• Ich lese nur kurz Überschriften, ich denke, mehr hält man gar nicht aus.
    Unser arroganter links-grün-woker Theaterintendant hat gestern tatsächlich im mit horrenden Summen staatlich geförderten Theater eine Wahlparty veranstaltet. U.a. mit 3 ehemaligen US-Bürgern und Anti-Trump-Kämpfern... da möchte man vor die Theatertür k*tzen!

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Und ob unser Oberdementer sich herabläßt, zum Wahlsieg zu gratulieren und wann oder ob sie bis zur nächsten Wahl warten, weil sich das Ergebnis ja noch ändern könnte?

  • Für Europa, und vor allem für Deutschland, wird sich nach der Wahl Trumps nichts ändern.
    Trump wollte zu seiner ersten Amtszeit Nordstream nicht, will es bis heute nicht, und wird alles dafür tun, damit es nie wieder in Betrieb genommen werden wird.
    Trump kündigte schon vor Monaten an, daß er, sobald er Präsident sei, die Finanzierung der Ukraine beenden wird, weil sie für die USA nicht rentabel sei.
    Er sagte schon damals, daß dann eben die Europäer tiefer in die Tasche greifen müssten, um den Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland, weiter zu finanzieren.
    Sobald dann die Europäer pleite, und als Konkurrenten der USA ausgeschaltet sind, wird Trump den Krieg beenden, und mit Putin, der bis dahin den Krieg gewonnen haben wird, günstige Konditionen zum Einkauf der ukrainischen Bodenschätze aushandeln.
    SO wird amerikansiche Weltpolitik betrieben.
    Schon immer.
    Divide et impera!

    Trump wird treu an der Seite Israels stehen, es mit Waffen und Geld versorgen, damit es weiterhin jedes Land des Nahen Ostens angreifen, zerbomben, und die Bevölkerung ermorden kann.

    Auch dort winken billige Ressourcen, sobald die lästige Bevölkerung ( wie in der Ukraine ) endlich ausgerottet wurde.

    Jeder, der sich über den Sieg Trumps freut, hat ihm anscheinend nicht zugehört.
    Länder haben keine Freunde. Sie haben Interessen.
    Politiker haben keine Freunde. Sie haben dicke Bankkonten.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Ich bin trotzdem der Meinung, dass Trump für uns das kleinere Übel ist.

    Und ich gestehe, ich verfolge das politische Tagesgeschehen in D nicht mehr, das hat mir wirklich körperliche Schmerzen verursacht. Ich sehe auch nicht, was - außer Kosten - diese Auflösung jetzt bringen wird. Die bekommen alle Übergangsgeld und Pensionen, bei der nächsten Wahl bekommt die AfD 30%, die streiten sich 2 Jahre, weil keiner mit der AfD will und Merz wird Kanzler. Und der macht mir mehr Angst, als alle dummen Grünen zusammen.
    Allerdings, wie erwähnt, ich stecke da nicht drin, außer kopfschüttelnd 3 bis 5 Überschriften täglich tue ich mir das nicht mehr an. Samstag/Sonntag eine Zusammenfassung auf lustige Art mit Winters Woche und sachlich auf Nachschlag . de.

    edit: hab mir jetzt tatsächlich die Rede von Scholz angehört. <X<X<X

    Edited once, last by Griseldis (November 7, 2024 at 7:04 AM).

  • Wie soll die AfD DIESEN derzeitigen Müllhaufen "Deutschlandia" aufräumen, das geht gar nicht.:(
    Hier hilft vermutlich wirklich nur der komplette Zusammenbruch und ein echter "Neuaufbau", den die anderen Länder "diesen überheblichen und viel zu fleißigen" (gut, fleißig war einmal) Krauts gar nicht gönnen.
    Da sind SO VIELE Baustellen anzufassen, und das alles GLEICHZEITIG, das wäre nur mit einem sich halbwegs einigen und halbwegs homogenen Volk möglich. Oder mit einer starken Führungspersönlichkeit (beinahe hätt ich "Führer" geschrieben;)).

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Genau. Das Problem ist, dass durch die Angstschürerei der letzten Jahre null Zusammenhalt da ist.
    Angst vor Corona, Angst vor Putin, Angst vor Klima, Angst vor Nazis, jetzt noch Angst vor Trump und nicht zu vergessen, die mittlerweile für viele ziemlich reale Angst vor Arbeitslosigkeit und Armut.
    Mir würden auf die Schnelle zwei starke, intelligente Frauen mit Führungsqualitäten einfallen. ;) Aber keine von Beiden wird gegen den Altparteienfilz ankommen können.

  • Robert Kennedy wird Gesundheitsminister

    Quote

    „Viel zu lange wurden die Amerikaner vom industriellen Lebensmittelkomplex und den Arzneimittelherstellern erdrückt, die Täuschung, Fehlinformation und Desinformation betrieben haben, wenn es um die öffentliche Gesundheit ging“, erklärte Trump seine Entscheidung via Kurznachrichtendienst X

    Die Sicherheit und Gesundheit aller Amerikaner sei die wichtigste Aufgabe jeder Verwaltung, und das Gesundheitsministerium werde eine wichtige Rolle dabei spielen, „sicherzustellen, dass jeder vor schädlichen Chemikalien, Schadstoffen, Pestiziden, pharmazeutischen Produkten und Lebensmittelzusatzstoffen geschützt wird, die zu der überwältigenden Gesundheitskrise in diesem Land beigetragen haben“, so der künftige Präsident weiter.

    Kennedy hing Verschwörungstheorien zum Thema Gesundheit an – so behauptete er mehrfach, die Corona-Impfung sei ein „militärisches Projekt“:

    Trump macht Impfgegner zu Gesundheitsminister
    Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern, nun ist es fix. Der künftige US-Präsident Donald Trump nominiert mit Robert F. Kennedy Jr. (70) einen ...
    www.krone.at

    Mal sehen, ob sich da tatsächlich irgendwann interessante Hintergründe auftun

    :Popcorn: