Viren - wirklich Krankmacher?

  • Ich frage mich immer mehr, ob Viren überhaupt die Ursache einer Erkrankung, sondern eine Folge davon sind. Es wäre doch möglich, dass sie einfach da auftauchen, wo lebende Zellen geschädigt, vergiftet oder eben am Sterben sind. Gesunde Zellen müssten ja stark genug sein, Viren abzuwehren oder nicht?

    Es gibt doch auch die Phagen, die Viren, die Bakterien fressen, vermutlich auch eher geschwächte als gesunde. Es gibt auch Bakterien, die kranke Parasiten befallen bzw. zersetzen, wenn sie dann tot sind.

    Wenn dich eine Zecke, Floh, Milbe, Mücke oder anderes Insekt beisst, kommen doch auch eventuell Parasiten wie z.B. Plasmodien oder Trypanosomen in den Körper, die ihrerseits Bakteriem z.B. Borrelien mitführen, die wiederum Viren wie Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) tragen. Speichel allein ist ja nicht tot, sondern durch Bakterien lebend, und auch Viren brauchen lebende Zellen.

    Tiere haben oft Parasiten, z.B. äussere. Wenn sie geschwächt sind eher, als wenn sie gesund sind. Ein krankes Tier hat also eher Zecken, ... man könnte dann folgern, dass die Zecke, wenn sie krank ist, auch eher Borrelien hat und Borrelien, wenn sie geschwächt sind, eher Viren in sich tragen... am Ende diese Viren auch eher krankes Gewebe befallen und nicht gesundes?

    Wäre das nicht logisch oder ist das zu weit hergeholt? Ich denke auch, dass z.B. bei der Vogelgrippe das Virus nur eine Folge von einer Vergiftung war, entweder durch das Futter selber, durch Impfstoffe, Medikamente oder Umweltgifte. Den Virus hat man dann halt als Schuldigen ausgemacht, vielleicht war er aber nur eine Folge von einer Vergiftung? Eine Korrelation ist ja kein wissenschaftlicher Beweis.

    Diese Theorie muss natürlich nicht auf jeden Virus zutreffen, aber vielleicht auf mehr, als wir vermuten.

    Warum ich darauf komme?

    Wenn ich im Körper mittels Bioresonanz durch inverte Frequenz einen Parasiten schwäche, der meistens da angezeigt wird, wo krankes Gewebe oder geschwächte Organe sind, tauchen anschließend sofort Bakterien auf, die anscheinend auf den Parasiten herfallen, schwäche ich die ebenso, kommen aus dem Nichts Viren.

    Diese Beobachtung ist natürlich nur von energetischer Natur, ob sie mit der Realität übereinstimmt, kann ich nicht überprüfen.

  • Argentinische Ärzte haben festgestellt, dass vermutlich das Pestizid Pyryproxyfen die Ursache für Mikrozephalie in der brasilianischen Provinz Pernambuco sei, wo die meisten Mikrozephalie-Fälle registriert sind und nicht das Zika-Virus.

    Das Larven tötende Pestizid wird von Sumimoto Chemical, einer japanischen Tochtergesellschaft Monsantos hergestellt und auch dem Trinkwasser zugemischt. Die dortigen Ärzte erkennen die Theorie vom Zikavirus nicht an.

    Es soll auch deutliche Hinweise geben, dass die Schwangeren-Impfungen mit Boostrix (gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten) an der Ursache des Ausbruchs beteiligt sind.

    In den 1940er Jahren begannen chemische Unternehmen mit der Produktion von großen Mengen an DDT, Heptachlor, Dieldrin, Malathion und andere Pestizide. Gleichzeitig gab es immer mehr Fälle von Polio. Viele glauben, dass damals vor allem Pestizid-verseuchte Milch an den Ausbrüchen von Polio beteiligt waren. DDT wies man damals auch in der Muttermilch nach. Nach dem Verbot von DDT gab es auch immer weniger Fälle von Polio, was man als Erfolg der Impfindustrie wertete.

    Manche sagen auch, dass inzwischen Multiple Sklerose MS in Wahrheit dasselbe wie Polio ist, man hat einfach den Namen geändert, damit man weiter an die positive Wirkung der Impfung glaubt.