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Warum denkt man nicht darüber nach, wie man den vielen Flüchtlingen wirklich helfen kann? Die sind doch auf der Suche nach Arbeit und einem geordneten Leben, sollten manche nur die soziale Hängematte suchen, darf man das auf keinen Fall unterstützen, das würde kein Sozialsystem aushalten.
Bei uns gibt es soviele Arbeiten, die kaum einer machen will, z.B. Entehelfer am Land, Unkraut jäten, ...
Zusätzlich haben wir wegen dem Klima nicht ganzjährig Gemüseanbau und es sind Arbeiten im Niedriglohnsektor, klar - Gemüse und Obst soll nicht teuer sein, macht aber viel Arbeit.
Wir essen sowieso viel zuviel Fleisch und viel zu viele Milchprodukte, wie also das verbinden?
Die Lösung ist doch ganz einfach: In klimatisch günstigeren Gebieten wie Spanien, Griechenland oder überhaupt außerhalb der EU, in der Osttürkei oder in Nordafrika ist viel wärmer als bei uns, da könnten Flüchtlinge biologisches Gemüse, Kräuter und Beeren für die EU anbauen. Man könnte das subventioniern, indem man eine Infrastrucktur aufbaut und für Wasserversorgung sorgt und Kredite vergibt, sodass diese Menschen kleine Häuser bauen können. Hilfe zur Selbsthilfe also und keine soziale Hängematte.
Flüchtlingslager sind keine dauerhafte Lösung - Arbeit vor Ort geben schon! Sie müssten dann auch keine neue Sprache lernen und sich nicht unserer Kultur anpassen.
Vielleicht kann man auch andere Arbeitsplätze für sie in ihren Ländern schaffen oder sie dabei unterstützen?
Wir produzieren ohnhin die meisten Dinge nicht selber, weil bei uns der Mindestlohn viel zu hoch ist, auf der anderen Seite wir es aber gewohnt sind, viele Dinge billig einzukaufen, wie soll das also sonst zusammengehen?
Auf keinen Fall geht es, dass wir Millionen Menschen zu uns holen, um sie hier gratis zu versorgen. Eventuell kann man in Erwägung ziehen, Menschen für die man Arbeit hat, ins Land zu holen, die Möglichkeit gibt es aber ohnehin über offizielle Einreisebestimmungen.