Posts by Kavurei

    Wir haben leider keinerlei Einfluss darauf, in welche Verhältnisse wir hineingeboren werden.

    Wir können uns unsere Eltern, die Familie, die Gesellschaft nicht aussuchen, in der wir aufwachsen (müssen).

    Ebensowenig die Erziehung, die man uns angedeien läßt.

    Und trotzdem können sich unter gleichen Umständen aufgewachsene Menschen völlig anders entwickeln.

    Mich haben immer die Konventionen in punkto "ein Mädchen/eine Frau tut sowas nicht" zum Rebellieren gebracht.

    So nach dem Motto: und jetzt erst rech!

    Manchmal war es gut, manchmal war es schlecht.

    Etwas gelernt habe ich aber immer.

    Ihr kennt sicherlich das Lied von Meat Loaf in dem er singt: good girls go to heaven, bad girls go everywhere.

    Ich bin drei Mal everywhere gegangen und habe zwei Mal festgestellt, daß man da nicht unbedingt gewesen sein muß.

    Hätte ich es aber nicht getan, würde ich mich noch heute fragen, wie es dort wohl ist.

    Ich bin der Überzeugung, daß die vielen "Lebensmittel"zusätze und Umweltgifte die Fruchtbarkeit herabsetzen.

    Das wurde bei Tieren nachgewiesen.

    Und da Menschen auch Tiere sind, kann es bei ihnen ja nicht anders sein, oder?

    Da die Menschen aber nicht generell, d.h. global gleich, weniger fruchtbar sind, vermute ich auch noch andere Faktoren.

    Z.B.

    - die Menschen in Europa wollen ihre Kinder immer später. Die Fruchtbarkeit ist aber in jungen Jahren am höchsten.

    - die Europäer sind immer im Streß, das könnte auch zu einer verminderten Fruchtbarkeit führen

    Vor ca. 25 Jahren hatten wir Bekannte, sie 33, er 36 Jahre alt. Sie hatten sich "ausgetobt", wie sie es nannten. D.h. sie waren viel gereist, hatten gut bezahlte Jobs, das Haus war abbezahlt.

    Jetzt wollten sie Kinder.

    Sie setzte die Pille ab und..........nichts.

    Drei Jahre lang versuchten sie es mit allen möglichen natürlichen Methoden.

    Das wunderschön eingerichtete Kinderzimmer blieb leer.

    Die Ärzte sagten, er hätte zu wenige Spermien und die seien auch noch mißgestaltet.

    Künstliche Befruchtung wollten sie dann doch nicht.

    Schweren Herzens verschenkten sie das Kinderzimmer, nahmen sich 6 Monate unbezahlten Urlaub und machten eine große Reise durch ganz Südamerika.

    2 Monate nach der Rückkehr ging es ihr plötzlich schlecht. Sie mußte sich ständig übergeben, hatte schlimme Bauchschmerzen und der ganze Körper tat weh.

    Ihr Arzt vermutete einen Parasitenbefall und zog Blut, um herauszufinden, welche es sein könnten.

    Als der Befund kam, sagte ihr Arzt, der sie schon lange kannte: Herzlichen Glückwunsch, ihr Parasit wird in 7 Monaten auf die Welt kommen.

    Er meinte auch, nachdem sie nicht mehr mit aller Gewalt auf ein Kind hin"gearbeitet" hätten, wäre der Streß weg gewesen und es hätte geklappt.

    Er hätte sowas schon öfter erlebt.

    Ihre Tochter wartete nicht so lange mit dem Nachwuchs wie sie. Ihre beiden Enkel sind jetzt 2 und 3 Jahre alt.

    Also ich eiere nicht in der Gegend rum, kann durchaus gerade gehen ;)

    Das heißt, ich konnte es. Heute hinke ich schwer.

    Mein Knöchel wurde mir durch einen Schlag zertrümmert, da war auch mit Schrauben und Platten nichts zu machen.

    ich vermute Parasiten, Bakterien oder Viren.

    du könntest dich mal auf interne Parasiten testen.

    Und die dann eliminieren.

    Wir machen ein Mal pro Jahr eine "Wurmkur", d.h. wir nehmen was gegen interne Parasiten.

    Meine Standesamtliche Zuteilung hatte sich Anfang diesen Jahren Giardien eingefangen, da half dann leider nur noch Pharma.

    Es ist wirklich erstaunlich, was solche Parasiten mit einem anstellen.

    Aber auch in Deutschland kann man sich sowas einfangen.

    Die Rückenwirbel sind soweit in Ordnung.

    Da denke ich auch, daß die Ernährungsumstellung und das Essen dabei geholfen haben.

    Ich kann jedenfalls mit durchgedrückten Knien beide Handflächen auf den Boden legen. Und das in meinem Alter :S.

    Die Physiotherapeuthin guckte da schon etwas erstaunt. Meine Standesamtliche Zuteilung ist ansonsten fit (für sein Alter) und hat keine Zipperlein, aber er kommt noch nicht mal mit den Fingerspitzen auf den Boden, gerade mal bis auf Mitte Schienbein.

    Der Knöchel wird nie wieder. Da bin ich froh, daß ich zumindest noch einigermaßen gehen kann.

    Ach übrigens. Gerade die beiden Veganer, denen soweit nichts fehlt sagen: die Tatsache, daß wir uns vegan ernähren, bedeutet nicht automatisch, daß wir gesünder leben als ihr.

    Jeder möchte Freiheit, zumindest sagt jeder das.

    Es kommt immer darauf an, was jemand unter Freiheit versteht.

    Ich denke, ein Armer versteht darunter etwas anderes als ein in Luxus lebender.

    Der eine wäre schon froh, er wäre frei von Hunger und anderen Existenzsorgen, der andere wähnt seine Freiheit darin, zu wählen, mit welchem seiner 24 Luxusautos er denn heute fährt.

    Ich glaube, in jedem Land verstehen die Menschen etwas anderes unter Freiheit.

    Aber niemand ist wirklich frei,

    Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo sie andere Menschen gefährdet oder einschränkt.

    und niemand möchte wirklich frei sein, denn Freiheit bringt Verantwortung.

    Das erlebe ich mit den europäischen Einwanderern.

    Sie verlassen ihre Heimat um frei zu leben.

    Sie sagen, sie hätten genug von der Bevormundung durch den Staat, der Gängelei, der Unterdrückung der Meinungsfreiheit und den erdrückenden Steuern.

    Stimmt alles.

    ABER.

    Dann kommen sie mit der Freiheit hier nicht zurecht. Sie bemängeln, daß die Regierung zu wenig für die Bürger tut.

    Bezahlen muss man nur seine Grundsteuer.

    Wer ein Auto hat, bezahlt natürlich die Kfz-Steuer.

    Einkommenssteuer bezahlt kaum jemand, weil die Meisten unter dem zu besteuernden jährlichen Einkommen liegen.

    Das ist die eine Seite.

    Die andere Seite ist:

    Es gibt keine staatliche Unterstützung, außer für ganz wenige Ausnahmen ( Chacokriegveteranen, von denen nur noch eine Handvoll lebt, Indigene und ganz arme Leute bekommen Spenden und eine Art Carepakete

    Für abhängig Beschäftigte gibt es seit einiger Zeit die IPS, die - so sollte es zumindest sein - die Versicherten medizinisch behandelt und dafür die Kosten trägt. Meist bezahlen Versicherte und Arbeitgeber aber nur ein, um im Ernstfall doch alles privat zu bezahlen.

    Fahrzeugversicherung ist freiwillig.

    Private Krankenversicherung ist freiwillig.

    Alle anderen Versicherungen sind ebenfalls freiwillig.

    Hier wird also sehr viel Eingeninitiative und Eigenverantwortung gefordert.

    Es gibt, wenn man scheitert, keine staatliche Hängematte, die einen auffängt.

    Und genau damit haben die Einwanderer große Probleme.

    Wie oft höre ich: aber in Deutschland/Österreich/Schweiz, da ist das so oder so und da müßte der Staat hier doch mal was machen.

    Sie sind in einem Nannystaat aufgewachsen und erwarten, daß ihnen auch woanders alles abgenommen wird.

    Vor allem die Verantwortung für sich selbst.

    Sie sind es gewohnt, daß ihnen die Sozialabgaben direkt vom Gehalt abgezogen werden. Selber ein finanzielles Polster für schlechte Zeiten aufzubauen ist ihnen fremd.

    Daß sie den Arztbesuch, Untersuchungen, Behandlungen und OPs aus eigener Taschen bezahlen müssen, kennen sie nicht.

    Daß Schul- und Universitätsbesuch Geld kostet/kosten kann, erstaunt und empör sie.

    sie reden von Freiheit, und sie leben in Lügen, sie leben in Sklaverei

    die Freiheit hier macht ihnen Angst.

