Corona - was kommt danach?

  • Vielleicht so:

    Trust the plan? - Franz Hörmann bei SteinZeit

    Trotz aller Panik in Öffentlichkeit und Medien sieht der ordentliche Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuni in Wien, Franz Hörmann, die Weltlage recht entspannt, denn es seien große Veränderungen im Gang, die sich unbemerkt im Hintergrund der Weltmächte abspielen. Nach Abtreten dieses sich selbst überlebten Wirtschaftssystems böte sich jetzt der Raum für ganz neue gesellschaftliche Konzepte, deren Pläne auch schon lange in den Schubladen liegen würden.

    Autarke Kleinsiedlungen, die alles produzieren was zum Leben gebraucht wird, ohne Logistik oder Transport, sieht er als mögliche Lebensformen der Zukunft. Freie Energie Technologien, Aqua- und Hydroponik-Kulturen zur Nahrungserzeugung sollen den Menschen dabei helfen diese neuen Gesellschaftsformen zu gründen. Und auch für die Wissenschaften sieht er großen Reformbedarf, weg von einer isolierten Betrachtung der einzelnen Aspekte des Lebens, hin zu einer systemischen Wissenschaft, die den Geist als Basis aller Überlegungen sieht.

    Alles in allem sieht er in der jetzigen Krise nur den Übergang in eine neue Welt, deren positive Möglichkeiten noch alle Vorstellungen übersteigen könnten. Die nahe Zukunft werde es zeigen.

    Hannah

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • ich hoffe ja nach wie vor, dass eine gute "neue Normalität" kommen möge, denn das, was uns derzeit als "neue Normalität" verkauft wird, ist für mich nur furchtbar ...

    ich sehe kleine Kinder, alte Frauen mit Rollator und - Maske im gesicht!! auf der Straße, wo es nicht mal Pflicht ist...

    hab auf Telegramm ein Video enrdeckt - ich meine, in die Richtung wird es gehen. muss es!

    ich bin mal Optimist.

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    "Das Ende der Komfortzone", Kanal von Jaba

    Was kann ich denn außer eh klar selber denken und eigenverantwortlich handlen, überall wo ich mich dadurch nicht den Gesetzeshütern ausliefere - noch tun??

    Vorschläge bitte! <3<3

    • Official Post

    Was kann ich denn außer eh klar selber denken und eigenverantwortlich handlen, überall wo ich mich dadurch nicht den Gesetzeshütern ausliefere - noch tun??

    Vorschläge bitte! <3<3

    Ich trage meine Maske nur dort, wo ich muss, also genau erst ab dem Eingang ins Geschäft, direkt in der Tür und nur über dem Mund, wenn das jemand beanstandet, sage ich, ich bin Allergiker und kriege keine Luft.

    Ansonsten mache ich mich überall, wo es geht, über die Maßnahmen lustig und frage:

    "Wieviele kennst du persönlich, die erkrankt und gestorben sind und nicht über 80 Jahre alt."

    Ich schreibe auf facebook, was ich vorher nicht gemacht habe.

    Und eben hier habe ich es zum Hauptthema gemacht, auf die Gefahr hin, User oder eben Neuanmeldungen zu verlieren.

    Ich hatte eigentlich auch vor, irgendwann ein wenig ausgewählte Werbung zu schalten, fällt wohl auch flach, ist mir aber egal.

    Die Zukunft unserer Kinder ist wichtiger!

    • Official Post

    Da ich mich seit Jahren auch in div. aluhut-smilieThemen rumtreibe, sehe ich das alles relativ gelassen.

    Die Leute können scharenweise auf die Straße laufen und was rumbrüllen, dann werden die Zügel halt noch fester angezogen.

    Ich denke, dass eine Umgestaltung des Geldsystems im Gange ist, ausgehend von den USA, wo die Fed dem Schatzamt unterstellt worden sein soll, und somit verstaatlicht.

    Unser derzeitiges Geldsystem ist ein reines Beklausystem, das sich überall reingefressen hat, und dass das niemand bemerkt haben will, in der Presse, der Justiz oder sonstwo, kann nur so sein, wenn man alle Führungsebenen unter Konrtolle hat, sei es durch Erpressung, Erpressbarkeit oder Korruption.

    Da aber die Globalisierung, ein wesentliches Ziel dieser Kreise, grad krachend an die Wand gefahren ist, läuft es offenbar so gar nicht nach Plan.

    Bill Gates sehe ich in naher Zukunft eher im Häfn dunsten, als die Welt durchimpfen.

    Aber es wird eine zeitlang arg zukkeln, einige Leute haben alles zu verlieren, und werden das nicht freiwillig tun.

    :Yoga:

  • Ich denke, dass eine Umgestaltung des Geldsystems im Gange ist, ausgehend von den USA, wo die Fed dem Schatzamt unterstellt worden sein soll, und somit verstaatlicht.

    Unser derzeitiges Geldsystem ist ein reines Beklausystem, das sich überall reingefressen hat, und dass das niemand bemerkt haben will, in der Presse, der Justiz oder sonstwo, kann nur so sein, wenn man alle Führungsebenen unter Konrtolle hat, sei es durch Erpressung, Erpressbarkeit oder Korruption.

    Da aber die Globalisierung, ein wesentliches Ziel dieser Kreise, grad krachend an die Wand gefahren ist, läuft es offenbar so gar nicht nach Plan.

    Ob es von den USA ausgeht da streiten sich die Geister.

    Why The Petrodollar Is Facing Its End

    (Lysi: kannst Du bitte die Übersetzung mit DeepL machen, klappt hier nicht.)

    Ansonsten sehe ich eine Transformation der EU.

    Große Verwerfungen weltweit am Arbeitsmarkt durch (KI), Hohe Arbeitslosigkeit und ein deutliches

    zurückfahren der Sozialstandards, Verarmung ganzer Länder und Bevölkerungsteile.

    USA z.Zt. bei 30 Millionen Arbeitslosen.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


    • Official Post

    Lysi: kannst Du bitte die Übersetzung mit DeepL machen

    Klaro

    Warum der Petrodollar vor seinem Ende steht


    Saudi-Arabien war in letzter Zeit aus mehreren miteinander verbundenen Gründen in den Nachrichten. Hinter all dem steht ein verschwenderisches Land, das rasch zahlungsunfähig wird.

    Das Haus Saud ist zwar nach wie vor stark veränderungsresistent, aber nach dem Aufstieg von König Salman auf den saudischen Thron dürfte in den kommenden Jahren eine Mischung aus Realität und Machtspiel die Innenpolitik dominieren. Angesichts seiner historischen Rolle in der Region hat dies wichtige Auswirkungen auf den Dollar.

    Der Einbruch des Ölpreises im vergangenen Jahr hat dem Haus Saud die finanzielle Realität aufgezwungen. Der junge stellvertretende Kronprinz Mohammed bin Salman will, möglicherweise inspiriert durch einen McKinsey-Bericht, den Staat rasch von der Ölabhängigkeit in eine Mischung aus Industrie, Gesundheitswesen und Tourismus diversifizieren. Der McKinsey-Bericht sieht eher nach einer Wunschliste als nach der Realität aus, insbesondere wenn es um den Tourismus geht. Es ist unwahrscheinlich, dass die Religionspolizei Bikinis an den Buchen des Roten Meeres oder Ausländerinnen in Miniskurzwaren in Jeddah gutheißt.

    Es ist kaum vorstellbar, dass Saudi-Arabien, das kulturell im Mittelalter stecken geblieben ist, die von McKinsey empfohlenen Veränderungen annimmt, ohne das Haus Saud grundlegend zu reformieren oder gar eine umfassende Revolution durchzuführen. Nahezu alle Besitztümer und Unternehmen befinden sich im persönlichen Besitz oder unter der Kontrolle von Mitgliedern der erweiterten königlichen Familie, nicht des Staates und auch nicht von weniger Sterblichen. Die wichtigste Ausnahme ist Aramco, dessen Wert auf 2 Billionen Dollar geschätzt wird.

    Der Staat ist dem Haus Saud untergeordnet. Es ist daher schwer vorstellbar, wie das Land, wie McKinsey empfiehlt, "von seinem derzeitigen staatlich gelenkten Wirtschaftsmodell zu einem stärker marktorientierten Ansatz übergehen kann". Das Land ist kaum regierungsgeführt: Es ist eher eine Marionette der Saudis. Doch der Geldmangel des Staates lässt ihn zunehmend verzweifeln.

    Aus diesem Grund hat das Königreich vor kurzem einen Konsortialkredit in Höhe von 10 Milliarden Dollar mit einer Laufzeit von fünf Jahren platziert und ist damit zum ersten Mal seit dem Einmarsch Saddam Husseins in Kuwait in die Kapitalmärkte eingetreten. Es schlägt vor, weitere 100 Milliarden Dollar durch den Verkauf einer 5-prozentigen Beteiligung an Aramco aufzubringen. Der Finanzplan scheint eine Kombination aus dieser kurzfristigen Geldbeschaffung, Beiträgen aus den Öleinnahmen und dem Verkauf von US-Schatzpapieren (insgesamt bis zu 750 Milliarden Dollar) zu sein. Informierten Quellen zufolge hat die Regierung heimlich Gold verkauft, hauptsächlich an asiatische Zentralbanken und Staatsfonds. Wird sie das Königreich durch dieses klebrige Pflaster führen?

    Vielleicht. Viel wahrscheinlicher ist es, dass der Kauf von Zeit ein Ersatz dafür ist, sich einer grundlegenden Reform zu entziehen. Aber man kann sehen, wie Geschichten aus Washington, die die saudischen Interessen in die Tragödie der Zwillingstürme des 11. September 2001 verwickeln, leicht den Abzug all dieser Finanzministerien hätten auslösen können.

    Was auch immer sonst noch diskutiert wurde, es scheint wahrscheinlich, dass dieses Thema bei den beiden Sondersitzungen des FOMC "unter beschleunigten Maßnahmen" bei der Fed Anfang dieses Monats und dann bei Janet Yellens Treffen mit dem Präsidenten im Weißen Haus angesprochen wurde. Die in dieser Woche zu beobachtende Zinshaltung würde diese Theorie unterstützen.

    Die Beteiligung des Weißen Hauses deutet sicherlich auf eine Angelegenheit hin, die nicht nur die Zinssätze, sondern auch die Außenpolitik betrifft. Hätten die Saudis beschlossen, ihre Staatsanleihen auf den Markt zu werfen, würde dies einen Zusammenbruch der US-Anleihenmärkte und des Dollars bedeuten. Durch die Finanztransmission würden auch auf Euro lautende Staatsanleihen und japanische Staatsanleihen, die allesamt stark überteuert sind, in den freien Fall geraten und die globale Finanzkrise auslösen, die die Zentralbanken zu vermeiden versucht haben.

    Vielleicht liest sich dies zu sehr in die finanziellen Schwierigkeiten Saudi-Arabiens hinein, aber die Möglichkeit des Verkaufs von Staatsanleihen fand sicherlich ein breites Medienecho. In diesen Berichten wurden die zugrundeliegenden finanziellen Schwierigkeiten Saudi-Arabiens im Allgemeinen nicht erwähnt, was ebenfalls zu ihrem Wunsch nach einem Verkauf beigetragen haben könnte.

    Während die arabischen Länder vor vierzig Jahren selbst auf Ozeanen von Petrodollars schwammen, haben sie heute kaum noch Bedarf daran. Deshalb müssen wir uns jetzt China zuwenden, das gut positioniert ist, um Saudi-Arabien gegenüber als weißer Ritter aufzutreten. Chinas Staatsfonds SAFE könnte die Aramco-Beteiligung leicht schlucken, und es gibt gute strategische Gründe, warum er das tun sollte. Eine rasche Einigung würde dazu beitragen, eine verzweifelte finanzielle und politische Situation am Rande der rasch wachsenden asiatischen Interessen Chinas zu stabilisieren und Saudi-Arabien als Energielieferant an der Seite zu halten. China muss über Dollars verfügen, und ein gegenseitiges Abkommen würde eine neue Ära der konkreten Zusammenarbeit einläuten. Die USA können nur zusehen, wie China Saudi-Arabien von der amerikanischen Einflusssphäre abspenstig macht.

    In Wahrheit geht es beim Handel um viel mehr als nur um Gerede, weshalb sich ein hoch verschuldetes Amerika bei jedem finanziellen Geplänkel mit China ständig auf dem Hinterfuß wiederfindet. Saudi-Arabien hat kaum eine andere Wahl, als vor China zu kuschen, und seine Handelsinteressen verlagern es ohnehin in das Lager Chinas. Es scheint logisch, dass der saudische Riyal schließlich vom US-Dollar abgekoppelt und nach einem Korb von Währungen seiner Ölkunden verwaltet wird, der vom Yuan dominiert wird.

    Die künftige Währungspolitik sowohl Chinas als auch Saudi-Arabiens und ihr Zusammenspiel werden den Dollar beeinflussen. China will seine eigene Währung für Handelsgeschäfte nutzen, darf aber die Märkte nicht mit dem Yuan überschwemmen, damit es nicht die Kontrolle über seine Währung verliert. Die Internationalisierung des Yuan muss daher ein schrittweiser Prozess sein, wobei das Angebot nur dann ausgeweitet werden darf, wenn die ständige Nachfrage nach dem Yuan dies erfordert. In der Zwischenzeit erwarten westliche Analysten eine Abwertung des Riyal gegenüber dem Dollar, es sei denn, es kommt zu einem signifikanten und dauerhaften Anstieg des Ölpreises, was im Allgemeinen nicht erwartet wird. Eine Abwertung erfordert jedoch eine bewusste Handlung des Staates, die nicht im persönlichen Interesse der einzelnen Mitglieder des Hauses Saud liegt und daher nur als letzter Ausweg in Frage kommt.

    Es ist klar, dass sowohl Saudi-Arabien als auch China in den nächsten Jahren enorme Mengen an überschüssigen Dollars zu entsorgen haben. Wie bereits erwähnt, könnte China ohne weiteres 100 Milliarden Dollar aus seinen Lagerbeständen verwenden, um den 5-prozentigen Aramco-Anteil zu kaufen - Dollar, die die Saudis einfach auf den Devisenmärkten verkaufen würden, wie sie im Inland ausgegeben werden. China könnte Saudi-Arabien weitere Dollar-Darlehen gewähren, die gegen künftige Ölverkäufe abgesichert und in Yuan rückzahlbar wären, vielleicht zu einem vorher festgelegten Wechselkurs. Die Saudis würden Dollar zum Ausgeben bekommen, und China könnte Angebot und Nachfrage nach Yuan in Zukunft ausgleichen.

    Es hat daher den Anschein, dass ein großer Teil des Petrodollar-Berges im Laufe der Zeit abgewickelt werden wird. Es hat keinen Sinn, dass die Saudis jetzt auch noch an ihren US-Staatsanleihen hängen, so dass wir damit rechnen können, dass sie liquidiert werden, aber nicht als Firesale. In diesem Punkt wurde vorgeschlagen, dass die US-Regierung die Verkäufe Chinas und Saudi-Arabiens einfach blockieren könnte, aber es gäbe keinen schnelleren Weg, um die internationale Glaubwürdigkeit des Dollar zu untergraben. Wahrscheinlicher wäre es, dass die Amerikaner eine geordnete Abwicklung der ausländischen Bestände akzeptieren müssten.

    Die USA haben den Reservewährungsstatus des Dollars seit dem Zweiten Weltkrieg voll ausgenutzt, was zu massiven Dollarmengen in ausländischem Besitz geführt hat. Der Druck zur Rückkehr des Dollars nach Amerika, als der Vietnamkrieg beendet wurde, war der Grund für die erste Dollarkrise, die Ende der sechziger Jahre zum Scheitern des Londoner Goldpools führte. Nach dem Nixon-Schock von 1971 setzte der Kreislauf von Gelddrucken und Exportkrediten wieder ein.

    In den siebziger Jahren wurden die höheren Ölpreise durch das Drucken von Dollars und die Ausweitung von Dollar-Bankkrediten bezahlt, die wiederum durch die Kreditvergabe dieser exportierten Dollars an lateinamerikanische Diktatoren im Ausland gehalten wurden. Das gipfelte in der lateinamerikanischen Schuldenkrise. Ab den achtziger Jahren erfolgte die Internationalisierung der Wirtschaft auf der Grundlage von noch mehr exportierten Dollars, und die Kriege im Irak und in Afghanistan spiegelten die früheren Kriege von Korea und Vietnam wider.

    Viele dieser Faktoren sind inzwischen entweder verschwunden oder haben sich vermindert. In den letzten achtzehn Monaten erlebte der Dollar einen letzten Aufschwung, als die Rohstoff- und Ölpreise zusammenbrachen. Die Schrumpfung des Welthandels seit Mitte 2014 hatte einen Umschwung der Präferenzen von Rohstoffen und Energie hin zu dem Geld, in dem sie eingepreist sind, dem Dollar, signalisiert. Die damit einhergehende Liquidierung von Fehlinvestitionen in den rohstoffexportierenden Ländern konnte durch die aggressive Geldpolitik Chinas, Japans und der Eurozone vorerst eingedämmt werden. Das Blatt wendet sich nun in die andere Richtung: Die Präferenzen schwenken wieder aus dem Dollar heraus in Richtung überverkaufter Rohstoffe, wodurch der Dollar einer zweiten Version der Goldpool-Krise ausgesetzt wird. Dieses Mal werden China, Saudi-Arabien und die BRICS ihre Dollars wieder dorthin zurückführen, woher sie gekommen sind.

    Im Wesentlichen ist dies das Marktargument zugunsten von Gold. Im Laufe der Zeit ist der in Gramm Gold gemessene Preis für Rohstoffe und ihre hergestellten Derivate relativ stabil. Es ist der in Fiat-Währungen gemessene Preis, der volatil ist, mit einer Verzerrung nach oben. Der Preis für ein Barrel Öl lag 1966, also vor fünfzig Jahren, bei 2,75 Gramm Gold. Heute liegt er bei 1,0 Gramm Gold, so dass die Kaufkraft von Gold, gemessen in Ölfässern, fast um das Dreifache gestiegen ist. In Dollar lagen die Preise bei 3,10 Dollar bzw. 40 Dollar, so dass die Kaufkraft des Dollars, gemessen in Ölfässern, um 92 Prozent gesunken ist. Es ist zu erwarten, dass diese Trends wieder einsetzen werden.

    Dies ist auch der Unterschied zwischen gesundem Geld und Dollar, der sich zum Nachteil fast aller energie- und rohstoffproduzierenden Länder ausgewirkt hat. Wer braucht bei einem solchen Erfolgsrekord wie diesem Dollar?

    Es ist schwer vorstellbar, dass die Kaufkraft des Dollars im weiteren Verlauf des Jahres nicht sinken wird. Die Abwicklung von Fehlinvestitionen, die auf ausländische Dollar lauten, ist abgeschlossen. Stattdessen stärkt die Liquidation von Finanzanlagen, die aus Euro und Yen heraus gehandelt werden, diese Währungen. Auch das wird vorübergehen, aber es wird den Dollar nicht retten.

    Von Alasdair Macleod über Zerohedge


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



    • Official Post

    Um Corona zu beenden, müssen wir aus diesem Gefängnis von Manipulation ausbrechen.

    Ein sehr lesenswerter Artikel.

    https://www.rubikon.news/artikel/ausbru…m-denkgefangnis

    Public Relations (PR) oder Propaganda ist eine Erscheinung in Demokratien, in Diktaturen, eigentlich in jeder Regierungsform. Es gibt sie in allen religiösen Bekenntnissen, im täglichen Leben und zu allen Zeiten. Die Methoden dahinter sind immer die gleichen. Der Manipulation waren Menschen schon immer unbewusst ausgesetzt. Man kann ihr nur entgegentreten, wenn man die Mechanismen versteht. Vielleicht kann man sich nicht immer von den Suggestionen der Macht frei machen, aber man hat zumindest eine Wahl, welcher Erzählung man glauben will.


    • Official Post

    aus dem link

    Quote

    Edward Bernays wurde 1891 in Wien geboren und starb 1995 im Alter von 104 Jahren in New York.

    Mich wundert immer wieder, wie viele Erfinder oder sonstige Berühmtheiten, meistens Männer, selbst für die heutige Zeit ein hohes Alter erreicht haben, viele 80 + und 90 +, und das ganz ohne die heute üblichen ärztlichen "Künste".

  • Mich wundert immer wieder, wie viele Erfinder oder sonstige Berühmtheiten, meistens Männer, selbst für die heutige Zeit ein hohes Alter erreicht haben, viele 80 + und 90 +, und das ganz ohne die heute üblichen ärztlichen "Künste".

    Neugier hält fit und regt an.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


    • Official Post

    Unter JOBS findet man bei facebook:

    Zwangsimpfer (m/w/d) - Antifa UG - haftungsbeschränkt

    Quote

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    [Blocked Image: https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-0/cp0/s…85c&oe=5EDCDE7F]
    Zwangsimpfer (m/w/d)
    Antifa UG - haftungsbeschränkt
    Vollzeit · 4.800 €–26.796 €/Monat


    Beschreibung

    Im Auftrag der Bundesregierung und der Microsoft Inc. suchen wir Zwangsimpfer (m/w/d), zunächst im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung, aber mit der Option auf Übernahme.

    Sie finden immer den Muskel, selbst wenn der Patient sich wehrt. Routinemäßige Massenimpfungen sind für Sie genauso unproblematisch wie turbulente Situationen, die körperliche Belastbarkeit und Durchsetzungsvermögen erfordern. Idealerweise verfügen Sie über Vorkenntnisse im Bereich der Zwangsinjektion. Sonstige Pflege- und Therapieerfahrungen, Kampf- oder Kraftsportkenntnisse sind ebenfalls von Vorteil.

