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Jesus heilte kranke Menschen mit Handauflegen, mit der Kraft seiner Aura, aber er stellte zuerst auch die Frage:
"Willst Du gesund werden?" (Joh.5,6).
Das ist die erste Voraussetzung zur Heilung, sie funktioniert nur, wenn das Unterbewusstsein den Weg zur Heilung aus irgendeinem Grund nicht blockiert. Esoteriker vieler Kulturen haben immer um diese Energie gewusst und sie genutzt, Aristoteles z.B. hat sie Äther genannt. In Griechenland heilte Solon durch Striche seiner Hände über den Körper seiner Patienten und auch Hippokrates sprach 400 v. Chr. von einer heilenden Energie und den Einsatz magnetischer Steine.
In der frühchristlichen Zeit entwickelten sich die Heiligenbilder und auch der Heiligenschein, um die besondere Aura zu zeigen. Der Heiligenschein wird in allen Kulturen bei der Abbildung von Göttern, Priestern und Herrschern verwendet. Umgibt er die ganze Gestalt, wie ein Energiefeld, das ihn einhüllt, heißt er Aureole oder Mandorla (Buddha), beim Christentum werden nur Jesus und Maria so dargestellt.
Normale Heilige werden mit einer Kopfaura, bzw. einem Heiligenschein (lat. Nimbus - Wolke ) abgebildet. Bereits im Jahr 3000 vor Christus taucht der Heiligenschein das erste Mal auf. Gedankenaustrahlungen bei vielen Christus-Darstellungen erscheinen als Stahlenkrone. Hellsichtige Menschen nehmen angeblich diese Aura wahr.