    Sie kennen sie nicht und können nicht damit umgehen.

    Ein Mensch, der wirklich frei sein will, muss viel Verantwortung übernehmen.

    Aber wirklich frei ist nur der, der nichts zu verlieren hat.

    Aber ist das die Lösung ,als der immer Angepasste mit der Herde mitzulaufen ?

    Wir dürfen nicht den Fehler machen, alles auf uns Menschen zu beziehen.

    Für ein Herdentier, wie z.B. Zebra, Gnu, Schaf, IST es die Lösung mit der Herde mitzulaufen.

    Große Herden, auch riesige Vogel- und Fischschwärme, minimieren das Risiko gefressen zu werden für das einzelne Tier sehr.

    Ein Tier überlebt, in dem es sich perfekt anpaßt.

    Ein Tier schert sich nicht um Stolz und Ehre, um Lüge, Sklaverei, usw.

    Es überlebt und pflanzt sich fort.

    Oder es wird getötet und pflanzt nicht nicht fort.

    Die überwiegende Mehrheit der Tiere auf der Erde sind eben keine Menschen.

    Sie benutzen keine Werkzeuge und keine Waffen. Außer denen, die ihnen angeboren sind.

    Ja ich weiß, es gibt Finken, die Dornen und Stöckchen zum Herausstochern von Maden benutzen und einige Affen, die Knüppel zur Jagd und Gräser zum Fang von Termiten nutzen. Aber sie stellen die Geräte nicht her und bewahren sie auch nicht auf, sondern nehmen, was sie gerade finden und lassen es danach wieder liegen.

    Deshalb müssen sie sich anpassen oder aussterben.

    Der Mensch kann dank seiner überlegenen intellektuellen Fähigkeiten so gut wie überall überleben.

    Aber auch er muß sich bis zu einem gewissen Grad anpassen.

    Mit Anpassung meine ich die Anpassung an die Erfordernisse der Umwelt, nicht an die Gesellschaft.

    Und Darwin meinte es wohl auch so.

    Vermutlich wird der Knorpel auch durch autoimmune Prozesse zerstört, deren Ursache ich glaube, in Neu5gc gefunden zu haben, also müsste man nur auf rotes Fleisch und Milchprodukte verzichten oder sie stark einschränken und durch gesündere Lebensmittel ersetzen und damit dem Körper Baustoffe geben, damit er Knorpel wieder neu aufbauen kann - also mehr und öfter auran essen!

    Zu 100% kann ich das nicht unterschreiben.

    Bei uns in der Nähe gibt es unglaublich viele Veganer. Die meisten von denen begannen schon als Kind vegetarisch zu leben, verzichteten vor allem auch auf Milchprodukte.

    Außer bei einem älteren Ehepaar haben alle anderen von ihnen Riesenprobleme mit den Gelenken. Entweder Arthrose oder Arthritis oder beises zusammen.

    Da muß es noch andere Komponenten geben. Vielleicht fehlt denen das eine oder andere in der Nahrung, was allein durch rein pflanzliche Ernährung nicht aufgenommen wird.

    Und die chemisch hergestellten NEM, die sie sich tonnenweise aus Europa oder den EE.UU. schicken lassen und einwerfen, halte ich eher für kontraproduktiv.

    Woher die Arthrose in meinem Knöchel kommt, weiß ich. Da ist nicht die Ernährung dran schuld.

    Und meine gebrochenen Rückenwirbel kamen auch nicht vom falschen Essen.

    Pion

    mir war immer zu viel Butter unter dem Belag. Meine Mutter meinte es immer gut. Die strich auf beide Seiten des Brotes Butter drauf, damit die Wurst- oder Käsescheibe gut klebte.

    Irgendwann durfte ich mir meine Brote selber machen, da konnte ich die Butter auch weglassen, wenn ich wollte.

    Äpfel, Birnen Zwetschgen gab es auch, konnte ich mir einpacken, was und wieviel ich wollte ( immer zu seiner Saison )

    Oder auch Erdbeeren, Stachelbeeren, Möhren, Radieschen und Tomaten. Was grade reif war und geerntet wurde.

    Montag und Dienstag war oft noch was vom Sonntagskuchen da, in der Adventszeit dann Plätzchen. ( die teilte ich mit niemanden :whistling: )

    Obst und Gemüse als Pausenessen waren zu meiner Zeit nicht in.

    Da mußte dann schon dick Wurst oder Käse drauf sein. Ein Schulfreund tauschte ab und zu eine halbe Tafel Schokolade gegen mein Leberwurstbrot mit gaaaanz dünnen Essiggürchenscheiben drauf.

