• Heilbronner Bäcker wegen „diskriminierender“ Krapfen-Figuren abgemahnt - Ansage
    Nicht nur, dass Bäcker zu den am schlimmsten von der Energiepolitik der Bundesregierung geplagten Berufsgruppen gehören und reihenweise pleitegehen; manche…
    ansage.org
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    Der eigentliche Zweck dabei besteht, neben der immer ungenierteren geistigen Bevormundung der Menschen, in einer monströsen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme: Pseudoakademikern und Wichtigtuern werden hier überflüssige Posten inklusive Vollversorgung durch die öffentliche Hand verschafft, auf denen sie mit Wonne die immer weniger werdenden Menschen, die in diesem Land noch etwas produktiv leisten, bis aufs Blut schikanieren.


    "kotzen"

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Spenden-Betrug in Ludwigshafen: Geld floss an Familie von Messer-Mörder
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    Vorletzte Woche begann der Prozess gegen einen aus Somalia importierten Mörder. Im vergangenen Oktober hatte er im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim zwei Menschen bestialisch abgeschlachtet. Unter Allahu-Akbar-Rufen hatte er einem der Opfer sogar den Unterarm abgehackt.

    Die Politik ließ wie üblich die Angehörigen der Getöteten völlig allein. Der Multikulti-Mord wurde schnell wieder als Einzelfall eines psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlings abgeheftet. Stadtpolitiker, vor allem von der SPD, sorgten sich vor allem um die angebliche Instrumentalisierung der Tat durch Rechte und erklärten am Tag danach, Ludwigshafen bleibe „bunt und vielfältig“ – ein blanker Hohn für die Opfer.

    Damit war jedoch noch nicht der Gipfel der Pietätlosigkeit und der politischen Verkommenheit erreicht: Denn die Stadt Ludwigshafen betrieb auch noch groteskes Schindluder mit der Verteilung der Spendengelder, die für die Opfer-Angehörigen gesammelt wurden. Insgesamt hatten Menschen aus ganz Deutschland rund 22.500 Euro aufgebracht, um das Leid der Hinterbliebenen zu lindern. Wie nun bekannt wurde, teilte die Stadtverwaltung unter der SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck das Geld allen Ernstes zu gleichen Teilen unter der Ex-Frau des Messermörders und unter den Angehörigen seiner Opfer auf.


    Unfassbar!

    "kotzen"

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  • https://www.focus.de/politik/deutschland/millionen-euro-haengen-fest-im-ahrtal-treibt-ein-absurdes-detail-deutscher-buerokratie-menschen-zur-verzweiflung_id_186607442.html

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    Eineinhalb Jahre nach der Flut im Ahrtal ist ein großer Teil der mehr als 600 Millionen Euro privater Spenden immer noch nicht ausgezahlt. Die Mitarbeiter von Hilfsorganisationen sind frustriert, weil sie helfen wollen, aber nicht dürfen. Die Ursache liegt im komplizierten Spendenrecht.

    Larifarigewäsch der Spendenorganisationen.

    Die wissen um diese Probleme, versprechen den Spendern aber, daß ihre Spenden bei den Bedürftigen ankommen.

    Diese Organisationen sind Geldsammelmaschinen mit dem Zweck der Selbstbereicherung.

    Deshalb habe ich noch nie in meinem Leben auch nur einen Pfennig gespendet.

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  • Zum Ahrtal fiel mir relativ schnell der völlig andere Ablauf des Wiederaufbaus zum Elbe-Hochwasser Anfang der 2000er auf.

    Wir waren damals beruflich zu Weiterbildungen in der Dresdner Ecke und es war erstaunlich, wie schnell alles wieder hergerichtet war.

    Die Einwohner zeigten auch immer wieder an "Wassermarken", wie hoch das Wasser gestanden hatte, und da war nun wieder der gewöhnliche Alltag eingekehrt :/

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Ich habe schon " gespendet",

    Wir hatten bei SOS Kinderdorf ein "Patenkind".

    Dafür durften wir uns jahrelang als Trottel und Naivlinge bezeichnen lassen.

    Wie viele Leute haben uns erzählt, diese Kinder gäbe es gar nicht und all die Briefe und Bilder, die wir geschickt bekamen, wären geschickte Fälschungen usw.

    Seltsamerweise sind wir heute noch mit unserem Omar aus Uruguay in Kontakt.

    Früher per Brief, heute per whats app.

