Einerseits bin ich sehr dafür, daß Menschen, die an einer tödlichen Krankheit leiden, für die es keine Perspektive mehr gibt und die den Rest ihres Lebens nur noch in Leid und Elend verbringen müssten, ihrem Leben selbstbestimmt ein Ende bereiten dürfen.
Jetzt kommt allerdings das große ABER.
Wie schnell diese staatlich erlaubte "Sterbehilfe" mißbraucht werden kann - und selbstverständlich mißbraucht wird - sehen wir aktuell in Canada.
Dort wird nicht nur schwerkranken und leidenden Menschen beim Sterben geholfen.
Inzwischen dürfen sich auch lebensmüde und psychisch Kranke ins Jenseits helfen lassen. Selbst Kinder und Jugendliche dürfen sich dazu entscheiden. Ohne Mitspracherecht der Eltern.
Und aktuell hat der canadische Staat kein Problem damit, selbst Langzeitarbeitslosen, Sozialhilfeempfängern und Obdachlosen den "freiwilligen" Suizid nahe zu legen. Sie streichen ihnen alle Hilfen, selbst Medikamente werden ihnen verweigert. Also entscheiden sich Viele für den "Frei"tod.
Was denkt ihr, wie lange es gerade in Deutschland dauern wird, bis die Grünen dafür plädieren werden, daß alle unnützen CO 2 Emittenden wie Alte, Behinderte, chronisch Kranke und vor allem ethnische Deutsche gefälligst freiwillig abzuleben haben?
Und sollten die sich weigern, kann sicherlich per Verordnung oder Gesetzt nachgeholfen werden.
( unter dem Beifall aller Gesunden, Jungen und Mihigrus )
Dann sollte man auch nicht unterschätzen, wie groß der gesellschaftliche Druck gerade auf Schwerstkranke, Pflegebedürftige und alte Menschen sein wird.
Die wollen dann entweder ihren Kindern oder der Gesellschaft nicht ( mehr ) zur Last fallen und wählen "freiwillig" den Suizid.
Soylent Green lässt grüßen.
So hat jede Medaille zwei Seiten.
Und wie unabhängig die sogenannten "Gutachter" und "Experten" sind, durften wir doch zur Genüge während der "Pandemie" erleben.
Diese Gutachter und Experten bestätigten alles, was die Politik von ihnen verlangte.
Und tun es heute noch.
Auf Anweisung würden/werden die für jeden "unnützen Fresser", für jeden Systemgegner und jeden anderen Mißliebigen ein Gutachten anfertigen, in dem bestätigt wird, daß der Begutachtete ein Kandidat für die "freiwillige" Sterbehilfe ist.
Ich sehe es am Beispiel Canada, daß da bereits die Büchse der Pandora geöffnet wurde.
Was daraus entkommen ist, kann nicht mehr eingefangen werden.