Guten Morgen zusammen,
ich möchte mich auch noch mal zum Thema einbringen.
Ich denke es gibt einen großen Unterschied vom Christ Sein zu all den anderen Religionen.
Wer an den Herrn Jesus glaubt, seine Sünden bereut, muss nichts anderes tun um zu Gott zu gelangen, sondern muss nur annehmen, dass der Herr Jesu stellvertretend für ihn alle Sünden auf sich genommen hat. Allein auf diese Weise haben wir den Status vor Gott als hätten wir niemals eine Sünde getan, er sieht uns als Gerechte an. Wer dies glaubt ist ein Christ. Wir brauchen keine vorbestimmten Rituale machen oder spezielle Gebete aufzusagen um gerecht zu werden. Wir dürfen direkt zum Herrn sprechen und ihm danken. Sobald jemand diesen Schritt getan hat kann ihn niemand mehr aus Gottes Händen reißen.
Es gibt auch christliche Religionen, die durch irgendwelche Rituale versuchen ihre Sünden zu vergelten, hohe Kollekte oder Beichte, das alles kann uns nicht von Sünde befreien. Das wären religiöse Handlungen, die das Gewissen beruhigen, wie das in allen Religionen, auch der Kirche der Fall ist.
Darum sagen viele Christen, sie hätten keine Religion, da Religion immer was mit Werken zu tun hat. Der Glaube an Jesus Christus ist demnach kein Werk sondern eine Gnadengabe. Ein wahrer Christ ist demnach nicht religiös sondern nur gläubig.
Ein Christ wird sich auf keinen Glaubenskrieg einlassen, da er tief glaubt und sich an keinen weltlichen Kämpfen beteiligen wird.
Hier im Thread wird Christentum und Kirche vermischt, wie das von vielen so gedacht wird, das gehört für mich nicht zusammen, für die Welt oft schon.