Alternative Quellen, Promis, ...

  • das letzte Interview vom Honigmann Ernst Ernie Köwing verstorben 24.2.18 Torus.tv

    Am 24.2.2018 verstarb der "Honigmann" Ernst "Ernie" Köwing. Seine "DerHonigmannSagt" Blogs hatten bis dahiin über 82 Mio. Zugriffe (Ohne Youtube) und er war damit wohl der größte Blog für Themen über dem Tellerrand und Grenzwissen im deutschsprachigen Raum. Während des Toruskongress in Salzburg 2017 wurden die beiden letzten Interviews mit im aufgezeichnet (1x Michael Grandes von Torus.tv und 1x Klaus Glatzel von Okitalk). Nach dem direkt darauf folgenden Urlaub zu den bosnischen Pyramiden wurde er dann im Oktober inhaftiert.

    Hier das erste Interview welches in privater Atmosphäre den als Reichsbürger verschriehenen Mann sehr menschlich zeigt. Seine Aussagen in Blog, Youtube und auf der Bühne liessen doch oft vermuten, dass er einer Institution angehört, wir hatten eher den Eindruck er mit seiner Meinungsfreiheit oft an Grenzen gestoßen und hatte dadurch oft angeeckt. Seine Aussagen waren auch uns nicht immer konform aber wie man sieht steckte auch ein Mensch mit großem Herzen dahinter. Ob der Blog http://www.derhonigmannsagt.org bleibt klären gerade seine engsten Vertrauten.

    http://www.derhonigmannsagt.org/

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Laut Michael Wendler sei die Situation um die Coronavirus-Pandemie eindeutig.

    Auch alle Fernsehsender seien gleichgeschaltet, politisch gesteuert und machten sich mitschuldig.

    Deshalb erfolge offenbar sein Ausstieg aus DSDS bei Dieter Bohlen und eben bei RTL.

    Hätte ich ihm nicht zugetraut, meine Hochachtung und Sympathie!
    Er hat jetzt eine eigene Telegramseit, Attila ist sein Freund und nun auch Xavier!

    https://t.me/MichaelWendlerOffiziell

    Bisher war er mir nicht sonderlich sympathisch, aber jetzt schon.


  • Mein einziger Gedanke dazu: Wer hat ihm wie viel dafür gezahlt?
    Und wenn ich Xavier oder Attila wäre, würde ich schon mal meine Großmutter in Sicherheit bringen. ;)

    Sein Manager ist auf alle Fälle nicht erfreut und auch nicht seine Werbepartner.

    Attila soll sein Freund sein, der ihn zu diesem Schritt überredet hat.

    Das Bild, das Menschen in der Öffentlichkeit haben, entspricht nicht immer dem wirklichen, denn Künstler müssen polariseren, um Aufmerksamkeit vom Publikum zu erhalten.

  • Musste erst mal nachschaun, wer das überhaupt ist.. :pfeifender: :duck und wech:

    Einer dieser "XYZ" Promis. Dank Focus-Online :

    Wendlers Corona-Wahn stellt Laura vor die größte Entscheidung ihrer Karriere

    Da bleibt bei mir nur ein Kopfwackeln zurück, sorry.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Früher gab es mal Vorbilder und Idole, die heutigen "XYZ" Prolls sind doch nur Ablenkung für die Masse.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Früher gab es mal Vorbilder und Idole, die heutigen "XYZ" Prolls sind doch nur Ablenkung für die Masse.

    Es kann aber auch daran liegen, dass wir einen anderen Geschmack haben, die Zeiten ändern sich halt.

    Das ist doch bei Musik, Kleidung, Frisur, Einrichtung, Autos, ... auch so, das sehe ich nicht so eng.

    Was waren denn eure Idole, der versoffene Elvis Presley, der kiffende Bob Marley oder die Pilzköpfe Beatles? :)

    Oder gar die Mutter Teresa, deren Bild heute ein völlig anderes ist, als uns vorgemacht wurde?

  • Home Office #61 (feat. @The Deframing Channel )

    Es geht weiter! Auch in der 61. Ausgabe vom Home Office gibt es genügend Absurdes, was es zu besprechen gibt. Mit dabei diesmal: Georg aka ASHTAR.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Es kann aber auch daran liegen, dass wir einen anderen Geschmack haben, die Zeiten ändern sich halt. Das ist doch bei Musik, Kleidung, Frisur, Einrichtung, Autos, ... auch so, das sehe ich nicht so eng.

