• Letzten Dienstag "Die Anstalt" zum Thema Klimawandel geschaut. War ganz gut. Die Sendung ist noch in der Mediathek vom ZDF.

    Oh, danke für den Tipp, weren wir heute abend im Computer ansehen.

    Sophie

  • Heute auf ARTE: https://www.arte.tv/de/videos/060209-000-A/eingeimpft/

    Ich hab keine Ahnung, ob der Film pro oder kontra Impfen ist.

    Quote

    Nach seinem Kino-Erfolg „Vergiss mein nicht“, dem preisgekrönten Dokumentarfilm über das Leben mit seiner demenzkranken Mutter, wendet sich der Filmemacher David Sieveking in gewohnt autobiografischer Manier einem Thema zu, das weltweit die Gemüter erhitzt: dem Impfen. „Eingeimpft“ liefert Anstöße für einen konstruktiven Umgang mit dem komplexen Thema und ist gleichzeitig eine Beziehungskomödie, die den Zuschauer in den turbulenten Alltag einer jungen Familie mitnimmt – inklusive aller Höhen und Tiefen.
    David Sieveking hat Impfungen nie in Frage gestellt, bis sich nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Zaria herausstellt, dass seine Lebensgefährtin Jessica das Impfen ablehnt. Aufgrund schlechter Erfahrungen ist sie gegen das Impfen. Sie hat Angst vor Nebenwirkungen oder gar einem Impfschaden, während David sich eher Sorgen um die drohenden Krankheiten macht. Jetzt ist guter Rat teuer! David Sieveking nimmt den Beziehungskonflikt zum Anlass für eine unbefangene Recherchereise. Er geht der Frage nach, wie Impfungen überhaupt funktionieren, welche Risiken und Nebenwirkungen existieren, welche Krankheiten drohen und wägt Pro und Kontra ab. Ob am Robert Koch-Institut in Berlin, bei der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf oder bei innovativen Forschern in Westafrika: David Sieveking ist ebenso hartnäckig wie gewissenhaft, ebenso sensibel wie aufgeschlossen auf der Suche nach der besten Lösung für seine wachsende Familie.
    Doch schon bald muss er erkennen, wie wichtig es ist, sich schnell zu entscheiden, denn in der Berliner Nachbarschaft brechen die Masern aus und Jessica ist wieder schwanger.