Ursachen von Krebs

  • Ich eröffne mal ein Thema, ohne selber etwas zu schreiben und bin neugierig, was für Antworten kommen, denn es wird immer wieder diskutiert, dass Zucker Krebs verursacht, dann aber auch wieder, dass es Fett sei, andere meinen wieder, es seien einfach Umweltgifte oder überhaupt nur die Psyche oder sogar angeboren, also genetisch verursacht, sodass es Menschen gibt, die sich gleich gesunde Brüste amputieren lassen.

    Was meint ihr?

  • meine Mutter hatte Krebs.... hat sie aber jetzt schon lang nicht mehr, sie hat echt ne tolle Entwicklung gemacht :feuerwerk:

    aber über sie hab ich ein bischen was von ihrer Selbsthilfegruppe mitbekommen

    da sind so einige Frauen, die sich immer heftig angepasst, aufgegeben haben im Leben

    weil sie dem Partner, der Chefin, den Kindern und wemauchimmer gefallen wollten

    ich denk das ist so was von auffällig, diese Aufgabe, heute und hier zu sich zu stehen zu lernen, sich achten zu lernen, sich lieben zu lernen

    und wo das fehlt

    da ist Krebs

    der sagt dann

    hey, so gehts nicht, du lebst, du bist,

    mach was draus, mach was ganz Eigenes draus..................................................... das soll wachsen

    soweit meine ganz intuitive Interpretation

    die aber ziemlich treffsicher ist 8)

  • Krankheiten sind, meiner Meinung nach, immer eine Folge von Energiemangel im Körper. Einige von denen, die zu viel Energie klauen können, hat strega schon aufgezählt.

    Ich möchte das noch erweitern und darauf hinweisen, dass es Wesen auf der astralen, mentalen aber auch körperlichen Ebene gibt, die ohne Fremdenergie nicht existieren können. Diese sind ständig auf der Suche nach gesunden Menschen, weil die so lecker sind. :whistling:

    Wer sich in die Natur begibt, der lernt beim allerbesten Meister! (Erwin Thoma)

  • Und denkt ihr, dass Elektrosmog, Handystrahlung, Radioaktivität, Umweltgifte, Gifte in Impfstoffen, Produkte aus Massentierhaltung, Fertigprodukte mit fragwürdigen Zusatzstoffen, Hormone, Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze (Schimmel), Rauchen, Lichtmangel, Sauerstoffmangel, Bewegungsmangel, .... auch etwas mit Krebsentstehung zu tun haben können?

    Könnte es verschiedene Arten von Krebsen geben, die unterschiedliche Ursachen haben, die einen mehr psychische, die anderen mehr körperliche Ursachen?


    Krankheiten sind, meiner Meinung nach, immer eine Folge von Energiemangel im Körper.

    Das mit Energiemangel klingt auch gut, zuwenig Energie, auch durch Gifte oder z.B. Sauerstoffmangel könnte Gewebe zum Absterben bringen und Parasiten ansiedeln lassen. Aber auch zuviel Energie z.B. Wachstumshormone aus Milch, Plastik oder Spritzmittel könnte eben Gewebe wachsen lassen.


    da sind so einige Frauen, die sich immer heftig angepasst, aufgegeben haben im Leben

    wenn man sich aufgibt, kümmert man sich auch oft nicht um den eigenen Körper, man gönnt sich nicht das Beste, sondern nur das Billigste, auch beim Essen und dann essen manche einfach nur zuviel, weil sie nie satt werden.

    Wenn man sich um andere kümmert, vergisst man oft auf sich selber.

  • Und denkt ihr, dass Elektrosmog, Handystrahlung, Radioaktivität, Umweltgifte, Gifte in Impfstoffen, Produkte aus Massentierhaltung, Fertigprodukte mit fragwürdigen Zusatzstoffen, Hormone, Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze (Schimmel), Rauchen, Lichtmangel, Sauerstoffmangel, Bewegungsmangel, .... auch etwas mit Krebsentstehung zu tun haben können?

    Unbedingt gehört das alles zu den Ursachen.
    Meine Mutter starb an Krebs, sie war eine fleißige Arztgängerin, schluckte alles, was ihr verordnet wurde, regelmäßige Grippeimpfung usw.. Täglich einen Apfel, der hält ja den Arzt fern. ;) Täglich eine Möhre, ist ja gesund. Täglich ein paar Gummibärchen -Gelatine für die Knochen usw. Sie aß auch den täglichen Apfel, wenn sie da gar keinen Appetit drauf hatte.
    Also sie ernährte sich nach ihrer Meinung sehr gesund. Allerdings immer billigst, die billigsten Äpfel, die billigsten Möhren, die billigsten Kartoffeln mit Schale usw. Kaum Bewegung, 25 Jahre Schicht-Arbeit in der chemischen Industrie, viel Fernsehen. Weißmehl, Zucker, Margarine, Fertigfutter. Als es ihr zusehends schlechter ging, NEM quer Beet.
    Die Ärzte schoben ihren Bluthochdruck immer auf ihr -noch moderates- Übergewicht. Also noch eine Blutdrucktablette obendrauf. Eine Spirale... erst als durch in den Harnleiter gewachsene Tumore beide Nieren durch langjährigen Harnstau zerstört waren, wurden ihre Beschwerden ernst genommen und sie wurde untersucht, Zu spät. Ich denke, wenn eher in Richtung Krebs gedacht worden wäre -von meiner Mutter und auch von den Ärzten- hätte sie umgedacht und vll noch was bewirken können. Aber schon, wenn ein Arzt nur Luft holte, um "Gewicht" zu sagen, hat sie dicht gemacht.
    Es ist wirklich insgesamt sehr schwierig, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt.


  • Die Ärzte schoben ihren Bluthochdruck immer auf ihr -noch moderates- Übergewicht.

    Man schiebt vieles auf Übergewicht, wobei ich glaube, dass Übergewicht, in erster Linie eine Folge, bzw. ein Symptom von Krankheit ist, genauso wie auch Untergewicht. Es gibt einfach Menschen, bei denen sich falsche (nicht immer zuviel Ernährung), die nicht verdaut werden kann, im Bindegewebe ablagert und schlanke Menschen haben halt Reizdarm und bekommen Durchfall. Aber beides sind keine Ursachen, sondern Folgen und Symptome von Krankheit - glaube ich.

    Was Bewegung und Übergewicht anbelangt:

    Bewegt sich ein Übergewichtiger nicht, weil er krank ist oder ist er krank, weil er sich nicht bewegt?

    Wie ist es dann bei sehr Schlanken, die ADHS haben? Rät man ihnen, einfach ruhig zu sitzen, nicht zu zappeln und einfach mehr zu essen? Ich kenne Schlanke mit Reizdarm und ADHS, die können essen, soviel sie Können und nehmen nicht zu.

    Quote

    Spirale...

    ich hatte vor 30 Jahren mal für ein paar Wochen eine Kupferspirale, ich wurde ohnmächtig davon, ein alternativ denkender Arzt sagte mir, ich solle sie sofort herausnehmen lassen, er hatte recht: es bildet sich Grünspan am Kupfer - höchst giftig! Zuvor wurde mir gesagt, nur 2 % vertragen die Kupferspirale nicht. Als ich dann gefragt habe, ob ich jetzt in diese Statisik komme, wurde mir gesagt, ich müsse beweisen, dass ich von der Spirale ohnmächtig geworden bin....:)

    Also sie ernährte sich nach ihrer Meinung sehr gesund. Allerdings immer billigst, die billigsten Äpfel, die billigsten Möhren, die billigsten Kartoffeln mit Schale usw. Kaum Bewegung, 25 Jahre Schicht-Arbeit in der chemischen Industrie, viel Fernsehen. Weißmehl, Zucker, Margarine, Fertigfutter. Als es ihr zusehends schlechter ging, NEM quer Beet...

    Ich erlebe das auch oft, selbst Menschen, die genug Geld für andere Dinge haben, sparen beim Essen mit der Ausrede, "Bio" sei eh Schwindel ... sie sind oft zu geizig, bzw. sind es sich selber nicht wert, sich hochwertig zu ernähren.

    Komischerweise kaufen dieselben aber eine Hautcreme oder Parfum um 80€, Männer oft ein hochwertiges Motoröl für das Auto, beim Speiseöl muss es aber das billigste sein.

    Bei NEMs spielt das Geld scheinbar auch keine Rolle, Brennessel essen viele nicht, die kosten ja nichts, füllt sie jemand in Kapseln und bewirbt sie, werden sie gekauft und geschluckt.

    Das sind vermutlich die Folgen von sehr gutem Marketing, sowohl bei Tütensuppen u.a. Fertigprodukten, wie auch bei NEMs und Medikamenten.


  • Normalerweise hat der Körper verschiedene Selbstheilungsfunktionen, wenn er Zeit dazu hat.

    Wenn er allerdings immer im Stressmodus ist, was einem Überlebensmodus entspricht, sind diese lahm gelegt.

    Wenn ein Löwe dich angreift und töten will, muss sich der Körper in erster Linie um Flucht, Angriff oder Totstellen kümmern, da hat er keine Zeit, zu entgiften oder Krankheitserreger bekämpfen.

    Es gibt zwar keine Löwen in unseren Breiten, aber ähnlichen Stress und Dauerbelastung, wo der Körper dann je nach Typ angreift, flüchtet oder sich tot stellt und sich keine Zeit nimmt, seinen Körper zu heilen.

    Je nach Typ braucht es dann auch andere Heilungsmethoden, einem Angreifer eher etwas zum beruhigen und einem Totsteller etwas, was ihn ablenkt und wieder aufweckt, auf alle Fälle muss aber der Stress weg.

    Wobei natürlich bestimmte Giftstoffe die Nerven lahmlegen oder eben stimulieren können, es ist also eine Wechselwirkung von Psyche und Körper, denn ein gesunder Körper kommt mit einem Maß an Stress gut klar, einem Kranken "Nervenbündel" wirft eine Kleinigkeit aus der Bahn.

    Krebs könnte also auch in Ruhe wachsen, weil der Körper keine Zeit hat, gegen ihn zu kämpfen.

    Ich selber habe aktuell aber keinen Krebs, ich interessiere mich nur für das Thema.

    Am Bioresonanzgerät kann man aber Tendenzen erkennen, wo der Krebs am ehesten wachsen würde, bei mir wäre es z.B. der Magen, wenn ich Stress habe und Schilddrüse, Hypophye, Brust und Gebärmutter, wenn ich Milchprodukte konsumiere, eventuell auch das Lymphsystem, was Gifte abtransportieren sollte.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass Krebs oft mit dem Lympfhsystem zu tun hat, wenn es stockt und Gifte nicht abtransportiert werden, psychisch vielleicht, wenn man etwas nicht loslassen kann, erstarrt ist, sich totstellt, nicht mehr kann, erträgt, erduldet, leidet, überlastet ist und sich nicht wehrt ... Angreifer bekommen vermutlich eher einen Herzinfarkt.

  • Meiner Meinung nach werden die Menschen mit den vielen "leckeren" Zusatzstoffen in der Nahrung vergiftet, ebenso von den Umweltgiften.

    Natürlich gab es schon immer Krebs. Man fand Mumien, die krebszerfressen waren.

    Aber meiner Wahrnehmung nach nicht in dem Ausmaß wie heute.

    Ich kann mich nicht erinnern, daß in meiner Kindheit und Jugend so viele Menschen Krebs hatten und auch daran starben.

    Oder irre ich mich da?

    Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Krebsdiagnose hättet?

    Schwer zu sagen.

    Ich habe mir damals die Geschwulst entfernen lassen und weiter nichts gemacht, als die Ernährung umzustellen.

    Mein Vater hat es genauso gemacht.

    Er hatte schwarzen Hautkrebs.

    Der wurde herausgeschnitten und dann wollten sie mit der Chemo anfangen. Die hat er verweigert, obwohl sie ihm sagten, dann würde er nur noch wenige Monate leben. Er meinte dann, mit der Chemo auch, aber mit viel weniger Lebensqualität.

    Damals war er 63 Jahre alt.

    Er starb mit 90 Jahren, ohne daß er wieder Krebs bekam.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Krebsdiagnose hättet?

    ich werd wahrscheinlich keine Diagnose bekommen, denn ich geh eh nicht zu konventionellen Ärzten, daher ist die Chance ziemlich gut, nie eine zu bekommen :)

    wenn was bei mir ins Ungleichgewicht kommt schau ich erstmal selbst was da los ist,

    die Intuition sagt mir dann schon mal manches.... oder das Leben zeigt mir was über Begegnungen oder Pflanzen oder Bilder

    muss mir halt echt Zeit dafür nehmen, entspannen, spirituell um Hilfe bitten eventuell,

    aber wir sind ja nie allein im Universum, da ist Hilfe und Mitgefühl von vielen anderen Wesen......

    - nur denken wir das vielleicht ziemlich oft, dass wir allein wären,

    aber das ist angelernter West-Europa-Gehirn-bullshit -

    wenn ich noch Feedback brauch wende ich mich an einen guten Heilpraktiker im Süddeutschen Raum,

    der findet echt alles irgendwann

    je nachdem wie vielschichtig es ist dauert es halt seine Zeit, aber das ist halt so im Leben, das was ganz unten liegt braucht Zeit ausgegraben zu werden..............

    und das reicht mir.

    Hab mich mal unterhalten mit einer kräuterkundigen italienischen weisen Frau, die auch mit Kräutern handelt, sie sagte so sinngemäss: der Krebs wird erst dann lebensgefährlich wenn die Leut die Diagnose bekommen und erschrecken und Angst haben davor, dann schlägt er voll zu..... ohne Diagnose und ohne Angst davor ist er Teil des Lebens und nicht unbedingt gefährlich....