Klimaleugner in die Klappse

  • Man möchte es ja gern für einen Witz halten, ist es aber anscheinend nicht.

    https://psychologistsforfuture.org/de/

    Quote

    Die kollektive Verleugnung steht sowohl individuellem als auch politischem Handeln im Weg. Psychologische Mechanismen, die einer Verhaltensänderung und politischem Handeln entgegenstehen, müssen aufgedeckt, kommuniziert und überwunden werden.


    Quote

    Als Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen unterstreichen wir daher nachdrücklich die Forderungender Fridays-for-Future-Bewegung nach einem schnellen und konsequenten Handeln und einem grundsätzlichen klimapolitischen und gesellschaftlichen Paradigmenwechsel. Die Ziele des Pariser Abkommens müssen eingehalten werden.

    3.800 Unterzeichner bisher.

    Offenbar hat nicht Greta nen Sprung in der Schüssel, sondern DU, wennst zu den Ungläubigen gehörst.

    Eigentlich könnte man ja herzlich lachen über den ganzen Unfug rundherum. Aber es scheint doch größer angelegt zu sein, und mal sehen, was noch alles auftaucht.

    Spätestens bei #policeforfuture wirds haarig.

  • Ja, wird immer abgefahrene. Engeneers for Future und Parents for Future sind ja schon bekannt ich fand auf die Schnelle mit dem Such-String *forfuture noch architects for Future, sports for Future, fit 4 future, kita for future, health for future, entrepreneurs 4 future, etliche Städtenamen for future... na gut, ist schon spät heute.

    https://www.ecosia.org/search?q=*forfuture

    Wer sich in die Natur begibt, der lernt beim allerbesten Meister! (Erwin Thoma)

  • Und willst du Klimawandelleugner sein

    Weis ich dich in die Klapse ein.


    Was wird noch alles kommen?

    Diese Welt entpuppt sich für mich mittlerweile als "Planet der Affen" und wir sind mitten im Geschehen.

    Anstatt sie alle ein kleines Bäumchen pflanzen, wäre das eine produktive Aktion mit gebührender Reaktion.

    Wir Jugendliche sind vor 30 Jahren mit der Klasse zum Wald-Einsatz (14 Tage) in den Harz gefahren und haben dort Bäume gepflanzt. Wir haben den Wald aufgeräumt und heute scheint das nicht mal in die Köpfe dieser Schreihälse zu gehen.

    Und jetzt kommen auch noch Psychologen angezockelt.

    Sind denen die Patienten weggelaufen und suchen auf diese Weise neue Aufmerksamkeit ?:/

    Psychos rennen doch genug da draußen rum.

    Ich verstehe diese Welt nicht mehr.:(

    Grüßle

    Pion

  • Wir Jugendliche sind vor 30 Jahren mit der Klasse zum Wald-Einsatz (14 Tage) in den Harz gefahren und haben dort Bäume gepflanzt. Wir haben den Wald aufgeräumt und heute scheint das nicht mal in die Köpfe dieser Schreihälse zu gehen.

    Da müßte man sich ja die Hände schmutzig machen.

    Und außerdem ist das nicht deren Arbeit.

    Dafür sind ihre erwachsenen Sklaven zuständig.

    Fürs Klima demonstrieren, aber nur wenn dafür die Schule ausfällt.

    In den Ferien sah man von denen keinen am Freitag auf der Demo, auch den letzten Freitag nicht. Das war ein Brückentag und somit schulfrei.

    Wenn man sich nach den Demos die Straßen und Plätze anschaut.......... Wie Zombies lassen sie ihren Müll fallen, wo sie gehen und stehen. Aufräumen dürfen es ihre erwachsenen Sklaven.

    Die fahren sie ja auch brav mit dem Auto zur Demo und holen sie wieder ab. Womöglich laufen sie sogar mit und plärren auch rum.

    Und 14 Tage im Wald, womöglich ohne Strom und Smartphone.........

    Spätestens nach dem 2. Tag müßten sie abgeholt werden. Weil sie durchgeknallt wären. Wie könnten sie es 2 Wochen lang aushalten ohne ihre vielen Facebook"Freunde"

    WAS würden sie alles verpassen in den "sozialen Medien" !

    Diese verweichlichten Kinder würden nicht EINE Nacht im Wald überleben.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Und 14 Tage im Wald, womöglich ohne Strom und Smartphone.........

