• @Kavure´i: "Das ist für mich kein Argument.

    Bei jedem Einkauf eine Packung Nudeln, Reis, eine Dose Erbsen, Linsen, oder was auch immer, ein Päckchen Mehl oder sonstwas zusätzlich in den Einkaufswagen legen [....]und schon hat man binnen kürzester Zeit ein kleines Lager an Lebensmitteln angelegt.

    Das schafft sogar jemand, der nur ganz wenig verdient."

    Wir sind solche, die "ganz wenig verdienen". Wir leben aber trotzdem gerne gut und - oöööhhh...

    Bei uns gibt es jeden Monatsanfang eine "Krise", in der wir unsere Vorräte aufessen. ;):)

    is schon so, wenn man "kein Geld hat"!!


    Wir kochen prinzipiell frisch.

    Aber wenn ich Vorräte für eine Krise anlegen müsste, tät ich auf Dosen zurückgreifen, die essen wir aber sonst nicht so gerne (man muss ja sie Lebensmittelvorräte auch immer wieder aufessen und nachkaufen, oder?).

    Außer Fischdosen! Und wenn die "im Vorrat" da sind, müsste ich sie wegsperren, weil sonst drei oder vier Männer einfach in den Kasten gucken und sich strahlend eine Dose für den ersten Hunger aufmachen....

    "Wenn ich jetzt in den Medien lese, was am schnellsten und häufigsten ausverkauft ist..........

    Nudeln und Tomaten in Dosen, Ravioli, Linseneintopf, Reis......."

    ist doch logisch - Fertiggerichte in Dosen gehört doch zu den Dingen, die man im Notfall einfach essen kann, wenn kochen z.B. in der Stadt - nicht mehr möglich ist. Und "Reis und Nudeln" haben den Vorteil, dass sie "ewig halten".


    Ein Selbstversorger, der sowieso hauptsächlich von der eigenen Ernte lebt, hat ohnehin "immer" Vorräte zu Hause, weil eigene Sachen kriegt man nicht im Supermarkt!8o

    Meine Krisennahrung?

    Fischdosen, einegetütetes Bio-Pumpernickel (essen wir auch so manchmal gerne), denn ohne Strom könnte ich auch nicht backen und normalerweise mach ich das Brot selber. Dazu frische Kräuter vom Balkon (Postelein "wuchert" alles zu und soll viel Vitamin C haben). Oregano, Thymian und Bergtee - für den Notfall auch am Balkon, ansonsten größere Mengen im Garten (die halten ein Jahr etwa) als Desinfektionsmittel.... mehr haben wir nicht - oder doch! ^^ :

    "und Klopapier"

    Maiskörner für cancha (einfach in der Pfanne rösten, werden dabei etwas größer und weicher, schmecken lecker!) und Trockenbohnen haben wir aus eigenem Anbau, also "sowieso immer im Vorrat" (bis es eben alle ist und das kommt ungefähr jetzt....)

  • Wir sind solche, die "ganz wenig verdienen..

    In meiner Jugendzeit hab ich eine Zeitlang mein Studium links liegen gelassen, kein Stipendium mehr bekommen und mich mit gelegentlichen Jobs über Wasser gehalten, manchmal war ich auch völlig pleite.

    Das billigste und einfachste Essen in meiner Jugendzeit waren Sauerkraut aus der Packung, Reis und Ölsardinen aus der Dose.

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    Maka

    ist schon klar, daß die Leute in Deutschland ihr Krisenfutter aus der Dose anlegen.

    Das ist praktisch, günstig und geht schnell zu machen.

    Mich wundert eben nur die Präferenz von Dosentomaten.

    Arg viel Nährwert haben die doch nicht.

    Bei euch gibt es doch so viele Fertiggerichte in Dosen, warum dann nur DosenTOMATEN?

    Ich muss ja meine Fertiggerichte alle selber machen und einkochen, mangels fertig zu kaufenden Dosen.

    Das finde ich aber nicht schlimm, denn ich koche nur das ein, was uns schmeckt.

    Ansonsten haben wir nichts im Vorrat, was wir normalerweise nicht essen. Darin sähe ich keinen Sinn.

    Die Vorräte werden natürlich rotiert. Das älteste wird aufgegessen, das neueste kommt nach hinten.

    Fischdosen haben wir auch, aber da gibt es gar keine Auswahl.

    Sardinen in Öl, Sardinen im eigenen Saft, Sardinen in Tomatensoße.

    Thunfisch in Öl, Thunfisch im eigenen Saft.

    Trockene Vorräte haben wir natürlich in ausreichenden Mengen.

    Nudeln, Reis, Bohnen, Linsen, Griess, Haferflocken.

    denn ohne Strom könnte ich auch nicht backen und normalerweise mach ich das Brot selber.

    Brot kann man auch in der Pfanne backen ( Bannock ) oder im Bräter auf dem Herd.

    Gesetzt den Fall, man hat einen Gasherd.

    Oder auf dem Feuer.

    Heute haben ich "mal eben" Gurken- und Karottensalat eingekocht.

    Jeweils 5 Gläser á 750 ml.

    Diese Twist-Off-Gläser habe ich einem deutschen Rückwanderer abgekauft.

    Er verkaufte größere Eimer mit Deckel mit jeweils ca. 20 leeren Gläsern drin für 30 000.- Gs. ( ca. 4,50 € ) Davon konnte ich 4 Eimer ergattern :)

    Und eine Nudelmaschine, aber nicht so eine, mit der man nur den Teig durchläßt, sondern man kann damit verschiedene Nudeln machen.

    Maccaroni, Fusili,

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    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Mich wundert eben nur die Präferenz von Dosentomaten.

    Arg viel Nährwert haben die doch nicht.

    Bei euch gibt es doch so viele Fertiggerichte in Dosen, warum dann nur DosenTOMATEN?

    Ich verwende auch Dosentomaten im Winter, in Bioqualität, die haben soviel Nährwert, wie Tomaten eben haben, Gewürze gibt man selber dazu und andere Zutaten.

    Fertiggerichte kaufe ich nicht, weil da fragwürdige Zusatzstoffe wie Aromen, Geschmacksverstärker und billiges Salz mit Flourid drinnen ist.

  • Bei euch gibt es doch so viele Fertiggerichte in Dosen, warum dann nur DosenTOMATEN?

    Ich hab mir nie große Gedanken über den Nährwert gemacht - na ja, mal abgesehen davon, dass ich Tomaten für gesund halte.

    Nudeln mit Butter und Tomatensoße ist eine schmackhafte schnelle Mahlzeit für mich, gerne auch mit Käse drüber.

    Vor Fertiggerichten ekelt es mich wegen der ganzen Zusätze.

    Ich nehme Tomaten lieber als Sugo im Glas, aber prinzipiell geh ich bei Dosen auf "pur" statt auf Fertiggericht (Bohnen, diverse Gemüse)

    Quote from Kavure´i

    Fischdosen haben wir auch, aber da gibt es gar keine Auswahl.

    Sardinen in Öl, Sardinen im eigenen Saft, Sardinen in Tomatensoße.

    Thunfisch in Öl, Thunfisch im eigenen Saft.

    Makrelen! Die sollen weniger schädlich sein als Thunfisch (geringerer Schwermetallbelastung und weniger vom Aussterben bedroht), es gibt auch Heringe in Tomatensoße.

  • Soviel Mehl wie die jetzt bei uns kaufen da meint man jeder 10.te macht eine eigene Bäckerei auf.

    Und bei Toilettenpapier sieht das nicht besser aus.Damit wollen sie bestimmt ihr Häuschen isolieren und dämmen.

    ;)

    Toilettenpapierrollen eigenen sich vorzüglichals Siloballenrollen für die Spielzeugtraktoren und Stapler! Mein Enkel könnte die halbe Gemeinde im "Notfall" damit versorgen. So hat der "Krisenvorrat" eine Dauernutzung bis zum "Ende".

    (Krisen)Toilettenpapier braucht sehr viel Lagerplatz. Wasser und Lappen sind viel praktischer. ..sofern die Waschmaschine funktioniert. Zum Einweichen nimmt man Sodalauge, das desinfiziert und reinigt.

    Statt Mehl würde ich mir Getreide einlagern, das kann man dann auch keimen und hat dann gleich Sprossen oder mahlen und kochen/backen.

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Makrelen! Die sollen weniger schädlich sein als Thunfisch (geringerer Schwermetallbelastung und weniger vom Aussterben bedroht), es gibt auch Heringe in Tomatensoße.

    Das weiss ich, das es das gibt.

    Aber eben nicht bei uns. Nur das, was ich aufgezählt habe.

    In Dosen gibt es dann noch Mais, Erbsen, eine Mischung aus Erbsen, Kartoffeln und Möhren, Palmitos und ganz selten auch mal Pilze. Alles in handlichen 340 ml Dosen.

    Das wars dann schon an Gemüsen.

    Mit dem Obst in Dosen bin ich noch schneller fertig, da gibt es nur Pfirsiche.

    Fertiggerichte in Dosen, Aluschalen, Gläsern usw. sucht man bei uns vergebens. Die bekommt man, wenn überhaupt, zu astronomischen Preisen auf einem Markt in San Bernardino, wo deutsche Einwanderer importierte Waren aus Deutschland verkaufen, auf die Deutsche wohl nicht verzichten können/wollen.

    Da bekommt man dann auch Fischdosen wie Hering in Tomaten-, Senf-, Dill-, Currysoße, die Dose umgerechnet für 3 €.

    Gaaaanz wichtig: Puddingpulver, Salatsoßen zu Anrühren, Backpulver, Vanillezucker, Kuchenbackmischungen, Knorr und Maggiefixe für alles Mögliche. Also überlebensnotwendige Sachen eben.

    Das gibt es zwar alles auch aus einheimischer, argentinischer oder brasilianischer Produktion und günstiger, aber dazu müsste man die Sprache können :rolleyes:

    Heute kauften wir noch Hundetrockenfutter und Sprudel ein.

    Mein Mann brauchte dann unbedingt noch Cracker, Zimtkekse und Schokolade. 8)

    Auf dem Heimweg kauften wir noch Melonen für unsere Frieda und tankten den SUV voll. Beide Autos haben einen vollen Tank, jetzt kann kommen was will.

    Mit allem anderen sind wir eh gut versorgt.

    Und wir wollen dann mal daheim bleiben.

    Vielleicht nutze ich die Zeit um noch mehr einzukochen und mal was aus den Gfrieren raus zu bekommen.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Ich habe einen kühlen Keller im Haus und habe auch sehr viel eingelagert für den Notfall.

    Viele Lebensmittel-Dosen und -Gläser, viel Speiseöl, Essig, Fisch-Konserven, Tütensuppen, Nudeln, Reis, Mehl, Hundefutter,

    Kerzen, Streichhölzer, Batterien, ca. 30 Großpackungen feinstes Cosy-Toilettpapier a 20 Stück,

    ca. 30 Kisten Mineralwasser in Glasflaschen, .... viel Salz, ...

    Ich finde das sehr wichtig, dass man das daheim hat.

    Sauerkraut ist wirklich super! Es ist sehr billig, schmeckt sehr gut und ist dazu noch super gesund.

  • ca. 30 Großpackungen feinstes Cosy-Toilettpapier a 20 Stück,

    Findest Du das nicht etwas übertrieben, aus wie viel Mitgliedern besteht dein Haushalt, Mops mit eingerechnet.

    Gruß Hannah

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Findest Du das nicht etwas übertrieben, aus wie viel Mitgliedern besteht dein Haushalt, Mops mit eingerechnet.

    Toilettenpapier ist schon viel und Tütensuppen würde ich persönlich auch keine einlagern, weil ich so etwas nicht esse.

    Toilettenpapier wird immerhin nicht kaputt und im Falle eines Wirtschaftscrashes vielleicht mehr wert als Geldscheine, wer weiß das schon?

    Vorgesorgt habe ich schon ganz am Anfang, als es noch keiner gemacht hat, Toilettenpapier auch, 3x10 Stück und weil das den Einkaufswagen so voll macht, habe ich das als erstes erledigt. Kann man auch als Taschentücher, Kaffeefilter, Servietten.... verwenden.

  • Toilettenpapier wird immerhin nicht kaputt und im Falle eines Wirtschaftscrashes vielleicht mehr wert als Geldscheine, wer weiß das schon?

    Da würde ich eher an Schnaps, Zigaretten und Schokolade denken.

    Das war kein erhober Zeigefinger, ich finde es amüsant. Hoffe ich habe Waldveilchen jetzt nicht verschreckt.

    Hannah

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Findest Du das nicht etwas übertrieben, aus wie viel Mitgliedern besteht dein Haushalt, Mops mit eingerechnet.

    Gruß Hannah

    Im Notfall kann sie dann ja das jetzt höchst begehrte Gut gegen was eintauschen.. Fenster putzen etc...;) sofern genug Lagerraum da und keine Mäuse drin sind seh ich kein Problem. Irgendwann wird es verbraucht sein.

    auch Alkohol..auch wenn man selber kein "Trinker" ist, ist eine gute Investition.

