Elektronische Patientenakte

  • Nun scheint es in D damit ernst zu werden :(
    Widersprochen hatten wir schon, ich meine, voriges Jahr bei der KK, Bla-Bla-Antwort a la 'Ist noch nicht Gesetz, Widerspruch vorauseilend nicht möglich etc.'

    Was ich jetzt, nach Hinweis im Corona-Blog, bei der TK gefunden habe, graust noch mehr; das ist ein Daten-Selbstbedienungsladen (für Interessierte, ob berechtigt oder nicht) vom AllerfeinstenX(.
    Auch Onkel Doktor, obwohl bisher - darauf angesprochen - kritisch, macht bestimmt mit, gibt sicher wieder Bratwürste und/oder ExtravergütungX(

    Uns werden hier in D ja immer die anderen Länder als Vorbild vorgehalten, daß das da sooo viel weiter ist und alle happy sind:/

    Wie ist das z.B. in Österreich geregelt?

    Ich seh schon die große Masse hier wieder mit Schmartfön rumfuchteln, ganz begeistert, wie mit den digitalen Spritzzeugnissen (die im übrigen ja seit Jahresbeginn wohl digital nicht mehr verfügbar sind).

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Keine Erfahrungen aus anderen Ländern? Schade:(

    Inzwischen weiß ich, daß wohl in Österreich 3 % abgelehnt haben, der Rest macht mit.
    WENN die Daten bloß auf der Krankenkassenkarte gespeichert würden, hätte ich noch nichtmal solche Probleme damit; aber die schwirren ja auf irgendwelchen Servern irgendwo rum (Spahn und Lauterbach freuts).

    Und von wegen: Die Versicherten können jetzt ENDLICH ihre Daten selber managen und mitreden:D - 90 % haben ja noch nicht mal Interesse an diesen "Patientenquittungen"! ('Die muß ich ja dann auch abheften=Ound vorher lesen, nein, damit will ich mich nicht auch noch belasten.' - Ich seh's richtig vor mir, wie die dann ihre Daten selber "managen".)

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Bisher ist das doch auch digital gespeichert? Papierakten sind doch nur noch ganz dünn und ohne relevanten Inhalt?
    Befunde werden digital übermittelt.
    Die Bezahlung der Ärzte erfolgt durch die KV, die rechnet mit den KK ab und die Daten werden zwischen den einzelnen Stellen digital übertragen, seit vielen Jahren schon, schwirren also schon länger wild durchs Internet.
    Neu ist doch nur, dass auch Patienten Einblick in die Daten haben?
    Ich habe mich damit nicht wirklich beschäftigt. Ab wann muß man denn widersprechen?

  • Digital arbeitet der Arzt in der Praxis in seinem eigenen Netz.

    Hier bei uns gibts noch immer Papierarztbriefe, auch die Laborergebnisse kommen analog.

    Das ist jetzt eine ganz neue Dimension des Datenspeicherns (durch Außenstehende!):

    https://www.kbv.de/media/sp/PraxisInfoSpezial_ePA2025_FAQ.pdf

    https://www.bfdi.bund.de/DE/Buerger/Inh…0ausgeschlossen.

    Von der ePA zum EHDS: 7 Thesen zur aktuellen digitalen Gesundheitspolitik
    Die Digitalisierung setzt zur Aufholjagd an, jetzt aber wirklich. Und die Gesundheitsdigitalisierung rast vorneweg. Patient*innenorientiert soll sie sein, so…
    netzpolitik.org

    Das hat NICHTS mit dem jetzigen Netz der Ärzte zu Krankenkassen und Server fürs eRezept zu tun!

    Auf dem Corona-Blog gabs dazu schon voriges Jahr heiße Diskussionen, in Australien standen wohl Hunderttausende eindeutige Versichertendaten mit Diagnosen etc. im Netz.
    Muß jetzt leider zur Arbeit.

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Ich muß mich ein bißchen korrigieren:
    Die Laborbefunde kommen wohl digital in der Praxis an; aber die Berichte der Lungenärzte und Orthopäden bringen sowohl Mann wie auch Sohn, weil aktuell gerae wieder, in Papierform vom Facharzt mit zur Weiterleietung an den Hausarzt.

    Hier noch was Älteres von Bhakdi:
    https://www.mwgfd.org/2023/07/die-el…-istfreiwillig-
    2/

    Auch Verbraucherschützer und Juristen haben durchaus Zweifel:
    https://netzpolitik.org/2023/faq-zum-e…tsdaten-vorhat/

    Elektronische Patientenakte: Jurist rät zu Widerspruch | MDR.DE
    Die elektronische Patientenakte kommt ab 2025. Doch muss jeder eine haben? Diese und andere Fragen hat uns MDR-Hörer Roland Lehmann gestellt.
    www.mdr.de

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    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Hier gibt es sowas - noch - nicht.

    Ich habe noch bei keinem Arzt erlebt, daß er eine Patientendatei anlegt.

    Nur im Mennonitenhospital haben sie Karteikarten.

    Allerdings sind die Behörden seit einiger Zeit fleissig dabei, sich digital zu vernetzen.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Wie ist das z.B. in Österreich geregelt?

    Bei uns heißt das ELGA - Elektronische Gesundheitsakte

    Soweit ich das verfolgt habe, braut das schon seit mehr als 10 Jahren herum und scheint, wie fast üblich, ein Rohrkrepierer zu sein.

    Man kann sich jederzeit abmelden, aber es ist unklar, wer da überhaupt teilnimmt. Ohne Geld ka Musi(k), gilt auch bei Ärzten etc., da wurde um Vergütungen pro Eintrag gestritten, wer was im Krankenhaus oder prakt. Arzt, etc.ect.

    Selber war ich seit vielen Jahren bei keinem Arzt - ausser Zahnarzt in Ungarn - obwohl ich inzwischen versichert bin, hab ich noch immer keine E - Card, meine "Akte" ist also blank wie ein Babypopo.

    Meine Mutter ist ja reichlich im Spital u Hausarzt, aber als letzterer in Urlaub war und wir eine Vertretung aufgesucht haben, konnte die auf nix zugreifen und hat uns ins Spital geschickt, wo sie halt immer ist, und entsprechend was aufliegt.

    Was allerdings gut funktioniert, ist das sofort abkassieren. Da ich in einen anderen Bezirk gezogen bin, war das Auto umzumelden, neue Kennzeichen 20 Öken, 3 min. was in den Computer tippseln, 187. Macht 207, für 40 km woanders wohnen.

  • Hier in D gab es dieses Angebot auf freiwilliger Basis seit 2021, hauptsächlich die Techniker Krankenkasse hat da am meisten Patienten dafür, knapp 800.000 (ich bin bei der TK, hatte mir das angeschaut, aber ohne Schmartfön macht das keinen Sinn, die Datenbedenken kamen mir überhaupt erst danach, als es auf dem Coronablog Thema war).

    Jetzt wird es ab Januar 2025 "verpflichtend", wer sich nicht dagegen wehrt ist automatisch dabei, wie bei der immer wieder auftauchenden Widerspruchsregelung zur Organspende.

    Und, lt. u.a. diesem neutralen FAQ (s.o.)
    https://www.kbv.de/media/sp/Praxi…ePA2025_FAQ.pdf

    MÜSSEN die Ärzte bei Vorhandensein dieser ePA, die also durch die KK erstmal für jeden angelegt wird ab Jan. 25, diese mindestens mit DEM Befund, den sie, ab Jan. 25 erhoben haben (und ja außerdem in ihrem eigenen "Intranet" für sich selber, für die eigene Dokumentation, erstellen, befüllen.
    Gibt vermutlich sonst wieder Budgetkürzungen, was ja alle Ärzte ereilt hat, die sich dieser Anschlußgeschichte vor paar Jahren schon versucht haben zu widersetzen.
    Unsere damalige Hausärztin, ein Papiertiger, leider ein sehr unordentlicher, hatte extra eine ihrer Schwestern damals dafür abgestellt, daß die die Praxis für diese Telematikgeschichte zurechtmachte.
    Die Psychotherapeuten waren wegen Datenschutz sowieso auf die Barrikaden gegangen.

    Und die unbescholtenen Bürger glauben ja auch die Auskünfte,ohne mal zu hinterfragen.
    Beispiel eRezept: "Das ist jetzt auf Ihre KK-Karte geladen." (Der Zugangscode für die Apotheke ist drauf.)
    Ich lasse mir mein Rezept, also den QR-Code, auf Papier aushändigen, schon aus Prinzip.

    Für eine evtl. Internetapotheke (mache ich ja nicht) bräuchte ich das ja auch so.
    Sieht fast genauso aus wie die früheren Rezeptvordrucke.
    Aber: Ist ja alles so schön einfach:(

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
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  • Ich hab mich damit noch nicht so beschäftigt, weil ich so selten zu einem Arzt gehe, aber natürlich die Nachteile sehe, aber auch gewisse Vorteile, wenn abgespeichert ist, was wer hat und was er in Anspruch genommen hat.

