• Wenn ein dummes Kind sowas macht, dann wird das gnadenlos verfolgt und die Eltern werden ihres Leben nicht mehr froh.

    Denn es ist kein Problem, herauszufinden, woher der Anruf kam.

    Bei den Klima"aktivisten" werden die Behörden es niemals herausfinden ( dürfen ).

    Genausowenig wie sie jemals einen Antifa-Terroristen finden konnten, der Sachbeschädigung begangen hat oder konservative Mitbürger bedrohte oder ins Koma prügelte.

    Sie können auch die Klima"aktivisten" nicht von den Straßen fernhalten und die werden auch nicht verfolgt, wenn sie "nur" die Luft aus den Reifen der pöhsen SUVs rauslassen oder deren Reifen zerstechen.

    Weil sie sie nicht finden oder ermitteln DÜRFEN.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Krass: Pussy Riot pinkeln in der Berliner Volksbühne auf Putin
    Das russische Punk-Kollektiv will für das andere Russland stehen und verbreitet am Donnerstagabend eine krasse Energie.
    www.berliner-zeitung.de
    Quote

    Später steht Taso Pletnerauf einem Tisch, einem Altar, ihr zu Füßen ein Bild Putins. Sie hebt ihre Soutane, die sie sich kurz davor übergeworfen hat, und pisst darauf. Langsam färbt sich das Gesicht des russischen Präsidenten dunkel.


    Und für sowas zahlen die doofen Deutschen Eintritt und jubeln. <X"kotzen"

    Wie hirnlos müssen die sein?

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Paar wegen Kaffeetrinken ohne Maske aus ICE geschmissen
    Die Bahn steht für Dauer-Desaster – aber in Sachen Masken tut sie das, was sie beim Fahrplan längst nicht mehr kann: ganz genau sein. Hier meine emotionale…
    reitschuster.de
    Quote

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier posierte im Zug vor Fotografen ohne Maske, und präsentierte das Bild demonstrativ auf seiner Internet-Präsenz – er darf das. Ebenso wie Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Andere, die nicht so weit oben sind in der rotgrünen Hierarchie, dürfen die Maske im Zug nicht mal zum Essen und Trinken abnehmen. Wie Justus Frantz – der wurde aus einem ICE geworfen, weil er im Bordbistro (sic!) die Maske abgenommen hat. Offenbar waren die Abstände zwischen den Bissen und Schlücken einem akribischen Schaffner mit urdeutschen Tugenden in rotgrünem Gewand zu lange.


    "kotzen"

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Gendergaga: Universität Innsbruck trennt Toiletten in "für Menschen" und "für Männer"
    Die neueste Auswüchse des Genderwahns haben die Unis erreicht - bezahlt vom Steuerzahler.
    report24.news
    Quote

    Die Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH), bei der jeder Student zur Mitgliedschaft gezwungen wird, hat einen Leitfaden zur Einrichtung von “All-Genders-Toiletten” herausgegeben. An der Uni Innsbruck fand man dies offenbar so wünschenswert, dass man kurzerhand eine solche einrichtete – “Männer” sollen eine andere benutzen.


    :hilfe:

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Ich nutze, wo irgend möglich, die "Behinderten"toilette ^^

    Erstmal sieht man ja nicht jede Behinderung ;) (ich denke da an meine notwendige Perücke zur Chemozeit oder an den befristeten künstlichen Darmausgang des Sohnes), dann sind die nicht sooo stark frequentiert und dadurch meisten sauber, und außerdem: ^^ weil auch für Rollstuhlfahrer gemacht - geräumiger!!! ^^

    Nette Anekdote am Rand:

    So um 1993 sind die California Dream Men :love: in Cottbus aufgetreten; die Stadthalle fasst ca. 1.600 Mann, und so viele aufgedrehte Weiber waren wir auch ^^

    Und die ALLE in der Pause aufs Klo :evil:

    Wir haben dann auch die Männerklos requiriert und irgendeine klinkte am Behindertenklo.........

    Seitdem nutze ich die gerne, auch wenn man hin und wieder "komisch" angeschaut wird.

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • 800 gendertoiletten im öffenrlichen raum gebaut

    An mir geht das Thema ja ziemlich vorbei, und hier am Land ist es auch kein Thema.

    Es gibt Herrn- und Damentoiletten, wobei die Rollstuhlfahrer den Damen zugeordnet sind, dort gibts auch einen Wickeltisch.

    Wie schaut jetzt eine "Gendertoilette" anders aus?

    Öffentliche Männertoiletten werden bei uns ja noch oft als "Pissoir" ausgewiesen, also das Ding zum Stehpinkeln.

    Privat braucht das aber offenbar niemand, oder wart ihr schon mal in einer Privatwohnung mit Pissoir?

    Mir ist da dunkel eine Geschichte in Erinnerung, dass Gasthäuser (Mittelalter?) ein schönes Zubrot einheimsen konnten, wenn sie Urin (und nur diesen) in Lehmbecken sammelten, wo dann Salpeter auskristallisierte (ein wertvoller Dünger damals)

    Wobei, es könnt ja sein, dass zur "Diversity" Toilet auch die "Muslim Toilet" Vurschrift wird

    Noch haben das die Baumärkte hier ja nicht..

  • oder wart ihr schon mal in einer Privatwohnung mit Pissoir?

    Ja. Wir hatten eins für meinen Vater eingebaut, weil der von der Schüssel so schlecht hoch kam.

    Als er gestorben war, haben wir es wieder abgebaut. Steckt jetzt halt ein Stopfen in der Wand, wo der Wasseranschluß und der Ablauf war. Und es steht ein Badschränkchen davor.

    Für ihn war das eine große Erleichterung, weil er Entwässerungstabletten nehmen und entsprechend oft pinkeln musste.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Diese Toiletten gab es in früheren Zeiten auch entlang der französischen Autobahnen.

    Toilette frankreich -Fotos und -Bildmaterial in hoher Auflösung – Alamy
    Finden Sie perfekte Stockfotos, Bilder, Vektorgrafiken, Illustrationen oder 360 °-Panoramabilder zum Thema Toilette frankreich. Lizenzfrei (RF) und…
    www.alamy.de

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Noch haben das die Baumärkte hier ja nicht..

    ach ja, solche Sachen gabs in den italienischen Campingplätzen vor zwanzig Jahren standardmässig eingebaut, also so im Verhältnis 1:5 oder in billigen Campings so 1:10, also will heissen der Grossteil war Stehklo und das Sitzklo eher für die teutonischen Touris :)

    naja, vieles wird nach nem halben Jahrhundert wieder topmodern, das kennen wir ja :sleeping:

  • Da werden Erinnerungen wach! :D Es war Sommer 1974, als ich mit 4 Schweizer "Buben" Interrail fuhr. Nachdem wir in Nizza vergeblich einen Zugang zum Meer...Strand... fanden, nur gefühlte kilometerlange hohe schmiedeeiserne Gartenzäune ohne jeden Zwischenraum , gaben den Blick auf das ersehnte Meer frei. Da kehrten wir um und nahmen den nächsten "Personenzug" = Haltestelle bei jedem "Misthaufen", in Richtung Monaco. Irgendwo in der tiefsten "Pampa " verließen wir ihn noch vor Einbruch der Dunkelheit an einer kleinen Haltestelle neben einer Lichtung fast direkt am Strand. Dort stand ein kleines Häuschen mit 6 Türen und mit einer Campingdusche davor. sonst weit und breit nix, nur Wald und Meer. Es stellte sich als Toilettenanlage heraus. Wir wunderten uns zwar ob dieses "Comforts" da so mutterseelenallein am Strand und wollten das Angebot auch sofort nutzen...Fehlanzeige! "Welcher Idiot hat denn hier die WC Muschel gestohlen?" war der erste Gedanke, als ich einen ziemlich verdreckten, kleinen Raum (Fussboden) mit einem ca 20cm runden Loch im Boden betrat. also nächster Versuch. Hinter allen 3 Türen auf dieser Hausseite weiter dasselbe Bild. Dann fielen mir da 2 Haltegriffe an der Wand auf. Aha! Das ist wohl eine Anlage für "zielsichere Sportschützen"! Also ein "Donnerbalken" ohne Balken! :D Meinen Reisekollegen auf der anderen Seite ging es nicht besser! :D

    Am nächsten Morgen, nach einer entsetzlichen Nacht, in der wir glaubten unsere letzte Stunde hat geschlagen, kam dann "Licht ins Dunkel". Wir hatten ja nur Schlafsäcke dabei und übernachteten meist unter freiem Himmel, in Jugendherbergen, wenn vorhanden, oder zur Not nahmen wir eben einen Nachtzug! Hinter dem "Wald", durch den ein kleiner Weg führte, kam ein Campingplatz zum Vorschein.

    Wir wurden , als wir gerade vor dem Einschlafen in einer wunderbaren Stille - nur das nahe Meer war zu hören- den Sternenhimmel über uns betrachteten, von "Plünderern" überfallen. Ein ziemlich kräftiges "Knacksen", als ob jemand einen Ast abtritt, ließ uns den Atem stocken. Wir hörten auch jemanden , der sich an unseren Rucksäcken, die wir ein paar Meter entfernt gelagert hatten ,zu schaffen machte. Geld, Ticket und Pass hatten wir bei uns. Mein "Schlafsacknachbar" unterdrückte ein Niesen, aber das reichte und der "Räuber" ergriff die Flucht. Er kletterte mit einem "Affenzahn" den nächsten "Baum" rauf...wir sahen ihn im Mondlicht hin und herschwanken und "lachte" uns dann noch ähnlich einem Gemecker von Ziegen aus . Dann war wieder Stille. Wir blieben ziemlich ratlos zurück und trauten uns erst am Morgen bei Tageslicht nachzusehen. Es waren nur unsere Essensvorräte verschwunden. Wir hatten uns ja für das Frühstück schon vorher eingedeckt. Wir hatten null Ahnung wer/was das war. Ein MENSCH konnte NIE so schnell den Baum hinauf eine Ziege auch nicht!

    Wir folgten dann dem kleinen Pfad in den Wald und kamen auf einen Campingplatz! Dort kauften wir am Kiosk wieder was zu Essen und erzählten denen von unserem "Horrorerlebnis". Der lachte herzlich und klärte uns auf, dass wir Opfer einer wilden "Affenhorde" wurden, die dort in dem Gebiet ihr Unwesen trieb und die Gäste "terrorisierte" .

    In Istrien hab ich dann fast 20 Jahre später so eine "WC- Anlage" ...allerdings gefliest und sauber ...in einem Restaurant das 2. Mal gesehen.

    Wir haben im UG-Badezimmer auch ein Urinal , aber noch extra ein normales WC. Auch der Sohn hat im EG am Gäste WC so eins eingebaut. Sowas ist zwar selten hier, erspart aber der Hausfrau doch Ärger. ;)

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Zwischen 1975 und 1980 bereiste ich mit meinem jetzigen Mann halb Europa mit dem Zug.

    Bepackt mit Ruck- und Schlafsack nächtigten wir meist in billigen Pensionen.

    Was man da an Sanitärräumen zu sehen bekam, war oftmals mehr als unterirdisch.

    Diese Stehklos waren ab der französichen Grenze in Richtung Süden eher Standard als die Ausnahme. Auf den Campingplätzen gab es oft nur solche.

    In Italien war man schon froh, wenn aus der Dusche kein Salzwasser kam.

    Auch später, als wir dann mit unserem selbst ausgebauten WoMo unterwegs waren, sah es kaum anders aus.

    Ich erinnere mich "gerne" an die bis halbe Höhe mit Kacke und Pisse verspritzten Stehklos.

    Zum Glück hatten wir ja das Porta Potti im WoMo und waren nicht darauf angewiesen.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Sexuelle Belästigung an der FU? Asta rät dringend davon ab, die Polizei zu rufen
    An der Berliner Freien Universität soll es zu sexuellen Belästigungen gekommen sein. Doch die Polizei möge man bei einer Begegnung mit dem Verdächtigen besser…
    www.berliner-zeitung.de
    Quote

    n der Freien Universität (FU) in Berlin hat es zuletzt mehrere Berichte über mögliche sexuelle Belästigung gegeben. Der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) hat nun offenbar in einer Rundmail an die Fachschaftsinitiativen und Hochschulgruppen dringend davon abgeraten, bei Kontakt mit dem verdächtigen Mann die Polizei zu rufen. Grund dafür sei, dass der Tatverdächtige von Rassismus bedroht sein könnte.


    Da weiß man schon, welcher Klientel der Täter angehört.

    Die Reaktion der der Asta............. "kotzen"

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Schwarzer belästigt Studentinnen – AStA redet Opfern Strafanzeige bei „rassistischer“ Polizei aus - Ansage
    Die linkswoke Ideologie erklimmt im politischen und gesellschaftlichen Alltag stetig neue Gipfel des Irrsinns - und ist inzwischen an einem Punkt angelangt, an…
    ansage.org
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    Die linkswoke Ideologie erklimmt im politischen und gesellschaftlichen Alltag stetig neue Gipfel des Irrsinns – und ist inzwischen an einem Punkt angelangt, an dem Grundfesten des Rechtsstaates ins Wanken gebracht werden. An der Freien Universität Berlin (FU) nehmen die Machenschaften dieser Gesinnungssekte geradezu verbrecherische Ausmaße an: Dort kommt es seit Wochen zu sexuellen Belästigungen und Bedrohungen von Studentinnen – durch einen offensichtlich schwarzen Triebtäter, der sich das Universitätgelände Uni als „Jagdrevier” ausersehen hat.


    Also ein doppelt gefährdetes Opfer der pöhsen Polizeit.

    Die Frauen müssen sich vergewaltigen lassen!

    Unbedingt!

    Damit der arme Schwarze auf keinen Fall noch mehr Traumata erleidet.

    Quote

    Der AStA gibt sich in seiner Mail sicher, dass die deutsche Polizei nicht nur rassistisch, sondern auch „nicht ausreichend im Umgang mit psychischen Ausnahmesituationen geschult“ sei. Daher würden solche Einsätze oft „durch unnötigen Einsatz von Gewalt eskaliert werden“, sorgen sich die woken Studi-Aktivisten rührend um die Unversehrtheit des Belästigers und potenziellen Vergewaltigers.

    Leider wird es nie genau die treffen, die solche Forderungen stellen.

    Denen wünsche ich die "Bereicherung".

    Wäre sehr interessant zu erleben, ob sie dann immer noch der Meinung wären, den Täter schützen zu müssen.

    Verbohrt genug wären sie wohl.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )