• Aus den Samen der Nachtkerze (Oenothera biennis) wird das Nachtkerzenöl gewonnen, dass man auch äußerlich, aber auch innerlich angewenden kann.

    Die Blätter und Sprossen der Nachtkerze sind reich an Gerbstoffen und eignen sich zur Herstellung eines Tees, der nach alter Tradition verdauungsfördernd sein soll.

    Dieses Nachtkerzenöl wird bei meinem Bioresonanzgerät sehr oft positiv angezeigt, wenn Nerven entzündet sind, ebenso bei Hautrötungen und Hautentzündungen.

    Man kann es in Bioqualität um ungefähr 50 € pro Liter kaufen. Ich weiß nicht, wie lange es haltbar ist, zum Probieren würde ich 100ml um ungefähr 5 bis 15 € kaufen.

    Wie es schmeckt, weiß ich auch nicht, ich hab es gerade erst für jemanden in der Familie bestellt.

  • Nachtkerzen sind früher hier sehr häufig gewachsen, die Leute haben auch die Wurzeln gegessen, war so eine Art Suppengemüse.

    Inzwischen ist dort Autobahn, und man findet sie nur mehr selten, manche haben sie im Blumengarten.

    Zeigt dein Gerät da für Öl, Blätter u. Wurzel jeweils was anderes an, oder haben Pflanzen da ein jeweiliges "Spezialgebiet" des Wirkspektrums?

  • Zeigt dein Gerät da für Öl, Blätter u. Wurzel jeweils was anderes an, oder haben Pflanzen da ein jeweiliges "Spezialgebiet" des Wirkspektrums?

    Manchmal zeigt es nur allgemein die Pflanze an, meistens aber auch genau, was davon. In dem Fall hat das Öl angezeigt und zwar ganz stark verletzte Nerven verbessernd. Müsste also für Kreuzschmerzen helfen, wenn Nerven beteiligt sind.

    Was es in dem Zusammenhang noch angezeigt hat, ist Haifischknorpel gegen Osteoporose. Ich will aber keinen eigenen Artikel dafür aufmachen, man soll diesen aus Tierschutzgründen nicht verwenden, ... sagen zumindest auch die, die Wurst und Schnitzel essen. Ich habe diesen Knorpel aber bisher nur in Kapseln gefunden, die würde ich nicht mitessen und lieber schauen ob es die Knorpel nicht getrocknet oder als Pulver gibt oder ob es andere Arten von Knorpel bei Fischen gibt.

    Von Schwein und Rind würde ich keinen Knorpel essen, weil diesen der Körper wegen Neu5gc eh wieder mit Entzündungen abbaut. Geflügelknorpel wäre auch eine Möglichkeit. Zusammen mit dem Nachtkerzenöl könnte das Knochen und Knorpel wieder aufbauen und dazu viel Vitamin C in Form von Beeren aller Art.

  • Nachtkerzen wachsen hier im Garten eher wild - mal hier, mal da. Die Blüten schmecken prima. Wurzeln probierte ich noch nicht. Samen hab ich auch jede Menge geerntet jedes Jahr. OK, ein Liter wird es jetzt nicht, wenn ich die mal auspresse, aber zum Kosten des Öls reicht es bestimmt.

    Kann jemand eine Mühle empfehlen? Möglichst wo die die Samen oder das Öl nicht mit Metall in Berührung kommen? Also eher Holz oder Keramik? Weil da würde ich dann auch mal Zedernnüsse durchleiern um das Zedernnussöl zu gewinnen.

    Wer sich in die Natur begibt, der lernt beim allerbesten Meister! (Erwin Thoma)

  • Ich habe keinen Garten! *wein*

    Hallo Ulla!

    Die meisten Kräuter wachsen ohnehin in der Natur, Viele haben heute ja nur Rasen und keine Wildkräuter.

    Also ich kenne Nachtkerzenöl nur in Zusammenhang mit besserer Haut und dichteren Haaren (v.a. bei Haarausfall).

    Meint ihr sowas hier? Ich habe keinen Garten! *wein*

    Ja, in dem Link ist aber auch Borretschöl, das ist etwas anderes. Nachtkerzen soll man auch als Ganzes essen können, möchte das dieses Jahr probieren.

    Ich trinke das Nachtkerzenöl auch, ganz wenig davon und manchmal gebe ich es ins Gesicht, ansonsten nehme ich keine Hautcremes.

  • Ich hab noch ein paar Ruten einiger Nachtkerzen vom letzten Jahr stehen. Muss ich mal langsam abschneiden und ernten. Ob die Samen nach dem milden Winter immer noch keimfähig sind? :/ Mal ausprobieren.

    Wer sich in die Natur begibt, der lernt beim allerbesten Meister! (Erwin Thoma)