Das fängt schon beim Salz an, nicht das billigste, sondern das Beste, unraffiniert und ohne Zusatzstoffe nehme ich für meine Küche.
So auch bei den anderen Zutaten, Qualität muss stimmen "lieber weniger, dafür besser", nichts aus Massentierhaltung und auch nichts vom regionalen Bauern,
wenn er dieselben Hybriden hält, dasselbe füttert, die Tiere ständig und gegen alles impft und immer gleich die ganze Herde mit Antibiotika o.a. Medikamenten behandelt. Nur weil etwas regional ist, bürgt es noch lange nicht für Qualität.
Dann das Würzen: die Zeit von Glutamat, Aromen und anderen Zusatzstoffen ist zum Glück vorbei, zumindest bei den meisten. Die Welt ist reich an frischen und getrockneten Gewürzen aus aller Welt und vieles kann man auch auf der Terrasse anbauen oder in der Natur sammeln, wenn man keinen Garten hat.
Fertigprodukte nur ausnahmsweise und nur ausgewählte, vorzugsweise Bio oder/und Vegan. Ich bin zwar keine Veganerin, esse aber vor allem auswärts lieber vegan als Produkte von der Massentierhaltung, Milchprodukte esse ich so gut wie gar nicht, deshalb kommt vegetarisch für mich nicht in Frage.
Zum Glück ist auch die Zeit der Mikrowelle vorbei, zumindest meistens. Bestenfalls wärmt jemand sein Fertigprodukt auf, aber da kann man eh nichts mehr hin machen, es ist ja schon konservierte "tote" Nahrung.
Da wären wir auch schon bei einem meiner Hobbies: Lebende Nahrung, Fermentiertes - Essig, Kimchi, Sauerkraut, ... aber auch Wein und Bier, aus guten Zutaten gemacht, nicht geschwefelt oder anders chemisch konserviert.
Das Besondere an meiner Küche ist u.a. das Meiden der Sialinsäure Neu5gc, die findet sich in Produkten von Säugetieren (Rind, Schwein, Schaf, Ziege, Wild...) und in Milchprodukten, aber nicht in Geflügel und Fisch, beides sind keine Säugetiere und haben somit kein Neu5Gc.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man Neu5gc in jungen Jahren in geringen Mengen verträgt, wenn man sich ansonsten gesund ernährt und wenig vergiftet wurde. Manche vertragen sie auch noch bis ins hohe Alter, meistens Menschen mit guten Genen oder bestimmten Blutgruppen, ausreichend Bewegung oder Fastenzeiten dazwischen. Aber auch, wenn sie das Immunsystem unterdrücken, ob mit schulmedizinischen Mitteln oder auch mit Rauchen von Tabak, Essen von Wurzeln wie Kalmus oder Baldrian, Trinken von beruhigendem Bier (Hopfen), Produkten wie Hanf, Tee oder Schnaps mit Melisse oder anderen Mittel aus der Natur.
Das ist meine Theorie, die ich aus dem Testen mit NLS Bioresonanz erfahren und später Hinweise in der weiten Welt des Internets gefunden habe, die mit meiner Theorie übereinstimmen.
Natürlich gehört zum Essen auch die richtige Umgebung, am schönsten finde ich das Leben am Meer.
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