Sie können das Hetzen nicht sein lassen.
Deutsche MSM at their best:
Sie können das Hetzen nicht sein lassen.
Deutsche MSM at their best:
Sie können das Hetzen nicht sein lassen.
Den Reitschuster habe ich aber auch als Pitbull gegen Putin in Erinnerung mit Geifer im Mundwinkel.
Bin grad zu faul zum Nachgucken, aber den haben sie ja ausgewiesen, irgendwas war da.
Nachtrag
https://www.amazon.de/Putins-verdeck…t/dp/3430202078
Putin pöhse.
In diesem Fall deckt er aber die Hetze gegen Trump auf.
In diesem Fall deckt er aber die Hetze gegen Trump auf.
Ja, eh. Mich wundert nur, dass sich einer wie er plötzlich über üble Hetze empört. Konnte er schließlich selber auch ganz gut.
Aber, vielleicht ist er ja geläutert. Oder der Wind hat gedreht.
In Atlanta wurde grad wieder ein Schwarzer von der Polizei erschossen
https://www.welt.de/vermischtes/ar…n-getoetet.html
Da wird wohl jetzt jeder Fall groß durch die Presse gezogen, um die Sache am Kochen zu halten.
Erstaunlich eine der Forderungen der Besetzer von Seattle: sie wollen für sich Krankenhäuser mit nur schwarzem Personal und schwarzen Ärzten.
Wenn Weiße auf so eine Idee kämen, autsch.
in Südafrika wurde grad ein Österreicher mit einer Machete ´brutal ermordet...warum regt sich kein Mensch hier /und weltweit drüber auf???
in Südafrika wurde grad ein Österreicher mit einer Machete ´brutal ermordet...warum regt sich kein Mensch hier /und weltweit drüber auf???
Ist ja nur ein Weisser. Das geht eh schon länger so
https://www.nzz.ch/international/…mern-ld.1361296
Wird genauso gut klappen wie in Simbabwe, von der Kornkammer zum Hungerleider..
in Südafrika wurde grad ein Österreicher mit einer Machete ´brutal ermordet...warum regt sich kein Mensch hier /und weltweit drüber auf???
das habe ich auch gelesen, interessiert aber keinen, war ja ein Weißer.
QuoteEin in Österreich geborener Restaurantbesitzer ist in Südafrika vor seinem Lokal brutal ermordet worden. Eduard Neumeister, von den Nachbarn nur „Edi“ genannt, wurde bei einem mutmaßlichen Raubüberfall auf sein „Bratwurst Sausage Restaurant“, in dem österreichische und deutsche Spezialitäten angeboten wurden, mit einer Machete attackiert. Notärzte und Polizisten beschrieben die tödlichen Verletzungen als „das Schlimmste, was wir je gesehen haben“. Eine Identifizierung sei den Angehörigen nicht mehr zumutbar gewesen.
Quer durch die USA wollen viele Polizisten nur noch eins: kündigen und einen neuen Job.
Streifenwagen werden angegriffen und abgefackelt, die Beamten als Rassisten beschimpft, und die Politik fällt ihnen zumeist in den Rücken
https://video.foxnews.com/v/6163811077001#sp=show-clips
Die US Polizei ist sicher etwas schnell im Gebrauch mit der Schusswaffe, aber die Normalbürger haben eben auch im Handschuhfach nicht nur die Autopapiere, sondern auch ne Wumme.
Letztlich wird es einen Trend verstärken, dass die besseren Wohngegenden sich private Sicherheitsdienste leisten, und die anderen sich noch mehr bewaffnen.
Das nun besetzte Grätzl in Seattle wurde mehrfach mit den "no - go - areas" in Europa verglichen, wo sich die Polizei nimmer in Migrantenviertel traut - als ob man in den USA nicht auch in manchen Vierteln als Weisser besser nicht aus dem Auto aussteigt.
Wir in Europa haben in den letzten Jahren mit der Massenzuwanderung und der verordneten Toleranz die Weichen für genau solche Zustände gelegt, die berufl. Anforderungen werden für viele zu hoch sein, und der soziale Aufstieg nicht gelingen.
Solang es Sozialleistungen gibt, und man auch nicht gar so leicht an eine Waffe kommt, wird die Kriminalität nicht so ausufern wie in den USA, aber es war ja auch in Paris so, dass nach einem Polizeifehler bei einem Migranten das halbe Viertel abgefackelt wurde.
Wir haben uns in letzter Zeit eine Rassismusdebatte unterjubeln lassen, die vielfach nicht mal eine ist, denn Muslime sind keine Rasse, und berechtigte Kritik hat auch nix mit Rassismus zu tun.
Seit bei all diesen Demonstration von Seattle bis Wien die Otpor - Faust auftaucht, habe ich ohnehin den Eindruck, dass dies von langer Hand geschürt wurde.
