Corona - Maßnahmen, Diskussion

  • Daß die Rentenkassen sich nur füllen können wenn jemand da ist der auch einzahlt, versteht meine Mutter nicht oder will es einfach nicht. Vermutlich verwechselt sie Renten- mit Pensionskasse.

    Die Misere musste und sollte kommen. Glaubt hoffentlich niemand daß alles einfach so gekommen ist.

  • Daß die Rentenkassen sich nur füllen können wenn jemand da ist der auch einzahlt, versteht meine Mutter nicht oder will es einfach nicht.

    Da ist sie in guter Gesellschaft.


    Man hört auch immerzu "das muß dann halt mal der Staat bezahlen..."Es müßte jeder mindestens einmal pro Woche einen C-Test kostenlos bekommen und Masken auch!" <--- Wer soll das bezahlen? "na, der Staat/die Krankenkasse!"
    Die Nachfrage, woher "der Staat/die Krankenkasse" das Geld denn nimmt oder nehmen soll, wird einfach ignoriert.

  • Müssen wir deshalb FFP2 Masken tragen?

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  • Wenn es nach den Grünen und den Linken geht, wird es keinen Tourismus mehr geben.

    Jedenfalls nicht mehr für Kreti und Pleti.

    Sondern so wie früher nur noch für die Funktionäre und die Reichen.

    Der Pöbel wird außerdem so mit Überleben beschäftigt sein, daß er für Urlaub und Reisen weder Zeit noch Geld haben wird.

    Es ist doch schon fast wieder wie zu Feudalzeiten.

    Der Leibeigene braucht einen Permiso oder einen Passierschein, wenn er die Grenzen seines Fürstentums, Verzeihung seines Regierungsbezirks überschreiten will.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Na eh klar: für uns Proletariere gibt es keine Vergnügungsreisen, nur wenns "für die Arbeit" ist, dürfen wir unseren Wohnbezirk verlassen. Das Virus meidet Geschäftsessen ....

    In letzter Zeit kommt mir immer wieder ein Teil des Buches 1984 in den Sinn, indem die Hauptperson mit seiner heimlichen Geliebten (Liebe war ja auch verboten) der guten alten Schokolade nachtrauert....

    Offensichtlich ist es "denen" ein Dorn im Auge, wenn wir glücklich sind und Spass haben!

  • daß der Pöbel keine Lebensfreude haben sollte.

    Ach weißt, da sagst du was, wo ich glaub, da ist sehr viel Wahrheit drin.

    Ein Schulfreund meines Mannes, der sehr reich geworden war, jetzt nicht megamega, aber doch sehr sehr wohlhabend.

    Mein Mann hatte ihm in jungen Jahren, als er gerade was geerbt hatte, aus der Pleite geholfen, mit einem doch erheblichen Betrag, aber aus Freundschaft, nicht als Investment.

    Das hat er ihm nie vergessen, und sich immer sehr großzügig gezeigt, uns auch immer wieder zum Nobelhobel - Essen irgendwo eingeladen, und auch gern darüber gesprochen, was er nicht alles erreicht hat. Wenn wir die zu uns zum Essen einluden, haben wir auch aufwändig gekocht, aber eine 3.000 Schilling Trüffel gabs halt nicht.

    Dann riefen die mal an - wir waren am Land heraussen - sie wollen jetzt und gleich kommen, sie hätten seit Tagen eine Baustelle vorm Haus, wo die ab 7 Uhr in der Früh mit dem Presslufthammer arbeiten, nix als Lärm und Dreck, und sie halten das nicht aus.

    Na gut, sollen sie halt kommen.

    Uns war aber auch nicht nach kochen, wie die sich das halt so normal vorstellen, und wir haben von nebenan eine stinknormale Heurigenplatte besorgt, weil futtern war ihnen schon wichtig.

    Die haben das Zeuch geschnattert wie die Firmlinge, eine Platte für 4 Personen fast allein, und die Portionen hier sind nicht grad für Vogerl. Soo gut, so gut haben sie schon lang nicht gegessen.

    Nach dem Kaffee sind wir ein Stück in den Wald raufgefahren, es war grad Schwammerlzeit, es gab grad viele Parasole und auch ein paar Pilze, und die haben wir zusammen mit Zucchinischeiben rauspaniert und dazu einen Salat aus dem eigenen Garten.

    Soo gut haben sie schon lang nicht gegessen, und erst der ital. Wein, so wunderbar, wie können wir uns da leisten? Mein Mann hat zwar warnend mit den Augen geblinkt, aber ich konnts mir nicht verkneifen - der Wein ist ausm Hofer - Markt und war grad in Aktion, aber uns schmeckt er auch. Ui.

    Und da kam dann etwas so in der Richtung, fast wie eine Beschwerde, dass wir - vergleichsweise Armutschkerln - uns geruhsam Dingen widmen, für die sie gar keine Zeit haben. Wir könnten uns den ganzen Stress, den sie dauernd haben, gar nicht vorstellen. - Ja eh nicht, wollnmer aber ja auch nicht.

    Das hat sie irgendwie unrund gemacht, dass wir vielleicht nicht schlechter leben, aber ohne den ganzen Aufwand.

    War alles nicht irgendwie bösartig, hat mir aber zu denken gegeben in der Richtung, wie du es sagst.

  • Dazu fällt mir irgendwie die Geschichte vom zufriedenem Fischer ein. Ein Zuviel von allem macht immer Stress. Egal ob im Mangel oder im Überfluss.

    Ich hatte einmal Anfang der 90er eine sehr interessante Begegnung (Interview für unser Lokalblatt) mit Leopold Kohr..Alternativnobelpreisträger.. der sich in unser Dorf auf den Denkmalhof Unterkagerer "verirrte". Weil der Leiter der dort befindlichen ÖNJ- Herberge ..ein Englischlehrer und Lokalberichterstatter -Kollege....zu feig für das Interview war ;), er wollte sich bei dem aus England kommenden Philosophen, Ökonom...nicht blamieren, hat er es mir als unbedarfte Newcomerin damals ganz akut zugeschanzt und hat sich "verdrückt". Ich wusste nicht mal, wer er war, woher er kam, was er genau machte und wie er "tickte" und Zeit und Möglichkeit für Blitz-Recherchen (Google, Wiki....)gabs damals für mich nicht.

    Mein Englisch damals war zwar nicht schlecht, aber eines angekündigten "Nobelpreisträgers" sicher nicht angemessen.:)

    Also musste ich zwar neugierig aber ohne gescheite Vorbereitung mit etwas "Bauchweh" ins kalte Wasser" hüpfen.

    Zu meiner Überraschung und Freude stellte sich heraus, dass er als gebürtiger Oberndorfer(SBG) zwar in der weiten Welt (USA, Kanada, England ) weilte, zwischendurch aber immer wieder nach Salzburg in seiner Heimat lebte und seine

    Muttersprache noch exzellent beherrschte.:D Bei Speck-und Schmalzbrot mit Apfelmost ..mehr konnte ich ihm gar nicht anbieten.. wurde das ein sehr langes interessantes Interview ,wo er mir in seine "Welt" und Werke Einblick verschaffte. Mich beeindruckte seine Lehre und These von "der Rückkehr zum menschlichen Maß" ungemein. Es gefiel ihm auf "unserem Hof" derart, dass er gleich für seinen nächsten Österreich-Besuch im kommenden Jahr ein Treffen mit wieder "so einer köstlichen Jause" vereinbarte. Leider erlebten er und wir es nicht mehr, denn er verstarb 6 Monate vorher in England.(1994)

    Mein "Kollege" hätte sich ob seines Verzichtes darauf am liebsten "in den Hint...n gebissen":D

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Aufgeschnappt

    Quote

    Nur so am Rande: Betrachtet man das Bild der Laborantinnen, dann wundert man sich, wie schleißig sie den Mundschutz angelegt haben. Es sieht aus, als machten sie ELISAS (Mikrotiterplatten in Blau). Mein ganzes Leben habe ich noch kein ELISA mit einem Mundschutz gemacht, sondern ohne und die Ergebnisse stimmten meist. Meinen die Damen, vom Plastik der Pipetten könnten Viren auf das offene Collier überspringen? Man sollte entweder ganz in der Labor-Burka oder gar nicht sein. Und die Haare frei? Die sind schnell einmal elektrostatisch geladen und ziehen alle möglichen positiv geladenen Viren (wie Grippe und Coronaviren) sofort an, so dass die negativ geladenen Haare dann zum Virusspeicher werden. Wenn man Haare im Tuch mit destilliertem Wasser auf Allantois abtropft und dann in den Brutkasten gibt, dann bekommt man für's Raster-Elektronemikroskop besonders schöne Präparate von Coronaviren. Hoffentlich sind die Damen nicht zuvor ohne Mütze in einem Öffie gewesen!


    Der Schreiber ist pensionierter Virologe, der sich in einer kleinen Lokalzeitung immer wieder zu Wort meldet.

  • Quote

    Die sind schnell einmal elektrostatisch geladen und ziehen alle möglichen positiv geladenen Viren (wie Grippe und Coronaviren) sofort an, so dass die negativ geladenen Haare dann zum Virusspeicher werden.

    Das hat mich nun weiter interessiert, weil ich selber sehr feines Haar habe, und als ich früher noch langes Haar trug, hat es immer geknistert und gekanstert, wenn ich mir z.B. einen Pulli auszog, und es war egal, ob das reine Wolle, oder Kunstfaser war. Mein Yoda Katzi hatte ein besonders seidiges Fell und wurde beim Streicheln auch oft "elektrisch", da konnte man in der Nacht einen Lichtbogen herbeistreicheln, hat ihr aber getaugt.

    Meine Überlegung ist, ob das Maskenzeuchs, das ja zumeist Kunststoff ist, wie Haare Viren eher anzieht, als davor schützt. Ich war ja früher viel in Hotels, und ich habs in Zimmern, wo vom Schlingenteppich über Vorhang bis Bettdecke alles Kunststoff war, fast nicht aushalten können. Wenn ich da mit der Zehe unter der Bettdecke hin- und hergefahren bin, konnte ich richtig Licht machen. Die Haare sind am Kissen geklebt und wenn ich mich aufgesetzt habe, klebten sie im Gesicht.

    Nun hab ich ein wenig gesucht, aber noch nicht wirklich

    https://groups.oist.jp/nnp/diy-face-mask

    aber die wirklich wirksamen Masken scheinen eine Einlage zu haben, die über die elektrische Ladung Viren einfangen.

    Der Artikel wurde zurückgezogen, und da fängts für mich zu riechen an.

  • Prof. Bhakdi verläßt Deutschland

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    Schade drum.