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Der Pfarrer Martin Dürr aus Basel unterstellt dem US-Präsidenten eine todbringende Haltung in der Corona-Krise und wünscht eindringlich, dass der "faschistische Diktator" umgebracht werde. Zu Ostern auf Facebook als er in der Folgenummer 22 seine sogenannten Nachtgedanken publizierte.
Das tat er mit folgenden Worten: "Wie kann es sein, dass sie einen pathologischen Lügner und Narzissten wählten und ihn weiterhin anbeten, als wäre er Gott? Wann ist der Moment gekommen, einen faschistischen Diktator umzubringen? Was braucht es noch außer den 10 000 und vermutlich bald 100 000 sten Menschen, die jetzt sterben, alleine wegen seinem perversen Wunsch, an der Macht zu bleiben, und seiner unendlichen Gier?
Was braucht es noch? Nochmals: Was braucht es denn noch?"
Was ist los mit solchen "Menschen", gehts noch?
Gerade die Kirchenmenschen sollen lieber vor ihrer eigenen Haustüre kehren.