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  • Habe ich bis voriges Jahr auch gemacht, insgesamt 30 Jahre, eine private Initiative einer Kirchgemeinde im Breisgau, die durch persönliche Bindungen und Beziehungen in Chile bildungsferne Familien unterstützt.

    Mit einem kleinen monatlichen Beitrag wurde dort der Schulbesuch (bei den Kleinen konkret für ein Kind, bei Studenten ebenfalls konkret aber mehrere Paten für ein Kind) unterstützt.

    Leider haben sie jetzt das Projekt beendet; der Gründer lebt schon lange nicht mehr und es hat sich wohl in Chile auch die Bildungssituation allgemein verbessert.

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  • https://www.focus.de/panorama/plaetze-fuer-mehrfach-traumatisierte-schutzbeduerftige-berlin-110-senioren-aus-heim-geworfen-weil-fluechtlinge-mehr-geld-bringen_id_186945741.html

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    Die schriftliche Frage von FOCUS online an Stiftsleiter Martin von Essen, aus welchem Grund denn sein Stift Eigenbedarf an dem Gebäude des Pflegeheims angemeldet hatte, ließ der Geistliche einfach unbeantwortet. Stattdessen schickte er jene Stellungnahme, der er am 13. November in dem Seniorenwohnheim schon verteilt hatte. Sie endet mit der Bemerkung: „Die Entscheidung zur Umnutzung wurde nach dem vorzeitig geänderten Vertrag getroffen“. Aber selbst der „vorzeitig geänderte Vertrag“ kam nur zustande, weil von Essen Eigenbedarf an dem Gebäude des Pflegeheims für seinen Stift angekündigt hat. Von einer plausiblen Erklärung zum „warum“ auch hier: keine Spur.

    In Kirchenkreisen gilt es allerdings als offenes Geheimnis, dass der Betrieb eines Flüchtlingsheims finanziell ungleich attraktiver ist als der eines Altenpflegeheims. Der Grund: Für Flüchtlingsheime zahlt das Land so viele Zuschüsse, dass sie im Gegensatz zu kostenintensiveren Pflegeheimen schnell schwarze Zahlen schreiben.

    Die Kirchen sind wirklich das Allerletzte!

    Mit Kirchensteuern "Seenotrettungssboote" finanzieren, tausenden Illegale ins Land holen und dann gleich noch als Anschlußnutzung in kircheneigenen Unterkünften unterbringen um NOCH mehr Steuergelder abzugreifen.

    Dafür wirft man Alte und Pflegebedürftige auf die Straße.

    Wenn es einen Gott gäbe, müsste der Feuer und Schwefel auf dieses Drecksgesindel regnen lassen.

    Aber solche Vorkommnisse bestätigen mir immer wieder, daß es keinen Gott gibt, ja daß es nie einen gab.

    "kotzen"

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  • Und weitere Pflegeheimbewohner, die für die besseren Menschen ausquartiert wurden:

    Flüchtlings-Doppel-Wumms: Königsbach-Stein schließt zwei Pflegeheime
    Innerhalb weniger Monate macht ein Landkreis zwei Seniorenheime dicht aus demselben Grund: Jetzt sollen offenbar Flüchtlinge einziehen. Die Bürger gehen auf…
    reitschuster.de
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    Vor allem in Königsbach-Stein ist die Volksseele am Kochen. In der aus den beiden gleichnamigen Ortsteilen bestehenden und zwischen Pforzheim und Karlsruhe gelegenen Enzkreis-Gemeinde wurden binnen weniger Monate zwei Seniorenheime dichtgemacht. In beiden Fällen hatte das Landratsamt wegen „des aus seiner Sicht mangelnden Brandschutzes“ eine Nutzungsuntersagung ausgesprochen und die Zwangsräumung verfügt, wie die BNN berichtet.

    Bewohner und Personal werden in anderen Landkreis verlegt

    Das „Haus Königsbach“ wurde bereits im Sommer 2022 geschlossen, die Senioren mussten in umliegende Pflegeheime ausquartiert werden. Ende Februar 2023 gehen jetzt auch im „Haus Wittumhof“ in Stein die Lichter aus. Ein Großteil der Bewohner und des Personals sollen deshalb ins „Haus Kurfürstenbad“ im rund 15 Kilometer entfernten Karlsbad-Langensteinbach (Landkreis Karlsruhe) verlegt werden.

    Auch hier werden anschließend sicherlich die Steuergelder überreichlich fließen.........

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  • Migranten-Krise: Gibt es Zwangseinweisungen in Wohnungen?
    Die AfD will bei der Fragestunde im Bundestag erfahren, wie die Regierung die vielen Migranten unterbringen will. Ministerin Geywitz bleibt teilweise stumm.…
    jungefreiheit.de
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    Geywitz erklärte, es gebe „keinerlei Pläne der Bundesregierung auf Zwangseinweisung von Menschen in Privatwohnungen“. Das sei „aus meiner Sicht“ mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.


    Die Deutschen dürfen sich also schon mal darauf einstellen, daß man ihnen Migranten in die "zu großen" Wohnungen und Häuser einweisen wird.

    Denn alles, was die Politiker abstreiten, ist bereits beschlossene Sache.

    Macht mal schon Zimmer frei, damit der Einzug schneller vonstatten gehen kann!

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  • Kommentar: Flüchtlingsheim vs. Pflegeheim: Glückwunsch zu diesem Chaos!
    Möbel weggeworfen, Bewohner in Angst? In Berlin weicht ein Pflege- einem Flüchtlingsheim. Der Vorgang unter kirchlichem Dach ist Vorbote noch größerer Probleme.
    www.berliner-zeitung.de
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    Wenn es stimmt, was die Boulevardpresse berichtet, ist der Vorgang noch schlimmer als gedacht: Möbel seien weggeschmissen worden, Bewohner hätten sich am Fahrstuhl festgeklammert, um nicht ausziehen zu müssen, ein Betagter sei vor Angst verstorben und Patienten an Atemgeräten hätten den neuen jungen Bewohnern weichen müssen, bei viel zu kurzen Kündigungsfristen in Bezug auf ihre Lebensumstände. Das zumindest berichten Bild, Focus und Mitarbeiter von Julian Reichelt über die Räumung des Heimes „Wohnen und Pflege am Schillerpark“ im Wedding. Zuvor habe es noch eine saftige Mieterhöhung gegeben.


    Hauptsache, die Ukrainer haben es schön. Die brauchen diese Plätze als Meldeadresse wegen des Sozialgeldes, das sie ausbezahlt bekommen.

    Denn die reisen mit den Sonderpreistickets von Flixbus und Bahn einmal pro Monat an und holen das Geld ab, bevor sie wieder heimfahren.

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    Es darf nicht sein, dass betreuungsbedürftige Menschen mit der Frage leben müssen, kann ich mir Teilhabe, Pflege und Betreuung morgen noch leisten?“, sagt Helmut Kneppe


    Die bauen die Pflegeheimplätze ab und schließen die Heime, weil sie genau wissen, daß die bald nicht mehr gebraucht werden.

    Denn wenn es mit der Übersterblichkeit der Gestochenen so weitergeht, werden später einmal nur noch wenige Pflegeheime gebraucht werden.

    Zur Not zwingt man die Alten und Kranken dann - wie in Kananda - dazu, sich von staatlicher Seite aus einschläfern zu lassen, so wie einen kranken Hund.

    Das wäre dann nach Ansicht der Politik sozial verträglichste Art und Weise, wie mit denen umgegangen werden wird, die ein Leben lang gearbeitet und einbezahlt haben.

    Aber das wird keineswegs bedeuten, daß sie nicht trotzdem jahrzehntelang in eine angebliche Rentenversicherung einbezahlen "dürfen", deren Gelder immer nur denen zugute kommen, die nie etwas geleistet und einbezahlt haben .

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  • Letzte Generation: „Müssen riskieren, dass Menschen durch unsere Aktionen sterben“ - WELT
    Ein Aktivist der „Letzten Generation“ aus Dresden kalkuliert ein, „dass in unseren Staus jemand stirbt“. Das sei „wirklich schwer zu ertragen, aber es ist…
    www.welt.de
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    Der Dresdner Klimaaktivist Christian Bläul von der „Letzten Generation“ hat sich sehr eindeutig zum Risiko, dass Verkehrsteilnehmer durch die Proteste tödlich verunglücken könnten, geäußert: „Ich bin zumindest im Hinterkopf mental immer darauf vorbereitet, dass in unseren Staus jemand stirbt – gerade durch einen Unfall am Ende des Staus könnte es wirklich sein, dass da Menschen sterben und das ist wirklich schwer zu ertragen, aber es ist etwas, was wir ein Stück weit riskieren müssen.“


    Da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

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  • Ich bleib ja dabei:

    Um die Klimafaschisten eine schnelle Umleitung einrichten (geht ja bei Unfällen auch spontan), Warnbake, Hinweisschilder: "Bitte nicht füttern" und "Vorsicht, bissig" oder "Vorsicht, spuckt" und sitzen lassen.

