Ich weiß nicht, ob es da bald mehr zu erzählen gibt - zu erleben gibt es auf jeden Fall viel!! Aber woanders passt es noch weniger hin ....
Die erste Lehre, die wir schon im Herbst gezogen haben, ist auf den ersten Blick banal:
Wenns bucklat (bergig) ist, braucht man keine Scheibtruhe, sondern eine Bucklkraxn.Kennt jemand das hochdeutsche Wort dafür? Gott sei Dank gab es im Schuppen eine alte, das ist ein tolles Ding - eine Art Rucksack aus Weide, positioniert man am Rücken und kann so einiges an Abfall bzw. Ernte transportieren, denn über die Wiesen, die allesamt steil sind, geht es anders kaum!
und das andere ist lustig: ich frage mich, was tut man am Land im Winter ??
jetzt macht es plötzlich Sinn für mich, dass man im Winter instinktiv eher faul ist und viel mehr schläft als im Sommer.
Es gibt da auch einen Jahreszeitenrhythmus!