Kalte Hände, kalte Füße

  • Es geht dabei nicht um mich, sondern um eine Frau etwa anfang 40, die bei der Computerarbeit im Winter eiskalte Finger und Beine bekommt, sodass sie fast nicht arbeiten kann. Eine Freundin strickt grad Handschuhe mit Halbfinger für sie, ich bin leider keine Strickerin.

    Kaulli, hast vielleicht eine Idee, was noch helfen könnte? :hexe:

  • ...um eine Frau etwa anfang 40, die bei der Computerarbeit im Winter eiskalte Finger und Beine bekommt, ...

    Kaulli, hast vielleicht eine Idee, was noch helfen könnte? :hexe:

    Das klingt, als ob die Arterien bzw. die kleinen Kapillare schlecht durchblutet sind, entweder das Blut zu dick oder die Arterien verengt, zuwenig Sauerstoff und zuwenig Eisen, weil Einzeller oder Parasiten es wegfuttern, dagegen esse ich Wermutblätter.

    Manche (vor allem Blutguppe A) können Milchprodukte nicht richtig verdauen was zur Produktion toxischer Moleküle im Blut führt, die das Blut dick machen und den Körper allgemein verschleimen, weil das auch Bakterien und andere Einzeller und Protozoen anzieht.

    Zuviel Getreide kann auch eine Rolle spielen, vor allem, wenn Spuren von Mutterkorn (eher Roggen) drinnen sind, auch heute noch. Vergiftung mit Mutterkorn (Ergotismus) gab es im Mittelalter, man nannte diese Krankheit auch Kribbelkrankheit, weil die Füße und Hände taub und kalt wurden.... https://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/c…loide/index.htm

    Allgemein kann man das Blut mit viel rohen Knoblauch verdünnen oder mit Bitterstoffen wie Kalmuswurzeln, Chinarinde, Löwenzahnwurzeln oder Weidenrinde, schulmedizinisch mit ThromboAss. Auch scharfes Chili verdünnt das Blut und erhitzt es.

    Wenn man das Blut verdünnt, soll man gleichzeitig auch die Arterienwändes stärken, dazu brauchen sie basische Mineralstoffe, wie sie in Brennesseln, Vogelknöterich, Schachtelhalmkraut oder anderen Kräutern vorkommen, die auf lehmhaltiger Erde wachsen. Ebenso kann man ein richtiges unraffiniertes Salz nehmen, denn unser Blut ist so zusammengesetzt, wie es das Meerwasser ist.

    Dann brauchen die Arterienwände vor allem auch noch Vitamin C (Beeren und Trauben) und Fluorid meiden, weil das die Arterienwände verhärtet, porös macht und dann gekittet werden muss, was die Arterien verengt.

  • Das klingt, als ob die Arterien bzw. die kleinen Kapillare schlecht durchblutet sind, entweder das Blut zu dick oder die Arterien verengt, zuwenig Sauerstoff und zuwenig Eisen, weil Einzeller oder Parasiten es wegfuttern, dagegen esse ich Wermutblätter.

    Kann das nicht auch ganz andere Gründe haben? Ich hatte in meiner ganzen Kindheit im Winter auch Eiszapfenfinger und -beine, und seit ich ausgezogen war, nie wieder, nicht einmal unter widrigsten Umständen. Wenns nicht grad arg windig ist, schlafe ich auch im Winter bei gekipptem Fenster, meine Mutter kann das gar nicht glauben, weil ich als Kind so ein Eisklumpen war und ohne Wärmeflasche, oder meinem Hund im Bett, nur gebibbert habe.

    Kanns sein, dass da einfach ein schlechter Platz ist, meine Mutter schläft im Winter mit Heizmatte, obwohl es da für mein Empfinden mehr als mollig warm ist.

    Ich hab ne Ausbildung als Heilbademeisterin und Balneotherapeutin, und bin seither Kaltwasser - Fan. Hab es aber beruflich nur kurz ausgeübt. Ich bin da nicht so überzeugt, dass Ernährung da groß im Spiel ist.

  • Kann das nicht auch ganz andere Gründe haben?

    natürlich kann es auch viele andere Gründe haben, aber ob es Ernährung ist, kann man einfach herausfinden, indem man diese Lebensmittel mal weglässt und andere zusätzlich nimmt.

    Dass Erwachsene oft nicht mehr frieren kann auch verschiedene Gründe haben. Meinem Mann war vor seinem Herzinfarkt nachts immer sehr heiß, jetzt wo er wieder gesund ist, schwitzt er nicht mehr. "Hitze" kann also auch Bluthochdruck sein.

