Porphyrien HPU und KPU

  • Porphyrien sind Stoffwechselerkrankungen, bei der die Synthese von Hämoglobin (Bestandteil der roten Erythrozyten) gestört abläuft.

    Zu den Porphyrien gehören auch HPU Hämopyrrolurie oder KPU Kryptopyrrolurie, es kommt dabei zu einem hohen Verlust an Mikronährstoffen, wodurch eine Vielzahl an Symptomen und Beschwerden entstehen sollen:

    Energiemangel, chronische Müdigkeit CFS, Schlafstörungen, Gewichtsstörungen

    Entgiftungsstörungen

    Psychische Erkrankungen (Stressempfindlichkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen, Nervosität, Depressionen...)

    Kopfschmerzen, Migräne

    Verdauungsstörungen (Reizmagen, Reizdarm, ....)

    Autoimmunerkrankungen (Hashimotothyreoiditis ....)

    Störungen des Eiweißstoffwechsels

    Neurotransmitterbildungsstörungen (Serotonin, Dopamin, GABA, Noradrenalin)

    Störungen der Sexualhormonbildung (Progesteron, Testosteron),

    Störungen der Bildung von Schilddrüsenhormonen

    Störungen der Bildung von Cortisol

    erhöhtes Risiko für Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, ..

    Auf- und Umbaustörung von Aminosäuren (Gluthathion, Taurin)...

    Störungen des Zuckerstoffwechsels, Diabetes mellitus, Unterzuckerungen, Heißhunger...

    Störungen des Fettstoffwechsels, Synthesestörung von langkettigen Fettsäuren für Gehirn, Auge....

    Zyklusstörungen, Schwangerschaftserbrechen, Fehlgeburten, Libidostörungen....

    Störungen von Muskulatur, Bindegewebe, Knochen, Gelenken, Muskel- und Bindegewebsschwäche, ..

    Arthrose/Arthritis, Osteoporose....

    Sehstörungen, Nachtblindheit, Grauer Star, Tinnitus, ...

    Erkrankungen der Haut, Schleimhäute, Haare, Nägel, Juckreiz, Neurodermitis, Psoriasis,...

    Allergien, Heuschnupfen, Asthma,..

    Licht-, und Sonnenempfindlichkeit

    HNO-Beschwerden, feine Haare, Haarausfall, Nagelbrüchigkeit, Weißfleckigkeit der Nägel...

    Hier eine noch genauere Beschriebung der Symptome:

    http://www.frauenaerztin-dr-jacob.de/praeventivmedi…selstoerung.php

    Es scheint eine Modekrankheit zu sein, der man fast alle Symptome zuordnen kann und die man dann angeblich mit Nahrungsergänzung heilen kann.

    Ich frage mich schon lange, ob nicht HPU/KPU einfach ein Symptom von Autoimmunkrankheiten ist, deren Ursache ich den Einbau von zuviel Neu5gc halte und den anschließenden Abbau davon, manchmal eben schon, bevor sich neues Blut bildet. Das erscheint mir logisch.

    Also müsste man einfach Milchprodukte und Säugetierfleisch meiden, damit man den späteren Abbau Gewebe und Blut, dass mit Neu5gc belastet ist, nicht dauernd mit NEMs wieder ersetzen muss.

    Möglich wäre auch, dass dieses schadhafte Blut und Gewebe auch von Parasiten und Einzellern gefressen wird und das sogar der Körper zulässt?

  • Was auch interessant ist, dass beim Abbau von Erythrozyten Hämoglobin freigesetzt, was in Globin und Häm zerlegt wird. Häm wird unter Freisetzung des Eisens und Abspaltung von Kohlenmonoxid zum Biliverdin oxidiert, was dann weiter zu Bilirubin reduziert wird - vereinfacht ausgedrückt. Als ich noch normal Säugetierfleisch und Milchprodukte gegessen habe, hat das Bioresonanzgerät immer auch Bilirubin angezeigt.

    Interessant aber vor allem deshalb, weil beim Abbau von roten Blutkörperchen anscheinend das sehr giftige Kohlenmonoxid CO im Körper entsteht. CO kann zu Müdigkeit (CFS) und Schwindel führen, auch das Herz bekommt zu wenig Sauerstoff, vermutlich alle anderen Organe auch.

    Ich schreibe das deshalb, weil ich das selbst bei mir manchmal noch messe: zuviel Kohlenmonoxid im Körper.

    Natürlich sind besonder Raucher davon betroffen, ich rauche aber seit langem nicht mehr.

    Automotoren und Industrie stoßen CO aus.

    Auch beim Heizen im Winter, wenn man zuwenig lüftet, entsteht CO, vielleicht ist aber auch die Außenluft davon betroffen.

  • Interessant auch, dass aus Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff dann Methanol entstehen kann, ich weiß zwar nicht, dass es im Körper passieren kann, aber der Körper ist manchmal von etwas Methanol belastet.


    Von Methanol kann man blind werden, eine Methanolvergiftung wird mit Ethanol (Alkohol) bekämpft, vielleicht ist deshalb für viele eine kleine Menge Alkohol gesund? :prost:

    Aus Methanol entsteht beim Abbau Formaldehyd und dann Ameisensäure. Ethanol (Trinkalkohol) wird im Körper zu Acetaldehyd und dann zu Essigsäure, abgebaut.

  • Ich hab jetzt das zweite mal bei Bekannten Methanol in der Leber gemessen und die Tendenz zu "alkoholbedingter Zirrhose", beide trinken Null Alkohol. Jetzt hab ich genauer nachgesehen, beide vertragen schlecht Getreide und meiden daher Gluten. Aber sie vertragen Gluten, mein Gerät sagt, sie haben zu wenig Sucrase-Isomaltase, das ist das Enzym, dass Zucker und Getreide verstoffwechselt. Deshalb bildet sich anscheinend in der Leber Methanol und vergiftet sie. Dieses Enzym ist in handelsüblichen Enzym-Präparaten gar nicht drinnen, zumindest hat mir das eine Person gesagt. Jetzt frage ich mich, ob viele diesen Enzymmangel haben und es gar nicht bemerken, weil sie Alkohol trinken und das giftige Methanol so neutralisieren.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Das war medizinisch mal Thema in einer DDR-Serie^^, "Bereitschaft Dr. Federau".

    Der Krankenwagenfahrer hatte einen unverschuldeten Unfall mit dem Krankenwagen gebaut und wurde positiv auf Alkohol getestet, hatte aber nichts getrunken!
    Ende vom Lied: Aus irgendwas hat sein Körper (in der Serie) Alkohol produziert (irgendwas vergoren?).
    In der Serie ging der dann in eine spezielle Behandlung und alles war gut.

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Update, ich hab die Person mit dem Methanol wieder getestet, sie hatte kein Methanol mehr in der Leber, allgemein sind die Werte deutlich besser geworden, sie hat die Woche Milchprodukte ziemlich weggelassen, hatte aber zuvor auch nur Bioqualität konsumiert, vor allem Butter und Sahne, sie dachte, das sei gesund.

    Getreide und Gluten verträgt sie weiterhin nicht gut, die Dünndarmschleimhaut ist noch stark geschädigt. Ich hab ihr wieder ein Glas Kimchi mitgegeben, damit sie eine neue Flora aufbauen kann.

    Das Enzym Sucrase-Isomaltase hat sie nicht erhalten, aber ich denke, sie braucht es nicht, denn wenn der Darm wieder funktioniert, wird sie auch ohne dieses Enzym Getreide, Gluten und Zucker wieder verdauen können.

    Das wäre dann ein Hinweis, dass Milchprodukte dazu führen, dass der Körper viele Stoffe nicht mehr aufnimmt, nebenbei hat sie auch Tendenzen zu autoimmuner Gastritis, sie lässt sich Vitamin B12 deshalb immer spritzen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Update: Sie war gestern wieder da und hat erfreuliches berichtet, sie hat keine Verdauungsprobleme mehr, kann plötzlich wieder Getreide, Gluten und Zucker essen, nachdem sie vollständig auf Milchprodukte verzichtet. Die Darmschleimhaut hat sich nun fast vollständig erholt, die Leber zeigt kein Methanol mehr an und sieht auch sonst gut aus. Eigentlich ist sie nun gesund. Meine Theorie stimmt also wieder einmal - das meiste liegt an Milchprodukten.

    Und sie sagt, sie fühlt sich auch mental viel besser. Ich hab ihr wieder ein Glas Kimchi mitgegeben, das kann natürlich auch zur Heilung beigetragen haben.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Sie war jetzt noch einmal da, war nichts mehr zu finden, vollkommen gesund.

    Wobei man sagen muss, dass Bioresonanz immer nur eine Tendenz angibt, also wohin etwas geht, positiv wie negativ.

    Sie weiß nun aber, dass es die Milchprodukte waren, die ihren Zustand energetisch so schlecht beschrieben haben und es jetzt ohne diese bergauf geht und vor allem, sie kann jetzt wieder Getreide und andere Kohlehydrate essen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)