es werden meistens auch nur die Darm sind, entdeckt, wenn überhaupt.

    Manche sind in der Lunge, wie Strongyloides stercoralis, dagegen scheint dann rauchen oder eben Kalmuswurzln kauen zu helfen, sie zumindest im Zaum zu halten. Trichinen vom Schweinefleisch z.B. kennt man, natürlich gibt es die offiziell nicht oder Toxoplasmose, wovon jeder dritte betroffen sein soll, in Wahrheit sind es wahrscheinlich noch viel mehr.

    Selbst wenn man Parasiten behandelt hat, können sie immer wieder aus Eiern schlüpfen, die jahrelang im Körper überleben können. Ganz frei ist man nie. Bei mir hat es ein paar Jahre gedauert, nachdem ich kein Schwein mehr esse, bis ich auch keine Trichinen mehr getestet habe.

    Lamblien teste ich fast immer, dann töte ich sie, sind sie zwei Tage weg, dann sind sie wieder da, ich weiß die Quelle nicht, vielleicht Erde, Staub, Fliegen, Hühner, Vögel.... wahrscheinlich sind sie eh überall, ich hab vermutlich zuwenig Magensäure, darauf sollte ich mal darauf achten, haben viele mit Blutgruppe A, das Bioresonanzgerät zeigt dann Sauerampfer oder Stachelbeeren an, vermehrt anscheinend die Magensäure.

    Ich liebe dieses Thema und bin auch nicht paranoid, ich weiß, dass Parasiten zum Menschen gehören.