    Phanta rhei - Alles ist immer im Fluss. Heraklit

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Was waren denn eure Idole, der versoffene Elvis Presley, der kiffende Bob Marley oder die Pilzköpfe Beatles? :)

    Ich konnte schon als Kind und Jugendliche den Hype um Promis nicht nachvollziehen.

    Keiner von denen hat mich je interessiert, nie hing ein Bravo-Poster von einem von denen in meinem Zimmer.

    Wenn die in der Schule von Sängern oder Schauspielern schwärmten, wusste ich normalerweise gar nicht, von wem die redeten.

    Unsere Interessen war so grundverschieden, daß wir keine gemeinsame Basis hatten, um uns zu unterhalten.

    Die hielten mich für total weltfremd und unnormal.

    Und ich sie.

    Die gaben ihr Geld für Kosmetik und schicke Klamotten aus, ich investierte in Bücher.

    Die unterhielten sich über Filme und Sänger, die Bücher, die ich las, waren für die bömische Dörfer.

    Freundinnen hatte ich natürlich keine.

    Ich habs überlebt.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • hihi Kavurei

    ich hab das nie verstanden, warum sich Leute Starposter aus der Bravo übers Bett, ins Klassenzimmer, aufs Klo hängen

    ich hatte Tierposter, Tierzeitschriften, Naturbücher, Indianerbücher

    war immer draussen ausm mainstream in der Schule,

    naja, net ganz, es gab noch zweidrei andere die auch anders drauf waren

    wenn andere in die Disco gingen sass ich auf meinem hohen Lieblings-Kirschbaum und hab die Sterne angeguckt oder Mundharmonika gespielt

    ich habs auch überlebt....

    und schau heut liebevoll drauf, auf mein Leben, früher konnt ich das nicht so uneingeschränkt

    ja mei, jetzt irgendwann mit fünf Jahrzehnten aufwärts tät ich Schlagzeug lernen wollen und ne Band gründen

    aber die wär garantiert anders drauf wie die meisten anderen.............................................................

  • strega

    ich hab mich ein Mal in eine Disco schleifen lassen und kam fast taub wieder raus.

    Das war das erste, einzige und letzte Mal, daß ich eine betrat.

    Ich höre heute noch ausgezeichnet ( bin 61 und viele in meinem Alter hören schlecht oder haben ein Hörgerät )

    Ich rieche auch viel besser als andere, vielleicht weil ich keinen Alkohol trinke und nie geraucht habe.

    Sterne gucke ich auch heute noch gerne. jeden Abend, bevorr ich ins Bett gehe, stehe ich auf dem Balkon und schaue in den Himmel.

    Und bei Vollmond sitze ich oft die halbe oder ganze Nacht draußen.

    Ich verstehe heute noch nicht, warum sich die Menschen so für das Leben sogenannter Promis interessieren.

    Ich muß nicht wissen, was die Queen zu Mittag ißt und welchen Hut sie zum Rennen trägt.

    Mich interessiert auch nicht, ob Schlagersänger X was mit Schauspielerin Y hat.

    Auch deren Leben geht mir ganz gepflegt am Allerwertesten vorbei.

    Alle diese D, E, F bis Z-Promis, seltsame Shows und Soapoperas. Womit vergeuden die Menschen heute nur ihr Leben? Indem sie das "Promileben" irgendwelcher "Stars" aus dritter und vierter Hand miterleben, anstatt ihr eigenes in die Hand zu nehmen.

    Meine Schwiegermutter konnte die Stammbäume sämtlicher Adelshäuser mit allen verzwickten Nebenlinien und Verbandelungen nachts im Schlaf aufsagen. War wohl zu ihrer Zeit sehr wichtig, das zu lernen und zu wissen.

    Und sie nahm bis zu ihrem Tod regen Anteil am Leben des europäischen Adels.

    Mich kritisierte sie immer dafür, weil mir das nicht wichtig war und ich auch nicht zu Bällen und solchen Veranstaltungen ging.

    Außer es ließ sich gar nicht vermeiden.

    Und habe sie jedes Mal damit geärgert, daß ich nicht im Ballkleid auflief, sondern in der Galauniform 8)

    Ich glaube, eine Schwiegertochter wie mich hatte sich sich nicht gewünscht.

    Naja, ich konnte SIE auch nicht leiden.

    Also wars ausgeglichen. :pfeifender:

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )