QuoteEin regelrechter Skandal in der ambulanten Versorgung der Uniklinik Köln zeichnet sich aktuell ab: Das Klinikum kündigte am Montag dieser Woche zunächst an, Impfgeschädigte nicht mehr in ihrer Ambulanz zu behandeln. Tags darauf teilte es lapidar mit, dass sie “ressourcenbedingt” fortan keine Zeit mehr für Corona-Impfgeschädigte habe (“). Und am Mittwoch war dann zu lesen: “…aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können leider, trotz der hohen Nachfrage, keine weiteren Patient*innen mit Verdacht auf Post-Covid oder Post-Vac-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden.” Also nicht einmal mehr anhören will man die Impfopfer mehr.
Haben nicht gerade die Gestochenen noch vor gar nicht langer Zeit vehement gefordert, daß Ungeimpfte nicht mehr behandelt werden sollen, weil sie unsolidarisch seien?
Sollten die Ungeimpften nicht elendig verrecken, wenn es nach dem Willen der Impffanatiker ging?
Nun gehen ihre Wünsche in Erfüllung.
Aber nicht so, wie sie dachten.
Es trifft sie selber.