Dr. Royal Raymond Rife

  • Dr. Royal Raymond Rife entwickelte 1920 ein Mikroskop mit einer bis zu 30.000-fachen Vergrößerung und eine hocheffektive Frequenztherapie. Er konnte damit erstmals in der Geschichte der Menschheit lebende Viren unter dem Mikroskop betrachten und die Einwirkung bestimmter Frequenzen auf Bakterien und Viren untersuchen.

    Rife ging davon aus, dass jeder spezifischen Krankheit eine individuelle elektrische Signatur zugeordnet werden kann, so dass mit seiner Art der Frequenztherapie fasst jede Art von menschlichen Gebrechen beseitigt werden könnte. So wie eine bestimmte Resonanzfrequenz zum Beispiel nur eine Art eines Weinglases, nicht aber jedes andere Glas im Raum zerbrechen lassen kann, so zerstören Rifes Frequenzen nur unerwünschte Krankheitserreger. Diese Therapieform ist also eine der wenigen, von denen keine Nebenwirkung bekannt ist.

    Zwischen 1931 und 1934 arbeitete Dr. Royal Raymond Rife intensiv an seiner Frequenz-Therapie und konnte schließlich einen unglaubliche Erfolg nachweisen. Rife isolierte und identifizierte nach zahllosen Versuchen und Fehlschlägen schließlich ein Virus, welches er für die Hauptursache von Krebs hielt. Bei 411 Laborratten hatte er durch diesen Virus Krebs erzeugt und nutzte sein Frequenzgerät um die Tumore wieder zu beseitigen.

    1934 wurde ein Forschungskommitee aus Ärzten und Pathologen beauftragt, sechzehn im Endstadium befindliche Krebspatienten zu behandeln. Nach den drei Monaten Behandlung waren bereits vierzehn Patienten vollständig geheilt. Mit einer leichten Änderung der Behandlungsmethode wurden in den darauffolgenden Wochen auch die verbliebenen zwei Patienten vom Krebs befreit.

    Rifes Heilmethodde, welche zudem nur wenige Cents an Strom kostete, stieß nicht überall auf Begeisterung. Wenn Kunden nun Medikamente gegen eine weit wirkungsvollere aber günstigere Heilmethode tauschten, gäbe dies einen drohenden Profitverlust von nahezu einer Milliarde Dollar pro Woche für die Industrie. Der Präsident der American Medical Association und Lobbyist der Pharmaindustrie wollte Rifes Entdeckung aufkaufen, doch Rife lehnte ab. Ironischerweise könnten Rifes Frequenzgeräte heute in jedem Krankenhaus stehen, wenn die AMA damals die Kontrolle erlangt hätte. Rife hätte nur ein paar Lizenzgebühren erhalten.

    Hierauf kam es zu einer Reihe tragischer Unfälle: Ein Befürworter von Rifes wurde vergiftet, ein anderer starb bei einem Brand. Viele wichtige Dokumente zu Rifes Arbeit verbrannten und Ärzte die nach seiner Methode behandelten, wurde unter Androhung des Approbationsverlustes Riefes Form der Behandlung verboten. 1939 bestritten fast alle Mitglieder des Komitees, Rife jemals begegnet zu sein. Das Interesse an Rifes Technologie ließ nach. Antibiotika wurden als Wunderwaffe gegen alle möglichen Gesundheitsprobleme angesehen. Eine Unmenge an Geld wurde in die Entwicklung der Antibiotika investiert und in die Taschen der Ärzte, die sie verschrieben. Dr. Royal Raymond Rife selbst kam 1971 durch eine Überdosis von Valium und Alkohol in einem Krankenhaus ums Leben. Alle klinischen Aufzeichnungen seiner Arbeit wurden aus den wissenschaftlichen Archiven entfernt.

    Das ist nur eine kleine Zusammenfassung, wer mehr lesen will - hier

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)