    Neuste Devise einer Krankeschwester bei uns: ich werf jetzt die Fastenvorsätze über Bord und trinke jetzt Schnaps zur Viruskontrolle. Ich geh lieber auf Entwöhnung als monatelang in Quarantäne...:prost:

    Was mir sinnvoll erscheint, sind sich eben "Grundstoffe" auf Lager zu legen.HONIG! Getreide, Essig, Salz, Öl, Zucker, Pektin, ja auch Alkohol(für Tinkturen z.B.)....mit denen man dann weiter arbeiten kann. Konservieren z.B. da aber auf die nötigen Utensilien nicht vergessen. Gläser, Flaschen und vor allem Gummidichtungen (Weck) Deckel! Sprühflaschen. Destille oder Aqua dest., Verbandstoffe, Saatgut, Schutzvlies..der letzte Frost war´s noch nicht!

    auch "Chemikalien" wie Soda, Natron, Magnesium, H2O2, DMSO, Kernseife...oder halt Waschpulver und Seife. Kanister für Wasser, Trockenvorräte.

    Unseren Apotheken gehen die Sprühflaschen aus, weil die Desinfektionsmittel leergekauft sind.Sie können die Mittel Literweise produzieren, aber nicht verkaufsgerecht abfüllen. Op-Handschuhe , ja die kann man wiederverwenden, wenn man sie sterilisieren kann.(Kelomat) Haben wir vor 40 Jahren im KH ja auch so gemacht!

    In der vergangenen Woche bekamen wir ein Lehrbeispiel wie schnell so ein SM leer ist..ohne Plünderungen!...und wenn die Massnahmen wirklich länger dauern als die angesagte Woche..was ja schon mehr oder weniger dezent angedeutet wird...und immer mehr Menschen -ob krank oder nicht - in Quarantäne geschickt werden, dann sind die Produktion und Lieferketten auch "exponentiell" zerstört. Und dann?????

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

    Edited once, last by Hildegard (March 18, 2020 at 11:06 PM).

  • Heute schickte eine deutsche Freundin meiner Schwester Fotos von einem Aldi in der Horber Gegend.

    ALLE Regale und Paletten leer. Da gibt es absolut nichts mehr!

    Und sie schreibt, so sieht das in ihrer Gegend schon seit fast 2 Wochen aus.

    Und von wegen: Unsere Lager sind voll, es wird jeden Tag frisch aufgefüllt.

    Da bleiben Regale teilweise tagelang leer und einige Artikel wird es wohl so schnell nicht wieder geben.

    Es gibt keine Engpässe, weil die Leute hamstern.

    Die Leute hamstern, weil es Engpässe gibt.

    Wenn jemand tagelang in verschiedenen Läden einen bestimmten Artikel nicht bekommt, dann schlägt er natürlich zu, wenn er ihn irgendwo doch noch ergattern kann.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Ich musste z.B. auch kein Desinfektionsmittel kaufen, weil ich 98 % igen Schnaps daheim habe, auch auch 10 %i gen Essig und Sprühflaschen hebe ich auf, werde oft ausgelacht, aber ich hab immer (fast) alles daheim.

    Genau. Daher hat die Aussage meiner "Enkelin" (3) :"Die Oma mit ihrem Zeug" jetzt plötzlich eine ganz andere Bedeutung (+)bekommen, nachdem sich der Opa einmal über das seiner Meinung nach überflüssige "Zeug" , das ihm gerade im Wege stand, aufregte.:)

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Findest Du das nicht etwas übertrieben, aus wie viel Mitgliedern besteht dein Haushalt, Mops mit eingerechnet.

    Gruß Hannah

    Ich lebe mit meinem Mann und Mops. Während einer Krise würden aber auch unsere beiden Söhne, 23 und 28, die in der Nähe wohnen, zu uns kommen. Also ein 4-Personen-Haushalt wäre es dann.

    Das mit dem WC-Papier finde ich nicht übertrieben. Wenn es keines mehr zu kaufen gibt, kann man auch anderen eines schenken oder eventuell verkaufen/tauschen. Was glaubst du wie sich eine Nachbarsfamilie, die kein Klopapier mehr hat, über so eine Packung freuen würde?

  • ca. 30 Großpackungen feinstes Cosy-Toilettpapier a 20 Stück,

    ich finde das übertrieben und egoistisch.

    Ich hatte heute einen Pack Clopapier bei Edeka ergattert, wir sind seit über einer Woche ohne Clopapier, da abends nach der Arbeit alle Regale stets leer waren; wir haben Küchenrolle benutzt, geht auch.

    Ich denke an die alten Menschen, die kommen vielleicht nur zu Fuß zu diesem oder jenem Laden und sind darauf angewiesen, dass sie dort einkaufen können, was sie brauchen.

    In dieser düsteren Zeit zeigen die Menschen ihren wahren Charakter.

    Ich hoffe, dass es keine Lieferengpässe geben wird, momentan sind wir ja noch alle gut versorgt.

    Gruß

    Mara