    Es gibt ja Menschen, die gehen wegen jedem Huster zum Arzt, lassen sich röntgen, Blut abnehmen, impfen, Vorsorge untersuchen, Medikamente verschreiben, die dann oft im Müll landen oder daheim vergammeln, was weiß ich, was es da alles gibt, was man machen kann.

    Wie kann das gegen einen verwendet werden? Was ist die größte Angst?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Eine der "Ängste" wäre, daß die KK (in D darf die das inzwischen) die Krankendaten "auswerten" und "Empfehlungen" aussprechen darf wie "Corona-Impfung auffrischen", "Impfung gegen Gürtelrose empfohlen", "Gewicht reduzieren" etc.

    Der Schritt von "empfohlen" zu "verpflichtend" ist ganz klein, wie wir von Corona wissen.

    Weiterhin dürfen die Daten "pseudonymisiert" (das ist deutlich weniger geschützt als "anonymisiert"!) an die Pharmaindustrie weitergegeben werden.

    Außerdem standen schon mehr als einmal geknackte Pateientendaten im Netz, wohl auch im Darknet:
    https://www.br.de/nachrichten/wi…ark-web,Tzcxiwe

    Cyberangriff auf Daten von schwäbischen Kliniken: Was Patienten wissen müssen
    Die Katholische Jugendfürsorge Augsburg ist eine der größten Gesundheits-, Sozial- und Bildungseinrichtungen in Bayern.
    www.sueddeutsche.de
    Hackerangriff in Australien: Patientendaten im Darknet veröffentlicht
    Nach einem Hackerangriff auf den größten australischen Krankenversicherer sind Patientendaten im Darknet aufgetaucht. Die Kriminellen veröffentlichten…
    www.tagesschau.de

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  • Oh, das geht ganz schnell, mal datentechnisch rauszuziehen, wer welcher Empfehlung nicht gefolgt ist unddaraufhin z.B. weitere Behandlungen unmöglich machen ... chinesische Verhältnisse?

    Bei Euch in Ö scheint es für die Ärzte - noch - nicht Pflicht zu sein, diese vorhandene E-Akte zu befüllen; war es bisher in D ja auch nicht! Wenn der Versicherte WOLLTE, mußte ihm die KK eine solche Akte einrichten. Wenn der Onkel Doktor die mangels IT-Technik nicht befüllen wollte, mußte er nicht.

    Ab Mitte Januar 25 wird das Pflicht für die Ärzte! Die riskieren sonst wieder Einkommensabstriche!

    Haben sie ja jetzt schon, wenn sie das ihnen zugestandene Budget überschreiten.
    Ich nehme an, die beiden Gesundheitssysteme sind nicht 1:1 vergleichbar.

    Und für immer noch sonnige Gemüter empfehle ich dringend:
    "Der Mastercode" von Scott McBain, 2004 noch ein fiktiver Thriller, heute erschreckend real.

    "Ausgehend von einer Vernetzung von Kommunikations-, Bank- und Kreditkartendaten ist mittlerweile fast jeder Mensch auf der Welt mit all seinen privaten und beruflichen Geheimnissen zentral gespeichert. Im Jahre des Herrn, anno domini 2020, brauchen wir weder Münzen, noch Geldscheine, keine Kreditkarten, nur einen Abdruck der menschlichen Iris auf einem Augenscanner und schon wird uns jeder Wunsch buchstäblich an den Augen abgelesen. Vorausgesetzt, wir haben das richtige Kreditrating, gehören wir also entweder zu den Superreichen, die alles und noch viel mehr ergattern oder zu den Superarmen, die nichts haben und auch nichts bekommen werden, wenn nicht einer der oberen Zehntausend finanzielle Bürgschaft leistet.

    Wir sind in einer Zeit, in der es in den Unterschichten brodelt. Viele wollen diese Zwangsrekrutierung in ein Globalnetzwerk nicht. Viele haben es satt, einfach nur der letzte Dreck zu sein und nur als Sklaven der Reichen auf den Tod zu warten. Sie begehren auf. Egal ob in den USA, in Europa, in Asien oder sonst wo, überall streben Staatsmänner nach Macht, Geld und immer mehr davon und verkaufen dafür ihr Volk an die Globalmultis, ..."

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  • Noch was zum Thema "Ich hab ja nichts zu verbergen ..."

    Ich hab ja in einer Anwaltskanzlei gearbeitet, wo die "armen" Klienten bei Anspruch auf Beratungs- oder Prozeßkostenhilfe ihre finanziellen Gegebenheiten offenlegen mußten.
    Bei so einigen hätte ich aus den Kontoauszügen detaillierte Bewegungsprofile erstellen können ..., zusätzlich zu den Einkaufsgepflogenheiten ...

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  • So, "Überwachung" im Staate Österreich:

    e-Impfpass
    https://www.gesundheit.gv.at/leben/gesundhe…umentation.html
    "In Österreich werden Impfungen im e-Impfpass digital dokumentiert. Im e-Impfpass werden wie im Papier-Impfpass alle Impfungen eingetragen, die eine Person erhalten hat. Derzeit sind die Impfungen gegen COVID-19, Influenza (Grippeimpfung), Humane Papillomaviren (HPV) und Mpox (früher: Affenpocken) verpflichtend von der Ärztin oder vom Arzt im e-Impfpass einzutragen. Alle anderen Impfungen können optional elektronisch erfasst oder nachgetragen werden. In Apotheken können Impfungen ebenfalls nachgetragen werden.

    Für Reiseimpfungen wird die zusätzliche Dokumentation im internationalen bzw. Papier-Impfpass empfohlen. Ein Ausdruck des e-Impfpasses wird häufig nicht anerkannt."

    Kann ich mich vom e-Impfpass abmelden?

    Vom e-Impfpass kann man sich nicht abmelden. Verpflichtend einzutragende Impfungen werden eingetragen.

    https://www.gesundheit.gv.at/gesundheitslei…r-impfpass.html
    "Der e-Impfpass ist im ELGA-Portal aufrufbar, jedoch kein Teil von ELGA. Der e-Impfpass nützt die technische ELGA-Infrastruktur, es sind für ihn aber andere rechtliche Bestimmungen maßgeblich. So gibt es für den e-Impfpass keine Abmeldemöglichkeit. Das bedeutet, dass Ihnen Ihr e-Impfpass auch dann zur Verfügung steht, wenn Sie sich von ELGA abgemeldet haben."

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  • ist mir egal, ich werde mich nie wieder gegen irgendetwas impfen lassen, die letzte hatte ich vor über 30 Jahren gegen Zecken.

    Aber auch das wissen sie und werden dir im Ernstfall den Zugang zu was auch immer -Supermarkt, Bankkonto, Schwimmbad, Kino....- verwehren. Sie wollen wissen, was du machst oder auch nicht, um Macht über dich zu haben.

  • Ich hab mich aktuell und vorsichtshalber beim Arbeitsamt ab dem Termin nach der bevorstehenden Landtagswahl arbeitssuchend gemeldet bzw. das vormerken lassen.

    Falls "mein" Abgeordneter wiedergewählt wird (2019 zog er "nur" über den Listenplatz ein), macht er weiter, aber ob auch mit mir, haben wir noch nicht besprochen. Eine "studierte" Mitarbeiterin hat er ja auch noch, naja, was die so leistet, könnte ich nach Einarbeitung auch, aber was gehts mich an;).
    Er weiß, daß ich das Sicherheitsnetz der vorzeitigen Rente mit Abschlägen hätte. Persönlich würde ich schon noch ca. 2 Jahre ranhängen, so relaxt habe ich eigentlich noch nie Geld verdient^^.

    Aber zum Arbeitsamt:
    'Sie können das alles online selber erledigen' (nein danke, es sei denn, ich bekomme dafür einen Anteil an deren Gehältern). Also: stur geblieben "Ich habe kein Smartphon und privat auch keinen wie auch immer digitalen Zugang."
    Großes Erstaunen8| "Da muß ich Ihnen das alles zuschicken!?" "Ja."
    Ja, da bin ich echt auf Amish gestrickt^^, ging ja bei der letzten Arbeitslosigkeit auch!

    Männe meinte: "Sag doch einfach, bei uns baut Glasfaser, im Moment geht hier so gut wie gar nichts:D"
    Stimmt, die bauen, GsD haben sie bisher wirklich keine Schäden hier bei uns angerichtet.
    Und wir haben uns gegen Glasfaser entschieden. Uns reicht die bisherige kleinere Leitung aus.

    Wir haben's doch erlebt: Wenn Du nicht das entsprechende "Zeichen" (ob nun GGG oder Maske) vorzeigen konntest, kamst Du nicht rein.
    Bei dem - diesmal noch - dilletantischen Vorgehen konnten wir Abtrünnigen uns durchaus arrangieren, hier im ländlichen Raum lief es sowieso unterm Radar; beim nächsten Mal sind die deutlich besser vorbereitetX(

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
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