    Ich mochte meine Brote schon. Allerdings hätte ich ab und zu auch gerne mal was gekauft.

    Später erfuhr ich, daß mich einige meiner Mitschüler um meine Pausenbrote beneidet hatten.

    Einer meinte: Meine Mutter hatte für sowas keine Zeit und kümmerte sich nie darum, ob und was ich morgens aß und mitnahm.

    Hier gibt es Leute, die schicken ihre Kinder zum Betteln.

    Die fragen dann an der roten Ampel die Autofahrer nach einer Münze. Manche geben, manche nicht. Die Regierung bittet darum es nicht zu tun, weil die Kinder ausgebeutet werden und ihre Väter nicht arbeiten gehen, wenn die Kinder durchs Betteln mehr "verdienen" als sie mit Arbeit.

    Ich gebe solchen Kindern manchmal ein Brot, einen Apfel oder eine Banane statt Geld.

    Dann sehe ich ab und zu, wie die aufs Geld wartenden Väter mir den Stinkefinger zeigen.

    Ich forme dann mit der Hand eine Pistole deute auf meine Schulter. Dann sind sie ratzfatz in Deckung verschwunden. :evil:

    Wer freut sich nicht, Menschen kennenzulernen, die einen sympathisch finden, hilfsbereit und freundlich sind, jederzeit ein offenes Ohr haben, und gerne mit einem zusammen sind.

    Ich werde immer dann mißtrauisch, wenn das ausartet.

    Auf die Gefahr hin, einen unschuldigen Menschen zu verdächtigen und ihm durch Ablehnung weh zu tun, ziehe ich mich zurück, wenn ich der Ansicht bin, daß es da ein "Zuviel" gibt.

    Manchmal habe ich in Gegenwart einer Person das Gefühl, daß dieser Mensch einfach nicht echt ist.

    Dann bin ich äußerst vorsichtig.

    Und die Wissenschaftler haben dies mit ihrer Theorie, der Stärkere überlebe, noch überzeugender gemacht.

    und alle führen diese Theorie auf Darwin zurück, der angeblich gesagt haben soll, daß im Überlebenskampf nur der Stärkste überlebt.

    Wer "Über die Enstehung der Arten" gelesen hat, weiß, daß er das nie gesagt hat.

    Er postuliert, daß der AM BESTEN ANGEPASSTE den Überlebenskampf gewinnt.

    Verbieten sie nicht schon seit Jahren alles, was mit Natur und Heilpflanzen zu tun hat?

    Sie verbieten ja auch die alten Sämereien, alte Kulturpflanzen, eigentlich alles, was der Mensch zu einem GESUNDEN Leben braucht.

    Die Pharmindustrie und Monsanto lassen grüßen.

    Chemie und Gentechnik, nada más.

    Bestochene Politiker, die von der Industrie vorgefertigte Gesetze 1:1 übernimmt und ratifiziert.

    Regierungen, die ihre Bevölkerungen mit Chemie und Pharma kontrollieren will und es auch tut.

    Menschen, denen das alles sch.....egal ist, solange die Krankenkasse bezahlt.

    Nicht nur Armes Deutschland!

    Arme Welt!

    Wir bekamen damals belegte Brote mit.

    Aber schon meine Mitschüler kauften sich in der Pause im gegenüberliegenden Laden Süßigkeiten oder irgendwas beim Bäcker. Die mitgebrachten Schulbrote landeten oft im Mülleimer.

    Ich mußte meine Brote essen oder ich hätte bis Mittag gehungert. Ich hatte kein Geld um mir was anderes zu kaufen.

    Und einige Andere auch nicht.

    Die letzten Jahre meiner Beruftätigkeit "durfte" ich dann auch mit jungen Menschen zubringen, die mit den kleinsten Kleinigkeiten total überfordert waren.

    5 (!) Kilometer mit leichtem Gepäck schafften sie, wenn überhaupt, nur mit Ach und Krach. Und waren dann drei Tage lang fußlahm und physisch am Ende.

    200 m laufen, ohne Gepäck, unmöglich!

    Draußen campieren......... Ein Desaster!

    Kaum einer konnte alleine ein Zelt aufbauen, so gut wie niemand auch nur eine einfache Mahlzeit am Feuer oder auf dem Gaskocher zubereiten.

    Überhaupt ein Feuer anzünden war schon ein Staatsakt.

