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Viele Menschen behaupten, dass es keinerlei wissenschaftliche Studien gäbe, die beweisen würden, dass Homöopathie funktioniere. Das wird überall so verbreitet, auch auf Wikipedia.
Aber wie ist diese Meinung zustande gekommen?
In einer Meta-Analyse werden alle wissenschaftlichen Studien summiert, in der Patienten durch ein Zufallsprinzip entweder das Studienpräparat oder ein Placebo (Kontrollgruppe) erhalten.
Wenn das Studienpräparat (in diesem Fall die Homöopathie) ein statistisch nachweisbar besseres oder schnelleres Heilungsergebnis erzielt als das Placebo, gilt dies als Beweis dafür, dass es effektiver ist.
Um zu beweisen, dass Homöopthie nicht funktioniert, hat man einfach von über 100 Studien 95-98% aller Studien mit positiven Ergebnis entfernt, bis die Statistik kippte.
Am Ende hat man einfach nur mehr ein paar wenige Studien ausgewählt, wo die Wirkung nur wenig oder gar nicht über das Placebo hinausging. Also eine absichtiche negative Auswahl um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.
Dieses gefälschte Ergebnis haben dann Homöopathiegegner überall im Internet und in anderen verbreitet und von vielen einfach abgschrieben oder als Wahrheit übernommen.
Natürlich ist auch Homöopathie kein Allheimittel, aber sie wirkt, über das Placebo hinaus, deshalb hilft sie auch Tieren.