Was passiert gerade?

  • Wenn ihr mich fragt, das sind keine Menschen.

    Das sind Bioroboter und werden ferngesteuert.

    Bärbock,

    Habeck,

    Faeser,

    usw.

    und allen voran Lauterbach.

    Und mit der korrekten Programmierung scheint es noch schwer zu hapern.............

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • https://ansage.org/richtig-so-flo…s-staatsanwalt/

    Quote

    Floridas republikanischer Gouverneur Ron DeSantis hat am Donnerstag den Staatsanwalt des Bezirks Hillsborough County, Andrew Warren, wegen „Vernachlässigung seiner Pflichten“ suspendiert. Dieser hatte sich geweigert, die gesetzlich vorgeschriebenen Verbote von Abtreibungen und Transgender-Operationen umzusetzen. DeSantis erklärte, Staatsanwälte hätten alle Gesetze des Staates umzusetzen – und nicht bloß die, die ihre persönlichen Zustimmung fänden oder der von ihnen privat gutgeheißenen politischen Agenda entsprächen. Wer sich selbst über das Gesetz stelle, verletzte damit seinen Amtseid, vernachlässige seine Pflichten und zeige seinen Mangel an Kompetenz, eben diese Pflichten zu erfüllen.


    In Deutschland undenkbar.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • https://ansage.org/schnallt-eure-…t-euch-warm-an/

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    Journalisten, aber auch Politiker, die im Rampenlicht der Medien stehen wollen, lassen heutzutage kaum eine Gelegenheit für sensationsgeiles China-Bashing aus, vom angeblich grausamen Schicksal eines chinesischen Tennisstars über den erfundenen Völkermord in Chinas Xinjiang bis hin zu Taiwan, das angeblich von China militärisch besetzt werden soll (obwohl dies überhaupt keinen Sinn macht, da so die Chip-basierte Wirtschaft und das tägliche Leben der Welt, einschließlich Chinas, völlig zum Erliegen kämen). Im Interesse der amerikanischen Politik, sowohl China als auch Russland zu schwächen, fordern sie jedoch die Isolierung als vorsorgliche Bestrafung Chinas.


    Langer Artikel, aber interessant.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Wohnungsknappheit als Vorwand

    “Sie werden nichts besitzen”: Enteignungen in Innsbruck geplant

    Die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck hat kürzlich den Wohnungsnotstand erklärt und plant Enteignungen. Die Pläne von SPÖ, Grünen und weiteren Listen stehen in Einklang mit den Great Reset-Vorhaben der “Agenda 2030-Ziele für nachhaltige Entwicklung“. Der Schutz des Eigentums gehört zunehmend der Vergangenheit an, immer dreister geht die Politik Schritt für Schritt auf das Vermögen der Bevölkerung los.

    https://www.wochenblick.at/great-reset/si…sbruck-geplant/

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Jörg Kachelmann übt heftige Kritik: man hat die Unwetter kommen gesehen, es hätte keine Toten geben müssen

    https://www.vol.at/tote-nach-unwe…helmann/7589722

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    Man hätte den Sturm auf dem Weg von Korsika nach Österreich verfolgen können. "Man hat das 1:1 kommen sehen und auch die Windgeschwindigkeiten aus Korsika und Italien", sagt Kachelmann. Man hätte vorher warnen können und niemand hätte aus Sicht des Meteorologen sterben müssen. Dass man davon überrascht wurde, sei eine Lüge, sagt Jörg Kachelmann im PULS 24-Interview.


    Erinnert doch sehr ans Ahrtal, wo selbst die Briten einen oder zwei Tage vorher warnten, was da kommen wird.

  • Seit bei uns vor einigen Jahren mehrere Menschen bei einem Unwetter starben, bzw. schwer verletzt wurden, weil der metereologische Dienst nicht ( ausreichend ) davor gewarnt hatte, geben sie jetzt lieber eine Unwetterwarnung zu viel als eine zu wenig raus.

    Sie warnen jetzt vor jedem Gewitter, geben die voraussichtliche Regenmenge und Windgeschwindigkeit bekannt.

    Dann kann jeder Vorsorge treffen wie er will/kann.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Was hilft mir die Warnung, wenn sie mich nicht erreicht, bzw. wenn ich keine Alternative ..Schutz ..habe. Wenn ich daheim bin, treffe ich auch die übliche Routine Vorsorge...Elektrogeräte wo geht, Stecker raus, Fenster zu. Rolläden runter, alles rein, was verblasen werden kann. Ich verfolge dann den Verlauf am Wetterradar. Aber wenn ich unterwegs bin , schaue ich halt, dass ich rasch heimkomme...muss auch am Fluß vorbei und durch den Wald. Hab da schon 3 solcher "Höllenritte" hinter mir, das reicht mir für den Rest des Lebens. Zuhause sind wir zwar vor Wasser sicher, aber dafür sehr windexponiert.

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • 100%ig schützen kann sich natürlich keiner.

    Aber man kann schon einige Vorsorge treffen.

    Wie du schreibst: Alles in Sicherheit bringen was wegfliegen könnte.

    Topfpflanzen in den Windschatten bringen.

    Alle Hunde ins Haus holen.

    Fenster und Türen schließen ( Rollläden haben wir leider keine ).

    Die Autos unter den Carport fahren.

    Und ansonsten immer schauen, daß Bäume, die nah am Haus stehen regelmässig auf dürre Äste überprüft werden.

    Wir haben ja das Privileg, daß wir nicht außerhalb arbeiten und also nicht unterwegs sein müssen, wenn wir das nicht wollen.

    Bei einer Unwetterwarnung fahren wir weder zum Einkaufen noch zu Märkten oder anderen Events.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • https://www.wetter.at/wetter/oesterr…regen/527987119

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    Nun trifft es auch den Osten Österreichs: Im Laufe des Sonntages ziehen heftige Unwetter über Wien, Niederösterreich und das Burgenland hinweg. Für die Bundeshauptstadt wurde die zweithöchste Unwetter-Warnstufe ausgegeben


    Das wurde für gestern Nacht auch schon vorhergesagt, es hat weder in der Nacht, noch tagsüber geregnet, nicht einmal leicht.

    So falsch wie in den letzten Monaten waren die Prognosen schon lange nicht.

  • Hitzewelle auch in China, 66 Flüsse sind ausgetrocknet, der Yangtse führt nur mehr 45% der sonst üblichen Menge

    Auch Shanghai muss Strom sparen, nachts ist es ziemlich finster

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    Viele Wasserkraftwerke liefern keinen oder zu wenig Strom, Firmen mussten den Betrieb einstellen

    Schon komisch, dass das überall gleichzeitig stattfindet, das viele Wasser müsste ja irgendwo sein u wieder runterregnen..

  • Europa dreht die Lichter ab

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    Wird ein spannender Winter..

  • Ich bin scheinbar die einzige, die es befremdlich findet, dass Gebäude/Burgen/Schlösser/Türme die ganze Nacht lang angestrahlt werden und dass Leuchtreklamen die ganze Nacht über leuchten, obwohl weit und breit keine Menschenseele unterwegs ist, die das interessiert.
    Aus der DDR kannte ich sowas nicht. Das erste Mal sah ich sowas nachts 2 Uhr bei der Feste Coburg. Sah zwar schön aus, aber mein erster Gedanke war doch, was das für eine sinnlose Energieverschwendung ist.
    Also ich werde nichts vermissen, wenn es nachts ein bissel dunkler ist. Und auch an den sonstigen Sparmaßnahmen finde ich nichts ungewöhnliches, außer, dass 19°C für sitzende Tätigkeiten (Büro) zu wenig sind.
    Aber ich denke, das ist nur der Anfang und ich bin gespannt, wie es sich entwickelt. Das ist für mich ein Test, wie groß die Zustimmung in der breiten Masse ist. Die ist leider groß "wir müssen jetzt mal solidarisch sein mit den armen Ukrainern"
    Heute ist es hier großflächig trüb und windstill, da ist nix mit Erneuerbaren und auch die Akkus der privaten Solaranlagen dürften leer sein. Spannend!

  • An der Solidarität hege ich große Zweifel vor allem in den Großstädten, da ist sich doch jeder selbst der Nächste. Wenn dann das Unheil tatsächlich eintreten sollte sowieso.

    Schau mer mal.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Ja, dieses bunte BlinkBlink gabs im Osten nicht! Lichtverschmutzung!

    Wird ja durchaus auch angeprangert von wenigen, die immer gleich mundtot gemacht werden.

    Hier aufm Dorf sind wir ja davon verschont geblieben, auch die nächste Kleinstadt hat da nichts zu bieten.

    Wir können hier auch durchaus noch Sterne beobachten, wenn auch natürlich vom entfernten Cottbus Helligkeitsbeeinflussungen sind.

    Ach, und das Kraftwerk hier bei uns, das ist allerdings tatsächlich auch nachts gut ausgeleuchtet, die arbeiten aber auch rund um die Uhr.

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken