Wirtschaftliche Folgen von Corona

  • Andreas Popp - Wahnsinnsrede - Das Chaos hat mehrere Namen !!!

    Das globale Finanzsystem ist das Zusammenspiel von Finanzmärkten, regulierten Finanzintermediären (z. B. Banken, Versicherungen), wenig bis nicht regulierten Schattenbanken (z. B. Investmentfonds), der nationalen und supranationalen Finanzmarktaufsicht, der Zentralbanken und internationaler Organisationen wie z. B. dem Internationalen Währungsfonds.

    So leihen z. B. Zentralbanken Geld an Banken, Banken leihen Geld an Hedge Funds, Private Equity Institutionen und Regierungen. Die Wechselbeziehungen dieser Kredite erzeugen ein globales systemisches Risiko. Deshalb konnte z. B. aus der amerikanischen Subprime-Krise die internationale Finanzkrise ab 2007 werden.

    Die Bedeutung des globalen Finanzsystems erhöhte sich durch zunehmende Globalisierung, die durch technische Innovationen wie Telekommunikation und Internet einerseits und den Sieg des Modells der Freien Marktwirtschaft andererseits befördert wurde. Die Bedeutsamkeit des globalen Finanzsystems zeigt sich auch dadurch, dass seit den 1970er Jahren das Volumen des internationalen Kapitalverkehrs 100-mal so hoch ist wie das Volumen des internationalen Güterverkehrs.

    Das Finanzsystem (englisch financial system) ist in der Wirtschaft ein System, das die Zahlungsströme zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern organisiert und das sich aus Finanzintermediären, Finanzmärkten, Infrastrukturen und Finanzmarktaufsicht zusammensetzt.

    Weiterlesen unterm Video

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Experten: Vielen Staaten droht Corona-Klagewelle vor privaten Schiedsgerichten

    Zahlreiche NGOs schlagen Alarm: Da die Corona-Maßnahmen zu finanziellen Verlusten zahlreicher Unternehmen geführt haben, könnten diese nun Schadenersatz von Staaten verlangen – und zwar vor den umstrittenen privaten Schiedsgerichten.


    Hallelujah was kommt noch alles auf uns zu.


    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Weiß jemand von euch, ob man in China noch was bestellen kann? Allein nach DE sollen ja tägl. etliche Millionen Päckchen per Luftfracht verschickt worden sein. Ich hab die Abflüge von einigen größeren Flughäfen abgeklappert, und ausser nach Japan seh ich da keinerlei Auslandsflüge, auch keine Frachtflüge.

    Beim Schiffsverkehr weiß ich nicht, wo man das einsehen könnte, ob da überhaupt was unterwegs ist.

  • Weiß jemand von euch, ob man in China noch was bestellen kann?

    ich kann dir nichts Konkretes sagen, sondern nur das, was wir hier täglich von den Unternehmen zu hören bekommen, wenn wir z.B. Ersatzteile oder elektonische Geräte haben wollen.

    Es kommt seit Monaten nichts mehr von China rein.

    In wieweit das die Wahrheit ist, weiss ich nicht. Es könnte natürlich auch ein Teil Lüge dabei sein, um die horrend gestiegenen Preise zu rechtfertigen.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Im Geschäft kommen nach wie vor 1€-Billigartikel an. Wann und wie die sich allerdings in China auf die Reise gemacht haben, weiß ich nicht,
    Auch die Läden, die ja quasi nur davon existieren -Pfennigpfeifer, McGeiz, Thomas Phillipps- sind voll mit Ware. Also irgendwie kommt zumindest nach D reichlich Nachschub.

  • Andreas Popp fassungslos aber in aller Härte !!!

