Dünnhäutige, zartbesaitete Menschen

  • immer mehr Menschen sind heute dünnhäutig, sie können wenig aushalten, sind leicht reizbar, nervös und übersenibel, vertragen kaum Kritik oder andere Meinungen und brechen unter Druck schnell zusammen. Sie sind meistens auch zartbesaitet, weil die Nerven im warsten Sinne blank liegen, also hochsensibel.

    Ich hab die Theorie, dass Menschen, die dünnhäutig sind, tatsächlich eine dünne, bzw. schwache Haut haben. Häute sind überall, nicht nur überm Bindegewebe, auch im Inneren gibt es Häute, Arterienwände, Venen, Gehirnhaut, Darm(schleim)häute, Magenschleimhaut und um jedes Organ herum wie z.B. die Herzwand.

    Wenn jemand zartbesaitet ist, deutet es darauf hin, dass die Myelinscheide verletzt ist, die Hülle um die Nervenfasern. Bei vielen Krankheiten sind Häute, Schleimhäute und Nerven betroffen, Depressionen, Polyneuropathien, ein nervöser Magen oder Darm, ... vielleicht auch bei Autoimmunerkrankungen, wo sich der Körper selber zerstört.

    Fluorid kann diese Häute porös/brüchig machen. In Restaurants wird vorwiegend mit Billigsalz gekocht, ebenso ist dieses fluoridhaltige Salz in Fertigprodukten und in Zahnpasta. Aber auch andere Gifte, Schwermetalle, Impfstoffe, Medikamente, Nervengifte, vor allem Insektizide.... können Häute und Nerven reizen, auch zuviel Getreide, vor allem das Gluten.

    Was könnte man dagegen machen?

    Man kann die Haut stärken, dazu braucht sie basische Mineralstoffe, wie sie in Brennesseln, Vogelknöterich, Schachtelhalmkraut oder anderen Kräutern vorkommen, die auf lehmhaltiger Erde wachsen. Ebenso kann man ein richtiges unraffiniertes Salz nehmen, denn unser Blut ist so zusammengesetzt, wie es das Meerwasser ist. Die Natur weiß schon, warum, denn da sind auch Stoffe drinnen, von denen die Wissenschaft noch nicht weiß, ob und wozu wir sie brauchen.

    Es gibt verschiedene Wege, die Nerven zu beruhigen, manche machen es mit Alkohol, Cannabis, Tabak, andere mit chemischen Drogen der Pharmaindustrie, vielen hilft auch Meditation, Yoga oder Sport.

    Ich bevorzuge Nerven beruhigende Kräuter sind z.B. Melisse, Baldrian, Hopfen (Bier), Passionsblume und vor allem auch die Kalmuswurzel (einfach kauen und schlucken) anstelle von Zigaretten.

    Mit Curcuma und Bor (in Beeren und Trauben) soll man Fluorid aus den Häuten verdrängen können. Pestizide sollen bei Pflanzen die Boraufnahme hemmen, deshalb ist es besser, wenn man biologische Beeren und Trauben isst, die werden bei uns mit Bor gedüngt, weil im Boden zuwenig davon ist.

    Ich dünge im Garten mit Steinmehl, Algen und auch etwas Bor. Das könnte man auch auf der Terrasse bei Kräutern oder Keimlingen machen.

    Bei Entzündungen würde ich persönlich neben glutenhaltigem Getreide auch alle Milchprodukte und rotes Fleisch, Wurst, Schinken, Speck ... meiden oder stark einschränken, letztere wegen der Sialinsäure Neu5gc, die ich für die Ursache von autoimmunen Prozessen halte.

  • Was ich vergessen habe:

    wenn man dünnhäutig und zartbesaitet ist, haben Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger auch leichteres Spiel, als wenn man dickhäutig wie ein Elefant ist.

    Zuviel Duschen mit zu starken Duschgels und Seifen ist für den Säureschutzmantel der Haut auch nicht gerade förderlich, ebenso das Rasieren, die feine Körperbehaarung des Menschen soll vor blutsaugenden Parasiten schützen.

    Die Haare auf der Haut sind kein nutzloses Überbleibsel des Fells unserer Vorfahren. Durch die Behaarung bemerken wir krabbelnde Insekten auf der Haut schneller und sie brauchen auch länger, um eine geeignete Einstichstelle zu finden.