    Wenn die angeklebt sind, kommen sie verletzungsfrei ja auch nicht weg, Durst und Hunger kommen und gehen selbst mit Mitgebrachtem (unwahrscheinlich!) mit einer Hand auch nicht so ohne weiteres weg, scheißen sich in die Hosen = Gespött der Leute ^^

    Am besten noch mit faulen Eiern und Tomaten bewerfen (ok, ist Lebensmittelverschwendung).

    Hat doch das eine Autohaus so gemacht, als sie "besetzt" wurden: Heizung runter, Licht aus und der Wachmann schaut gelegentlich vorbei.

    GANZ SCHNELL wäre Schluß mit dem Spuk!

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
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  • Laut US-Geheimdienst: Proukrainische Gruppe steckt offenbar hinter Nord-Stream-Anschlägen
    Laut einem Bericht der „New York Times“ liegen dem US‑Geheimdienst Hinweise vor, dass eine proukrainische Gruppe für die Explosionen an den…
    www.rnd.de
    Quote

    Eine proukrainische Gruppe soll hinter der Sabotage der Erdgaspipelines Nord Stream 1 und 2 in der Ostsee stecken. Das berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf Beamte des US‑Geheimdienstes. Es gebe allerdings keine Beweise, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in die Anschläge auf die Pipelines verwickelt sei. Außerdem gebe es auch keine Beweise dafür, dass die Täter auf Anweisung eines ukrainischen Regierungs­beamten gehandelt hätten. Es bestehe aber weiter die Möglichkeit, dass die Gruppe Verbindungen zur ukrainischen Regierung oder ihren Sicherheitsdiensten habe.


    Für wie blöd halten die uns eigentlich?

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • "Ihr F*tzen": Linksextreme Klimaterroristen griffen Rettungshundestaffel an
    Ein weiterer trauriger Beweis, dass Kriminelle unter dem Deckmantel des Klimaaktivismus Verbrechen begehen.
    report24.news
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    Bei einem Suchtraining mit einem der Rettungshunde kam dieser plötzlich nicht mehr zurück. Als sich das Rettungsteam auf die Suche machte, stießen sie auf die vier Terroristen, die den Hund gekidnappt hatten. Sie ließen den Hund zwar frei, drehten aber verbal komplett durch und stießen Flüche, Beleidigungen und Drohungen aus: “Ihr F*tzen, jetzt seid Ihr dran” oder “Wir werden Eure scheiß Dieselkarren zu Schrott schlagen”. Scheinbar kam es zu einen Wettlauf zu den Fahrzeugen, in denen weitere Rettungshunde saßen.


    Schade, daß diese Terroristen nicht meinen Otto oder meinen Leo kidnappen wollten.

    Es wäre nämlich bei einem Versuch geblieben.

    Der erste, der versucht hätte, einen der beiden anzufassen, hätte heute eine Hand weniger.

    Noch besser hätten sie es bei Frieda versucht, die hätte sie von unten bis oben aufgeschlitzt.

    Diese Typen sind doch völlig irre.

    Die gehören weggesperrt und der Schlüssel muss weggeworfen werden.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Transpropaganda unter Polizeischutz: Dragqueen-Lesung für Kinder in Wien - Ansage
    Am Montag mussten fast 15 Polizeibeamte aufgeboten werden, damit die Dragqueen und „Aktivistin“ Candy Licious in einer Wiener Buchhandlung im Stadtteil…
    ansage.org
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    Damit diese neuerliche subtile “zielgruppengerechte” Berieselung zur Frühsexualisierung störungsfrei ablaufen konnte und die vorlesende Aktivisten weder von Eltern noch Demonstranten bei ihrer Gehirnwäsche gestört wurde, waren eigens vier Kleinbusse der Polizei rund um die Buchhandlung abgestellt worden.


    <X"kotzen"

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • „ENTBINDENDE“ UND „GEBÄRENDE PERSON“: Tagesschau streicht das Wort „Mutter“ - pleiteticker.de
    In einem kürzlich veröffentlichten Artikel über das neue Familienstartgesetz hat die Tagesschau die Begriffe „entbindende Person“ und „gebärende Person“…
    pleiteticker.de
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    Die Tagesschau berichtete als Erste über den Gesetzesentwurf. Der Text des gebührenfinanzierten Mediums beginnt wie folgt: „Bundesfamilienministerin Lisa Paus will mit dem sogenannten Familienstartzeitgesetz eine gerechtere Verteilung der Kinderbetreuung und Hausarbeit stärken. Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.

    :hilfe:

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )