• Eine Freundin von mir hatte seit 5 Jahren trockene Augen und musste immerzu irgendwelche Tropfen ins Auge einträufeln.

    Vor ein paar Wochen, nach vielen vergeblichen Arztbesuchen hat sie den Versuch gewagt und sich von mir und meinem Bioresonanzgerät testen lassen. Es hat die Tendenz zur Autoimmunerkrankung Morbus Basedow angezeigt und ein paar Kräuter um Blut und Lymphe zu reinigen.

    Sie ist mit der Information zu ihrem Arzt, der hat ihr ein Medikament gegen den Basedow gegeben und schon nach der ersten Tablette war die Augentrockenheit Geschichte. Der Arzt war ganz erstaunt, ich auch!

    Ich weiß natürlich nicht, ob es genügt, nur dieses Symptom zu bekämpfen, aber es zeigt, wie Bioresonanz und Schulmedizin zusammen arbeiten können.

    Allerdings finde ich solche Dinge auch nur deshalb, weil ich mich schon ~ 5000 Stunden mit diesem Gerät beschäftigt habe.

  • Ich habe keinen medizinischen Hintergrund, wollte nur erzählen, wie es mir mit meinen Augen geht!

    Ich habe Kontaktlinsen und zwar "harte", und Gott sei Dank bis jetzt null Probleme damit oder mit trockenen Augen!

    Dabei sind mir für mich zwei Dinge aufgefallen: ich vertrage die physiologische Kochsalzlösung zum Linseneinsetzen nicht, davon bekomme ich trockene Augen. Ich nehme Leitungswasser zum Einsetzen. "Augenbefeuchtungstropfen" tun mir auch gar nicht gut bei den Augen!

    Manchmal sind sie aber doch trocken, dann reibe ich sie - obwohl da alle davon abraten :/ Meine Hornhaut ist top, keine Kratzer. Allerdings bin ich immer vorsichtig mit dem Augenreiben, nur - es hilft manchmal wirklich, die Augen sind danach sofort wieder angenehm feucht, sprich: ich spüre sie nicht mehr (kratzen).

    Das soll jetzt bitte keine Empfehlung sein, mir das nachzumachen!

    Nur ... wer gesundheitliche Probleme hat, könnte auch vorsichtig probieren, eigene Wege zu gehen.

    Man spürt ja, was einem gut tut - oder nicht?