In Atlanta fackeln sie grad das Wendy`s Lokal ab, vor dem der letzte Vorfall stattgefunden hat
Die Polizeichefin ist zurückgetreten, grad waren Schüsse zu hören
Die "Autonomen" betteln um Nahrungsspenden.
Etabliert hat sich dort bereits ein Warlord, der "sein" Territorium mit der Halbautomatischen sichert.
https://sciencefiles.org/2020/06/13/ant…tkuste-der-usa/
Quer durch die USA wollen viele Polizisten nur noch eins: kündigen und einen neuen Job.
Sie sollten ALLE kündigen. Vielleicht wachen dann die Bürger endlich auf.
Auch in Deutschland sollten alle Polizisten, vor allem die in Berlin, ihren Job hinschmeissen.
https://www.journalistenwatch.com/2020/06/13/ber…ungsgeset-fuer/
Die schlimmsten Feinde der Deutschen sind die deutschen Politiker
QuoteBerlins Innenminister Geisel, verteidigte sein perfides Machwerk vehement: „Es ist eine seltsame Erregungsdiskussion, die gerade stattfindet und in der sämtliche Fakten ignoriert werden“, so Geisel. Obwohl er am Anfang das Gesetz selbst für unnötig gehalten habe, sehe er dies nun anders. „Wenn ich mir die aktuellen Reaktionen darauf anschaue, frage ich mich allerdings, ob wir es nicht doch brauchen.“
Interessanterweise verfiel Geisel sodann ausgerechnet auf primitivstes ethnisches Profilen und billigsten Rassismus, um die Kritiker des Gesetzes in Verruf zu bringen: Diese seien nämlich „meist ältere weiße Männer,“ die die Notwendigkeit dieses Gesetzes bestritten. Wenn aber „die vielen Menschen mit Migrationshintergrund von ihren täglichen Wahrnehmungen und Erlebnissen“ berichten, die diese „alten weißen Männer allesamt nicht haben, dann müssen wir das ernst nehmen“.
Das linke Hass-Feindbild gegenüber einheimischen, europäischen und indigenen Deutschen trieft hier aus jeder Silbe. Da ist es auch kein Wunder, dass der Innenminister, dem die eigene Polizei bekanntlich nicht „divers“ genug ist, auch „Rassismus“ in den eigenen Reihen als unumstößliche Tatsache bekräftigt – so wie er auch an die Existenz „rechtsextremer“ Netzwerke glaubt, zugleich aber die nachweislichen Unterwanderungsversuche der Hauptstadtpolizei durch Clans und Islamisten ausblendet.
Aber als Beamte werden sie das natürlich nicht tun. Da geht es ja um die Pension.
Die knien dann lieber vor den nicht biodeutschen Verbrechern nieder und lassen sich erniedrigen.
Die Allahu akhbar Fraktion droht offen mit Morden an Ungläubigen.
Inshallah!
https://www.journalistenwatch.com/2020/06/13/deu…020-islamisten/
Der Fall in Atlanta dürfte doch etwas anders liegen
https://www.welt.de/vermischtes/ar…-ums-Leben.html
Die Polizisten hatten Bodycams, in den USA kursieren etliche Videos zu dem Vorfall.
In den Kommentaren wird es beinahe einhellig als legitime Notwehr der Polizisten gesehen, wer sich der Verhaftung widersetzt, dem Polizisten die Dienstwaffe entwendet und mit dieser die Beamten bedroht, müsse mit dieser Reaktion rechnen, egal ob schwarz oder weiß.
Die knien dann lieber vor den nicht biodeutschen Verbrechern nieder und lassen sich erniedrigen.
Finde ich eine Peinlichkeit bis zum gehtnichtmehr.
Ob ihnen das ganz von allein eingefallen ist? Oder eine Anweisung von "oben"?
Auch witzig
https://www.zerohedge.com/political/truc…ice-departments
QuoteLkw-Fahrer lehnen Lieferung an Städte mit defizitärer oder aufgelöster Polizei ab
Wird spannend, wenns Fressi nimmer kommt
Es wird immer absurder, langsam vergeht selbst Tucker der Humor
Ewig schade, dass das alles in englisch ist und im dt. Sprachraum so gut wie nix davon ankommt.
Oder eine Anweisung von "oben"?
Ich vermute das mal.
Aber ich würde sowas nicht machen, auch nicht auf Befehl.
Ich knie vor niemandem.
Ich knie vor niemandem.
Ich glaibe, da müssten sie mich auch vorher erschlagen.
Aber ich würde sowas nicht machen, auch nicht auf Befehl.
es wird gemunkelt, dass es sich um ein Freimaurer (satanistisches) Ritual handelt
Die Sklaven sollen mit dieser Art zu knien dereinst ihre Untwerfung kundgetan haben.
Und es ist ja schon ziemlich abgefahren, wenn dt. Polizisten niederknien, weil irgendwo in den USA ein Schwarzer umgekommen ist.
Was ist "CHAZ"?- Wenn Linke einen Staat gründen
Interessante Kommentare!
Immanuel Kant über Gehorsam : Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.