    Nach einer Nacht im Schlafsack auf einem Laubbett kamen sie kaum noch hoch.

    Es dauerte regelmäßig um die drei Monate, bevor man mit denen überhaupt mal mit ernsthaften Übungen beginnen konnte.

    Der Hammer war eine Mutter, die mich vier Wochen, nachdem ihr Sohn bei mir anfing, aufsuchte um mir mitzuteilen, daß ihr Sohn eine solche Behandlung nicht gewohnt sei und ich gefälligts mehr Rücksicht auf ihn nehmen solle.

    Er sei es nicht gewohnt, schon um 5 Uhr morgens aufstehen und sein Bett selber machen zu müssen.

    Und es sei unglaublich, daß er seinen Spind und die Stube selber aufräumen und in Ordnung halten müsse. Dafür sollten wir gefälligst Reinigungspersonal einstellen.

    Das Essen enstpräche auch nicht seinen Vorlieben, da könnten wir doch mal mehr drauf eingehen.

    Außerdem gefielen ihm der Stoff der Uniform und die Form der Stiefel nicht.

    Habe ihr versprochen, für ihren Sohn eine Putzfrau und einen Diätkoch einzustellen.

    Seine Kleidung würde ich zukünftig bei Dior anfertigen lassen und für die Manöver bekäme er einen Sherpa für sein Gepäck zugeteilt.

    WAR die sauer.

    Hat sich sogar bei meinem Vorgesetzten über mich beschwert.

    Das mit dem Sherpa war noch jahrelang ein runnig gag bei uns.

    Ich befürchte, daß es inzwischen nicht besser geworden ist. :rolleyes:

    Ps. musste ich doch schnell noch mal zurück kommen um Schokoküsse zu verbessern.

    Das andere Wort ist ja jetzt verboten. :rolleyes: ...sonst gibt es ein Knöllchen

    Da wurde mir letztens ein Bild zugeschickt mit einem M.......kopf.

    Darunter stand:

    Die "Guten" werden jetzt aufatmen.

    Endlich ist ein neuer Name für den M.....kopf/N...kuss gefunden gefunden!

    Auf dem Bild dann eins der Dinger mit einem Schild drin: "Merkelgast"

    Stück 1,80 Euro.

    :S

    Für den Frieden sind ja alle Menschen,

    Leider nicht Pion.

    Ganz im Gegenteil.

    Es sind sehr viele, vor allem einflußreiche Menschen FÜR den Krieg.

    Denn damit läßt sich sehr viel mehr Geld verdienen als mit dem Frieden.

    Und bald wird der Nahe Osten brennen. Die Weichen sind gestellt, die Geschütze in Stellung gebracht.

    Ich befürchte, daß die Stimme der Vernunft schon lange zum Schweigen gebracht wurde.

    Und zwar endgültig.

    Die Menschheit ist total verrückt geworden und feiert ihren eigenen Untergang.

    Wir Jugendliche sind vor 30 Jahren mit der Klasse zum Wald-Einsatz (14 Tage) in den Harz gefahren und haben dort Bäume gepflanzt. Wir haben den Wald aufgeräumt und heute scheint das nicht mal in die Köpfe dieser Schreihälse zu gehen.

    Da müßte man sich ja die Hände schmutzig machen.

    Und außerdem ist das nicht deren Arbeit.

    Dafür sind ihre erwachsenen Sklaven zuständig.

    Fürs Klima demonstrieren, aber nur wenn dafür die Schule ausfällt.

    In den Ferien sah man von denen keinen am Freitag auf der Demo, auch den letzten Freitag nicht. Das war ein Brückentag und somit schulfrei.

    Wenn man sich nach den Demos die Straßen und Plätze anschaut.......... Wie Zombies lassen sie ihren Müll fallen, wo sie gehen und stehen. Aufräumen dürfen es ihre erwachsenen Sklaven.

    Die fahren sie ja auch brav mit dem Auto zur Demo und holen sie wieder ab. Womöglich laufen sie sogar mit und plärren auch rum.

    Und 14 Tage im Wald, womöglich ohne Strom und Smartphone.........

    Spätestens nach dem 2. Tag müßten sie abgeholt werden. Weil sie durchgeknallt wären. Wie könnten sie es 2 Wochen lang aushalten ohne ihre vielen Facebook"Freunde"

    WAS würden sie alles verpassen in den "sozialen Medien" !

    Diese verweichlichten Kinder würden nicht EINE Nacht im Wald überleben.