    Spätestens nach dem 2. Tag müßten sie abgeholt werden. Weil sie durchgeknallt wären. Wie könnten sie es 2 Wochen lang aushalten ohne ihre vielen Facebook"Freunde"

    WAS würden sie alles verpassen in den "sozialen Medien" !

    Diese verweichlichten Kinder würden nicht EINE Nacht im Wald überleben

    hier bin ich auch zu 100% an deiner Seite.:)

    Und nun kommen die Psychologen wieder ins Spiel :D:D:Ddie solche durchgeknallten Jugendlichen wieder auffangen sollen.

    Nur denke ich, die Rechnung geht ohne den Wirt auf.

    PC und Handy sind der Untergang der Menschheit, das habe ich mir vor ein paar Jahren schon gedacht als der erste Computer bei einem Freund auf dem Schreibtisch stand.

    Und wenn ich morgens aus dem Fenster schaue wo alle Kinder zur Schule gehen, gibt es kaum ein Kind, welches kein Handy in der Hand hat.

    Und dann dieses Essen was diese Kids in der Hand haben.

    Da wird ein Sechserpack Schokoküsse untern Arm geklemmt und das ist dann der Snack zur Pause.

    Oder ist das Frühstück?<X

    Die meisten Eltern sind ja arbeiten und diese Jugendlichen sind Schlüsselkinder.

    An welchen Werten sollen sie sich denn orientieren?

    Naja, diese Kinder wachsen da so rein und wir haben es anders erlebt und können Vergleiche ziehen, welches den Kid-dis vorenthalten ist.

    Das ist sehr schade das Werte verloren gehen unter solchen Umständen.

    Ps. musste ich doch schnell noch mal zurück kommen um Schokoküsse zu verbessern.

    Das andere Wort ist ja jetzt verboten.:rolleyes:...sonst gibt es ein Knöllchen;)

    LG

    Edited 2 times, last by ppp (October 12, 2019 at 3:44 PM).

  • Ps. musste ich doch schnell noch mal zurück kommen um Schokoküsse zu verbessern.

    Das andere Wort ist ja jetzt verboten. :rolleyes: ...sonst gibt es ein Knöllchen

    Da wurde mir letztens ein Bild zugeschickt mit einem M.......kopf.

    Darunter stand:

    Die "Guten" werden jetzt aufatmen.

    Endlich ist ein neuer Name für den M.....kopf/N...kuss gefunden gefunden!

    Auf dem Bild dann eins der Dinger mit einem Schild drin: "Merkelgast"

    Stück 1,80 Euro.

    :S

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Wir bekamen damals belegte Brote mit.

    Aber schon meine Mitschüler kauften sich in der Pause im gegenüberliegenden Laden Süßigkeiten oder irgendwas beim Bäcker. Die mitgebrachten Schulbrote landeten oft im Mülleimer.

    Ich mußte meine Brote essen oder ich hätte bis Mittag gehungert. Ich hatte kein Geld um mir was anderes zu kaufen.

    Und einige Andere auch nicht.

    Die letzten Jahre meiner Beruftätigkeit "durfte" ich dann auch mit jungen Menschen zubringen, die mit den kleinsten Kleinigkeiten total überfordert waren.

    5 (!) Kilometer mit leichtem Gepäck schafften sie, wenn überhaupt, nur mit Ach und Krach. Und waren dann drei Tage lang fußlahm und physisch am Ende.

    200 m laufen, ohne Gepäck, unmöglich!

    Draußen campieren......... Ein Desaster!

    Kaum einer konnte alleine ein Zelt aufbauen, so gut wie niemand auch nur eine einfache Mahlzeit am Feuer oder auf dem Gaskocher zubereiten.

    Überhaupt ein Feuer anzünden war schon ein Staatsakt.

    Nach einer Nacht im Schlafsack auf einem Laubbett kamen sie kaum noch hoch.

    Es dauerte regelmäßig um die drei Monate, bevor man mit denen überhaupt mal mit ernsthaften Übungen beginnen konnte.

    Der Hammer war eine Mutter, die mich vier Wochen, nachdem ihr Sohn bei mir anfing, aufsuchte um mir mitzuteilen, daß ihr Sohn eine solche Behandlung nicht gewohnt sei und ich gefälligts mehr Rücksicht auf ihn nehmen solle.

    Er sei es nicht gewohnt, schon um 5 Uhr morgens aufstehen und sein Bett selber machen zu müssen.

    Und es sei unglaublich, daß er seinen Spind und die Stube selber aufräumen und in Ordnung halten müsse. Dafür sollten wir gefälligst Reinigungspersonal einstellen.

    Das Essen enstpräche auch nicht seinen Vorlieben, da könnten wir doch mal mehr drauf eingehen.

    Außerdem gefielen ihm der Stoff der Uniform und die Form der Stiefel nicht.

    Habe ihr versprochen, für ihren Sohn eine Putzfrau und einen Diätkoch einzustellen.

    Seine Kleidung würde ich zukünftig bei Dior anfertigen lassen und für die Manöver bekäme er einen Sherpa für sein Gepäck zugeteilt.

    WAR die sauer.

    Hat sich sogar bei meinem Vorgesetzten über mich beschwert.

    Das mit dem Sherpa war noch jahrelang ein runnig gag bei uns.

    Ich befürchte, daß es inzwischen nicht besser geworden ist. :rolleyes:

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Die mitgebrachten Schulbrote landeten oft im Mülleimer.

    Also das Pausenbrot in die Mülltonne kenne ich aber auch, denn auf meinem Brot war immer das gleiche.

    Entweder Leberwurst oder Mortadella.

    Die Butter war dann drauf gekratzt und der Wurstlappen fiel in der Pause bei auspacken immer auf die Erde.

    Glaub mal nicht das bei jemals mir Obst dabei war, dazu waren wir viel zu arm,.

    Aber ich hatte eine tolle Schulfreundin, die immer ihre geschnetzelten Äpfel und frisches Gemüse mit mir geteilt hat.

    Da habe ich mich jeden Tag drauf gefreut.:)

    Waren so im Nachhinein sehr gewöhnungsbedürftige Zeiten, aber wir Kinder haben überlebt.

    Wir kannten es ja nicht anders.

    Heute Morgen sah ich wieder eine alte Frau durch die Straßen gehen und klappte die Mülleimer hoch um was essbares und Flaschen zu finden.

    In solchen Momenten möchte man am liebsten nach unten laufen und solche Menschen herzen, denn es tut mir in der Seele leid.

    Und die Helicoopter-Kinder sind nicht mehr dankbar für ein Süppchen.

    LG

    Pion

  • Pion

    mir war immer zu viel Butter unter dem Belag. Meine Mutter meinte es immer gut. Die strich auf beide Seiten des Brotes Butter drauf, damit die Wurst- oder Käsescheibe gut klebte.

    Irgendwann durfte ich mir meine Brote selber machen, da konnte ich die Butter auch weglassen, wenn ich wollte.

    Äpfel, Birnen Zwetschgen gab es auch, konnte ich mir einpacken, was und wieviel ich wollte ( immer zu seiner Saison )

    Oder auch Erdbeeren, Stachelbeeren, Möhren, Radieschen und Tomaten. Was grade reif war und geerntet wurde.

    Montag und Dienstag war oft noch was vom Sonntagskuchen da, in der Adventszeit dann Plätzchen. ( die teilte ich mit niemanden :whistling: )

    Obst und Gemüse als Pausenessen waren zu meiner Zeit nicht in.

    Da mußte dann schon dick Wurst oder Käse drauf sein. Ein Schulfreund tauschte ab und zu eine halbe Tafel Schokolade gegen mein Leberwurstbrot mit gaaaanz dünnen Essiggürchenscheiben drauf.

    Ich mochte meine Brote schon. Allerdings hätte ich ab und zu auch gerne mal was gekauft.

    Später erfuhr ich, daß mich einige meiner Mitschüler um meine Pausenbrote beneidet hatten.

    Einer meinte: Meine Mutter hatte für sowas keine Zeit und kümmerte sich nie darum, ob und was ich morgens aß und mitnahm.

    Hier gibt es Leute, die schicken ihre Kinder zum Betteln.

    Die fragen dann an der roten Ampel die Autofahrer nach einer Münze. Manche geben, manche nicht. Die Regierung bittet darum es nicht zu tun, weil die Kinder ausgebeutet werden und ihre Väter nicht arbeiten gehen, wenn die Kinder durchs Betteln mehr "verdienen" als sie mit Arbeit.

    Ich gebe solchen Kindern manchmal ein Brot, einen Apfel oder eine Banane statt Geld.

    Dann sehe ich ab und zu, wie die aufs Geld wartenden Väter mir den Stinkefinger zeigen.

    Ich forme dann mit der Hand eine Pistole deute auf meine Schulter. Dann sind sie ratzfatz in Deckung verschwunden. :evil:

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )