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Ich selber bin kein besonderer Anhänger von Cannabis, schon gar nicht vom betäubenden Konsum, dem Kiffen.
Aber bei Kranken oder Menschen, die sich ungesund (zuviel Massentierhaltung) ernähren, zeigt es das Bioresonanzgerät öfter positiv an, gegen was genau, weiß ich nicht, denn es werden maximal Korrelationen angezeigt.
Jetzt hab ich aber einen interessanten Artikel gefunden:
Cannabis als mögliche Behandlung gegen multiresistente Keime
Forscher haben herausgefunden, dass der Wirkstoff Cannabigerol gegen multiresistente Keime wirksam sein kann. Die Forschungsergebnisse lassen hoffen, dass Cannabis eine neue Waffe im Kampf gegen Superbakterien sein könnte.
https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannab…sistente-keime/
Was ich allerdings selber ausprobieren werde, ist Hanfsamen gekeimt, als normales Lebensmittel. Hanfsamen schmecken mir nicht besonders, ich füttere sie aber an meine Hühner. In meiner Nähe gibt es ein offizielles eingezäuntes Hanffeld, da komme ich beim Spazieren öfter vorbei, ich rieche den blühenden Hanf ungemein gerne.
Hin und wieder gehen auch Hanfsamen in meinem Garten auf, ich denke, das ist noch immer verboten, komisch oder?
Wer macht solche Gesetze, den Pflanzen das Wachsen zu verbieten?