    Wir bieten einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit übertariflicher Bezahlung (Antifa Equal Pay), 42 Tage Urlaub im Jahr, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Geburtstagsgeld, Geldgeld usw..

    Sie lernen den Umgang mit der Impfdrohne und Laserimpfpistole, die Microchipaktivierung, den Einsatz von Zwangsmitteln und die digitale Dokumentation Ihrer Arbeit gemäß den Europäischen Zwangsimpfrichtlinien.

    Bei Übernahme durch den Entleiher (üblicherweise nach sechs Monaten) erhalten Sie zusätzliche Prämien für durchgeführte Impfmaßnahmen.

    Bitte beachten Sie, dass nur geimpfte Bewerber berücksichtigt werden können.

    https://www.facebook.com/job_opening/29…7/?source=share

    Ist das ein Witz oder echt?

  • die haben ne Menge glückliche Kommentare unten stehen

    von wegen "Demogeld wird pünktlich ausgezahlt" und

    "TOp-Arbeitegeber"

    Demo-Geld? Ahaa.........??

    njaa, in Zeiten wie jetzt sicher nett, wenn jemand nennenswert Kohle lockermacht für irgendwelche Dienstleistungen....

    Lysi

    kennst du diese Depperl besser?

  • Ist das ein Witz oder echt?

    Das ist mit ein Grund warum ich mich von den (a)sozialen Medien fern halte.

    Ich finds einfach nur krank.

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  • Positionen EXTRA: Rechtsstaat BRD? Wenn der Rechtsbruch zur Normalität wird.

    Als das Grundgesetz 1949 das Licht der Welt erblickte, lag Deutschland noch weitgehend in Trümmern. Das Grundgesetz sollte, aus der Krise entstanden, vor allem in einer möglichen neuerlichen Krise dem Staat und seinen Bürger ein Kompass sein.

    „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, lautet der erste Satz im Artikel 1 des Grundgesetzes und das ist kein Zufall.

    Während der Corona-Krise erleben wir, dass große Teile des Grundgesetzes für ungültig erklärt wurden. Wer dagegen auf die Straße geht, bekommt mächtig Probleme, denn Art. 8 GG, das Recht sich frei zu versammeln, wurde vom Merkel-Regime ebenfalls kassiert.

    Wie gefährlich ist der aktuelle Lockdown für die Demokratie? Ist der Griff der Pharma-Lobby nach unserem Staat möglicherweise ein Knock-down für dieses Land?


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    • Official Post

    Corona - Gate

    Ein Mitarbeiter des BMI hat eine Analyse erstellt, die einigen Kopfzerbrechen machen wird

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    Wird spannend, wie sie sich da rauswinden, und wer wen zum Sündenbock macht.

    Vielleicht rückt ja auch das RKI damit raus, ob es eventuell Anweisungen aus der Politik gab.

    Nachtrag

    Tichy hat das Original online gestellt

    https://www.tichyseinblick.de/wp-content/upl…enbewertung.pdf

  • Ein gefährliches Netzwerk – Das Pharmasyndikat

    Die organisierte Kriminalität macht etwa 2 Billionen Dollar im Jahr. Mehr als eine Billion Dollar wird weltweit für Medikamente ausgegeben. Die 30 größten Pharmakonzerne der Welt machen einen Umsatz von 600 Milliarden Dollar, und wie sagte schon der „Pate“ Don Vito Corleone: «Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.» Das Beste, was den großen Phamakonzernen passieren konnte, ist die Zusammenarbeit mit der WHO : Ein gefährliches Netzwerk!

    Make me an offer i cant refuse - machen sie mir ein Angebot das ich nicht ablehnen kann.



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  • Was mich immer noch beschäftigt: Warum spielt z.B. Schweden nicht mit, bei diesem Irrsinn der da gerade weltweit gespielt wird? Und sie spielen auch noch (scheinbar?) ungestraft nicht mit. :/
    Ich kapiere das irgendwie überhaupt nicht.

    Und dann kommt mir immer wieder sowas wie "der Untergang der Hochkulturen" in den Sinn. Aber von Geschichte habe ich absolut gar keine Ahnung. Könnte es da Parallelen geben?

    • Official Post

    Was mich immer noch beschäftigt: Warum spielt z.B. Schweden nicht mit, bei diesem Irrsinn der da gerade weltweit gespielt wird?

    Ich glaube, mit den Schweden braucht man dieses Theater nicht machen, die lassen sich auch so impfen, die glauben an ihre Regierung - meine Einschätzung.