    Das Finanzsystem (englisch financial system) ist in der Wirtschaft ein System, das die Zahlungsströme zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern organisiert und das sich aus Finanzintermediären, Finanzmärkten, Infrastrukturen und Finanzmarktaufsicht zusammensetzt.Finanzsysteme sind Teil der Finanzwirtschaft, es gibt sie auf verschiedenen Ebenen. Sie bestehen global (globales Finanzsystem), national (vor allem Finanzausgleich, Finanzmärkte, Interbankenhandel, Zahlungssysteme) und regional sowie aus einzelwirtschaftlicher Sicht auf der Ebene eines oder mehrerer Unternehmen (Cash Management). Finanzsysteme beinhalten die Instrumente, Institutionen, Märkte und Regeln, die das Marktverhalten bei Zahlungsströmen zwischen Käufern und Verkäufern und zwischen Sparern und Kreditgebern überwachen.Hans Büschgen zufolge können unter einem Finanzsystem das Bankensystem und die Finanzintermediäre, der Bundesbank zufolge die Finanzmärkte und die finanzielle Infrastruktur für die Zahlungsverkehrs- und Wertpapierabwicklung verstanden werden.Zum Finanzsektor wiederum gehören alle Institutionen und Systeme, die finanzielle Leistungen für eine Volkswirtschaft erbringen. Dazu zählen insbesondere Finanzmärkte und Finanzintermediäre (Kreditinstitute, Versicherungen usw.). Finanzsysteme sorgen für den reibungslosen Austausch von Handelsobjekten wie Finanzinstrumente, Finanzkontrakte, Finanzprodukte, Zahlungsmittel oder auch von Zahlungen. Aufgabe des Finanzsystems ist es, Zahlungsströme zwischen Marktteilnehmern zu ermöglichen sowie den Austausch finanzieller Mittel zwischen Überschuss- und Defizitsubjekten zu erleichtern. Dieser Austausch findet durch Marktteilnehmer auf den Finanzmärkten statt. Zu den Finanzmärkten gehören Börsen, Geld-, Devisen- und Kapitalmarkt. Diese Märkte unterliegen einer Marktordnung, die mehr oder weniger intensiv durch staatliche Marktregulierung überwacht wird. Grundsätzlich steht dem Angebot die Nachfrage gegenüber, welche durch den Marktpreis zum Ausgleich kommen. Nicht immer sind alle Handelsobjekte stets verfügbar, es kann zu unterschiedlichen Markttiefen auf Teilmärkten kommen. Bedeutende staatliche Institutionen im Finanzsystem sind die Zentralbanken, supranationale Banken (zum Beispiel die Weltbank, internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsfeld, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), der Internationale Währungsfonds und verschiedene Aufsichtsbehörden Bafin. Finanzsysteme sind ein wesentliches Instrument zur gesellschaftlichen Organisation der Vermögensverteilung, von Werten und Reichtum.Die Organisation der Verteilung gesellschaftlichen Reichtums fällt geschichtlich und kulturell sowie nach der jeweiligen Gesellschaftsordnung und ihren Vorstellungen von einer "gerechten" Verteilung sehr unterschiedlich aus. Größere Unterschiede existieren in der Frage der Zulässigkeit von Zinsen, Handelsstrategien, der Besteuerung, der Verteilung und Bemessung nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und dem Marktzugang von Marktteilnehmern. Umstritten ist die ideale Organisationsform eines Finanzsystems. Die Finanzsysteme der Industriestaaten unterscheiden sich zum Teil erheblich in ihrer Ausgestaltung. Während die USA und das Vereinigte Königreich eine größere Bedeutung des Kapitalmarktes aufweisen (kapitalmarktbasierte Finanzsysteme), ziehen Deutschland und alle übrigen EU-Mitgliedstaaten sowie Japan zu einem größeren Teil Finanzintermediäre vor. Als Vorteile von bankbasierten Systemen werden die guten Überwachungsmöglichkeiten genannt, welche aus der relativ engen Beziehung zwischen Bankkunden und ihren Hausbanken entstehen. Durch diese können Corporate Governance-Probleme, die auf asymmetrischen Informationen beruhen, effektiver gelöst werden als bei vielen einzelnen Gläubigern. Dagegen besteht in einem bankbasierten System die Gefahr des Machtmissbrauchs der Hausbanken, wenn sie nicht der Machtkontrolle unterliegen.Das deutsche Finanzsystem ist bankbasiert mit einer Vielzahl von Universalbanken und Spezialbanken, die alle Wirtschaftssubjekte mit Finanzierungen versorgen. Zu beobachten ist eine zunehmende Kapitalmarktorientierung für Großunternehmen und auch für kleine und mittlere Unternehmen.Besonderheit ist das Drei-Säulen-Modell aus öffentlichen (Sparkassen und Landesbanken), Genossenschaftsbanken und Privatbanken.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • UNGLAUBLICH! Diese Krise Wurde Vor 30 Jahren VORHERGESAGT! (Robert Kiyosaki, Strauss & Howe)

    External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

    Wir werden keine Depression erleben, wir werden einen Zusammenbruch erleben. Robert Kiyosaki sagt dazu auch, dass es eine 5%-ige Chance gibt, dass es zu einem Zusammenbruch des Dollars kommen wird. Und warum es seiner Meinung nach zu einem Zusammenbruch kommt ist, weil die Menschen aktuell das tun was funktioniert und das ist das konstante Geld drucken in Krisen und das ist genau das, was zum Untergang führen wird. Sie nutzen Schulden um reich zu werden und das kann laut Robert Kiyosaki genau der Weg zum Zusammenbruch sein. Und genau die Krise in der wir uns jetzt befinden haben zwei Autoren bereits vor 30 Jahren vorhergesagt. Die Gesundheits-Krise, die Unruhen und vieles mehr. Das seltsame ist, dass wir uns laut ihnen erst in Phase 1 von 5 befinden. Und gleich erfährst du, was genau die 5 Phasen sind und was kannst du tun, um dich auf die Zukunft vorzubereiten? Denn diese Krise wird alles verändern. Schau dir daher das Video bis zum Ende hin an, um den 99% einen Schritt voraus zu sein.

    Die Entwicklung der Krise und was uns erwarten könnte entstammt dem Buch The Forth Turning. Genauso wie Ray Dalio erzählen die Autoren von the fourth turning davon, dass wir verschiedene Zeitzyklen durchlaufen. Und diese großen Zyklen sind in vier Verschiedene Zeiten unterteilt. Im Grunde genommen gehen wir auch hier durch dieselben Jahreszeiten wie vom Frühling, der zum Sommer führt, der dann zum Herbst führt und dieser dann zum Winter. Und als sie das Buch in den 90iger Jahren veröffentlicht haben, befanden wir uns gerade im dritten Zyklus, also im Herbst und sie haben vorhergesagt, dass es schlimmer kommen wird. Und wie wir durch die aktuelle Krise wissen, wurde es schlimmer. Doch viele haben sich zu dieser Zeit, als das Buch veröffentlicht wurde, nicht dafür interessiert. Es war die Zeit des Internetbooms. Viele haben viel Geld verdient. Und obwohl die Autoren vorhersagten, dass die gesamte Krise von 2005 bis 2025 passieren wird, war das für die meisten zu weit entfernt. Nicht relevant. Nicht greifbar. Trotzdem haben die Autoren vorgesagt, dass im Jahr 2008 eine große Krise stattfinden wird, gefolgt von einer noch größeren im Jahr 2020. Und selbst Steve Bannon, ehemaliger Berater von Donald Trump hat dieser Theorie Glauben geschenkt. Und jetzt befinden wir uns in der Krise. Jetzt ist es an der Zeit sich Gedanken zu machen. Die Frage ist: Was können wir lernen und was sind die nächsten Schritte?

    The forth turning bzw. Der vierte Wendepunkt wird als Ende eines ganzen Zyklus angesehen in dem sich alles verändert. Und das konnten wir in den letzten 300 Jahren sehen. Der erste Kreislauf endete im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg nach 1765. Der zweite endete im Bürgerkrieg von 1863 bis 1865. Und dann vor 100 Jahren hatten war die Spanische Grippe, die Weltwirtschaftskrise mit der Großen Depression und dem Zweiten Weltkrieg bis 1945.

    Das deckt sich auch mit den astrologischen Zyklen.


  • External Content www.youtube.com
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.

    KenFM

    Seit März 2020 tritt jene Herrschaftsform voll in Erscheinung, die sich seit der Wende 1989/1990 systematisch entfaltete: Eine transnational operierende Oligarchenkaste hat die Herrschaft in den westlichen „Demokratien“ übernommen.