    Kälte kann also auch Unterdruck sein oder die Schilddrüse arbeitet nicht mehr so gut und der Stoffwechsel geht nur sehr langsam, dann "heizt" man nicht mehr.

    Ernährung spielt aber immer auch mit, zumindest kann man vieles damit beeinflussen und ausgleichen, nicht umsonst sagt man: Du bist, was du isst. Wenn Ernährung unwichtig wäre, dann könnten wir doch einfach nur Kartoffeln essen.

    Aber es gibt natürlich Menschen, die einfach essen, was ihnen schmeckt und dabei gesund sind, sie haben gute Gene, die richtige Blutgruppe oder einfach Glück.

  • kalte Hände und Füsse können auch psychische Ursachen haben...

    ja natürlich, Körper und Geist beeinflussen sich gegenseitig. Allerdings reagieren Menschen verschieden auf Stress, die einen mit Flucht oder Angriff, die anderen mit Starre und bei Starre wird es einem kalt.

    Also wirkt die Psyche auf den Körper, aber auch der Körper, bzw. wie man ihn ernährt, auf die Psyche.

  • Aber es gibt natürlich Menschen, die einfach essen, was ihnen schmeckt und dabei gesund sind, sie haben gute Gene, die richtige Blutgruppe oder einfach Glück.

    Kenne ich auch, hier ist es ein Zusammenhang aus niedrigem Blutdruck, SDU und Eisenmangel, unbedingt großes Schilddrüsenprofil erstellen lasssen.

    Alles Gute

    Hannah

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Ich habe auch oft im Winter kalte Hände und kalte Füße.

    Ich habe das Raynaud Syndrom.

    Ich nehme Padma Circusan ein, das hilft etwas.

    Inhaltsstoffe: Akeleikraut, Baldrianwurzel, Calciumsulfat, Gewürznelken, Goldfingerkraut, Indische Costuswurzel, Isländisch Moos, Kaempferia galanga-Wurzelstock, Kardamom, Marmelosfrucht, Myrobalanenfrucht, Nelkenpfeffer, Nimbaumfrucht, Rotes Sandelholz, Sidakraut, Spitzwegerichblätter, Süßholzwurzel, Vogelknöterichkraut

    Es gibt elektrische Hand- und Fußwärmer. Ich habe sowas zwar nicht, da es mich im Büro nicht friert,

    aber das wäre doch eine Möglichkeit finde ich.

    Es gibt auch bei Amozon Handpads zu bestellen für die Handschuhe und wärmende Sohlen, das sind Einmalsohlen, die halten 10 Std.

    Es hilft auch etwas L-Arginin, viel trinken, Bewegung, Saunabesuche.

    Grüße von Mara

    PS: ich wäre sehr dankbar, wenn noch jemand Tipps gegen Raynaud hat.

  • Ich habe auch oft im Winter kalte Hände und kalte Füße.

    Ich habe das Raynaud Syndrom.

    Raynaud Syndrom bedeutet kalte Hände und kalte Füße zu haben, man zählt es auch zu den Autoimmunerkrankungen, in dem Fall sind die Blutgefäße betroffen, ähnliche Erkrankungen betreffen dann auch Herz, Haut, Bindewebe:

    Arteriosklerose, Vaskulitis, Skerodermie, Fibromyalgie, Rheuma, Lupus Erythematodes, Endometriose, Myokarditis, Porphyrie, Sarkoidose, Pericarditis, Gluten Intoleranz, ...

    Schulmedizinisch ist keine Ursache bekannt, sagen sie zumindest. Die meisten Frauen leiden mehr oder weniger darunter, zumindest zeigt das Bioresonanzgerät das bei vielen Frauen an, halt unterschiedlich stark.

    Lässt man eine Weile Getreide und Milchprodukte weg, erzielt man Besserung, so war es bei mir zumindest. jetzt, wo ich gar keine Milchprodukte mehr esse, geht Getreide ohne Probleme.

  • Lässt man eine Weile Getreide und Milchprodukte weg, erzielt man Besserung, so war es bei mir zumindest. jetzt, wo ich gar keine Milchprodukte mehr esse, geht Getreide ohne Probleme.

    Kann ich so bestätigen.

    Für die Füße: Schafwollsocken und für die Hände: fingerlose Wollhandschuhe.

    Gruß Hannah

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Dass das bei Männern seltener vorkommt, kann daran liegen, dass Männer generell anders auf vieles reagieren.

    Während bei Frauen, wenn Häute und Arterien entzündet sind, die Schilddrüse zurückfährt und sie quasi frierered in den Winterschlaf fallen, nehmen Männer die letzten Kräfte zusammen, erhöhen den Blutdruck und verausgaben sich noch einmal, bevor sie einen Herzinfarkt bekommen und umfallen. Bildlich gesprochen.

  • Inhaltsstoffe: Akeleikraut, Baldrianwurzel, Calciumsulfat, Gewürznelken, Goldfingerkraut, Indische Costuswurzel, Isländisch Moos, Kaempferia galanga-Wurzelstock, Kardamom, Marmelosfrucht, Myrobalanenfrucht, Nelkenpfeffer, Nimbaumfrucht, Rotes Sandelholz, Sidakraut, Spitzwegerichblätter, Süßholzwurzel, Vogelknöterichkraut

    Einige Kräuter davon sind Parasiten und Bakterien tötend, einige beruhigend, damit die Haut (Arterien sind auch Häute) sich nicht so schnell erneuert und einige enthalten basische Mineralstoffe für die Neubildung der Haut.

    Viele Kräuter und Gewürze, die man üblicherweise beim Kochen nimmt, haben ähnliche Wirkungen und auch viele Beeren, Trauben, Samen, Kerne, Früchte, Gemüse.

  • Ich war früher auch so ein Eiszapfen.

    Im Winter hatte ich sogar Bett dicke Socken an, Schlafanzüge mit langen Hosen und Ärmeln und dicke Decken auch im Sommer.

    Heute, nachdem ich die Wechseljahre hinter mir habe, friere ich kaum noch.

    Ich habe immer warme Füsse und Hände, schlafe auch im Winter nur mit einem ärmellosen Shirt, dicke Decken sind auch im Winter passé und die meiste Zeit reicht mir ein Bettlaken als Zudecke.

    Da ich nur sehr wenige Männer kenne, die diese Probleme mit den kalten Händen und Füssen haben, könnte ich mir vorstellen, daß das sogar genetisch bedingt sein könnte. Bei der einen eben stärker ausgeprägt als bei der anderen.

    Womöglich liegt es an den weiblichen Hormonen.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Ich hatte gerade jemanden zum Testen, der kalte Hände und Füße hat, das Gerät hat dann auch die Tendenz "Raynaud Syndrom" angezeigt. Interessant war, dass nicht nur die Arterienhäute geschwächt waren, natürlich auch andere Häute im Körper, im Prinzip ist jedes Organ mit einer Haut umgeben, auch das Herz.


    Als wichtigstes Mittel dagegen hat das Gerät Adonis vernalis angezeigt, man nimmt das üblicherweise als homöopathische alkoholische Lösung D12, um das Herz zu stärken. Das wurde bei mir und bei meinem Mann auch lange angezeigt, als wir noch Produkte aus Massentierhaltung gegessen haben, nicht nur Milchprodukte und rotes Fleisch, auch bei Geflügel, Eier und Fisch. Es könnte etwas mit den Pestiziden, Insektiziden, Herbiziden, Impfstoffen, Medikamenten... zu tun haben, eventuell auch mit dem Billigsalz mit Fluorid, was in Restaurants verwendet wird. Fluorid verhärtet auch Häute und macht sie porös. Es kann natürlich sein, dass, wenn das Herz von Giften und Erregern geschwächt ist oder das Blut zu dick, es Hände und Füße nicht mehr ausreichend versorgt, sie sind zum Überleben ja nicht direkt wichtig.

    An schulmedizinischen Medkamenten hat das Gerät Thrombo Ass angezeigt, um das Blut zu verdünnen.

    Jetzt könnte man folgen, Arterienwände sind schlecht, Blut ist zu dick und Herz angeschlagen. Dickes Blut kann von diversen Erregern kommen, von ungesunder Ernährung oder wenn die Darmwände undicht sind und schädliche Stoffe ins Blut kommen. Es gibt die Theorie, dass bei Blutguppe A Milch nicht richtig verdaut werden kann und zu große Molekühle ins Blut geraten.

    Eisenmangel kann auch eine Rolle spielen, zeigte es auch an, man braucht Eisen für den Sauerstofftransport in den roten Blutkörperchen. Oft liegt es nicht daran, dass man zuwenig Eisen zu sich nimmt, sondern dass es diverse Einzeller und Parasiten wegfressen. Einfach nur Eisen zuzuführen, würde dann Parasiten füttern bedeuten, also sollte man es zusammen mit Parasitenmittel nehmen, viel rohen Knoblauch, Schlangenknöterichwurzel, Wermutblätter, Kalmuswurzel, ... oder ähnliche.

    Johannisbeeren zeigt es auch immer und bei fast jedem an, vermutlich weil sie viel Vitamin C enthalten und Gerbsäure, die anscheinend antibakteriell wirken, vor allem gegen Streptokokken und Staphylokokken.



  • Apropo Eisen: ein pflanzliches Mittel dafür ist die rote Beete, Rübe oder Rohne genannt, Kürbiskerne, Sesamkerne, Linsen und Leinsamen enthalten auch relativ viel Eisen. Gerade Frauen, die noch die Menstruation haben, leiden oft unter Eisenmangel, oft auch, weil sie unter Parasiten leiden, die es wegfuttern - messe ich mit dem Bioresonanzgerät, das ist also wissenschaftlich nicht belegt!

    Und was mir immer wieder auffällt, wenn ein Mittel empfohlen wird, wird es entweder dann als Saft genommen, bei Kräuter nur als Tee und bei Samen, Kernen als Öl oder als Pulver in Kapseln.

    Aber, wenn ich Häute stärken will, braucht der Körper vielleicht auch die Haut bzw. Schale, die Rinde, Wurzel, Blätter, Blüten und Kerne bzw. Kerne, weil da viele Stoffe drinnen sind, die man für den Aufbau einer gesunden Haut braucht.

    Eine Haut braucht nicht nur Saft und Öl, sondern auch die festen Bestandteile und auch die frische Lebenskraft einer Pflanze, nicht immer nur Getrocknetes - denke ich zumindest.

    Es ist oft auch Bequemlichkeit, Saft, Öl und Kapsel zu verwenden, bestenfalls noch einen Tee zu kochen, selbst das ist heute vielen schon zuviel Aufwand. Ganze Pflanzen mit Wurzel, Schale, Rinde, Samen, Kerne ... muss man kauen, dabei entwickeln sich auch Verdauungssäfte, die man zum Verdauen braucht - sagt man zumindest.

    Brennesselwurzel dürfte auch die Haut stärken, ich hab auch noch keine Wurzel gesehen, die so stark und zäh ist, ich koche sie oft mit der Suppe mit, zum kauen ist sie zu fest, ich bin mir aber sicher, sie würde unsere Häute stärken, ebenso ihre Samen und viele andere Samen und Kerne, auch wenn sie zwischen den Zähnen kleben, man soll sie essen, behaupte ich mal.

    Für gesunde Haut würde ich als Energetikerin auch Schachtelhalmkraut, Vogelknöterich, Maisgriffel, Maisbart, Hagebutte empfehlen und andere Pflanzen, die auf lehmhaltiger Erde wachsen.

    Mit Curcuma und Bor (in Beeren und Trauben) soll man Fluorid aus den Häuten verdrängen, besser biologisch angebautes, weil Spritzmittel eventuell die positive Wirkung aufheben.

    Eisenkraut (Verbene) wird auch bei Eisenmangel angezeigt, ob es wirklich Eisen enthält, weiß ich nicht, vielleicht bekämpft es im Körper, ähnlich wie Wermut Eisen fressende Parasiten und Einzeller.

  • Ein anderer Grund, warum Frauen mehr frieren als Männer, ist der, dass Frauen Muskelmasse fehlt.

    Die Hormone sind daran schuld, denn das Testosteron unterstützt bei Männern den Muskelaufbau, während das Östrogen bei Frauen den Aufbau einer Fettschicht fördert, was Energie speichert, damit ein Embryo versorgt werden kann.

    Muskel wärmen den Körper und wenn man weniger hat, ist einem einfach eher kalt. Der Muskel muss natürlich auch mit Sauerstoff, Eisen und vielen anderen Stoffen versorgt werden, dazu braucht es gute Arterien und vor allem auch gesunde Nerven, sie sind quasi die Stromleitung. Ohne Strom bzw. Nerven funktioniert der Muskel nicht gut, wissen auch die, die an multipler Sklerose MS leiden. Eiin bisserl MS wird bei Bioresonanz bei vielen angezeigt, was halt einfach noch keinen schulmedizinischen Krankheitswert hat.

    Ich teste meistens unendlich viele Giftstoffe, wie Pestizide, Insektizide, Herbizide, Schwermetalle, Farbstoffe, Kleber, Lösungsmittel, Zusatzstoffe in Fertigprodukten und andere chemische Stoffe und Medikamante, die die Nervenhülle schädigen, vor allem die Oligodendrozyten, die die die Myelinscheide bilden., die Isolierschicht für die Nervenbahnen.

    Vitamin B 12 Mangel kann natürlich auch eine Ursache sein, dass diese Nervenleitungen nicht richtig funktionieren, siehe dazu

    Vitamin B12