• https://www.achgut.com/artikel/eher_c…_internationale

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    Es wird deutlich, dass das WEF die Welt verändern will, ohne uns zu fragen. Und es möchte dies durch die Instrumentalisierung der tragisch schlecht gehandhabten Coronakrise tun, sowie durch die Annahme allerlei zensorischer, trendiger, „woker“ Ideen, die dem Weltwirtschaftsforum ermöglichen sollen, jegliche Einwände als rassistisch, frauenfeindlich usw. abzublocken.


  • http://www.european-news-agency.de/politik/der_gr…at_reset-79076/

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    Wenn wir das gegenwärtige Verbrechen gegen die Menschheit, das anlässlich des „globalen Corona-Fehlalarms“ von den Globalisten, Foundations, Big Pharma und der WHO weltweit losgetreten wurde hinnehmen, und uns dann das heuchlerische Heilsversprechen des WEF und dem Internationalen Währungsfond anhören, dann kann man nicht an eine De-Globalisierung glauben.

    Die herrschende „Elite“ wird das Treffen im Januar dafür nutzen um die weltweite Kontrolle der Bürger voranzutreiben. Der Nationalstaat wird dabei auf der Strecke bleiben. Die Menschheit kann sich bei einer so großen Gefahr nur gemeinsam wehren, und hoffen, dass unser aller Leben auch in Zukunft friedlich und selbstbestimmt verlaufen wird.

  • Globale Wirtschaft: Die Ruhe vor dem Sturm | Von Ernst Wolff

    Wir erleben in der Weltwirtschaft und im globalen Finanzsystem in diesen Tagen die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Der Einbruch an den Finanzmärkten im März ist in der öffentlichen Aufmerksamkeit ebenso in den Hintergrund gerückt wie die Stilllegung ganzer Industriezweige und die Unterbrechung globaler Lieferketten in den Monaten März und April.

    Zwar ist inzwischen allgemein bekannt, dass wir es zurzeit mit der schlimmsten Rezession der Neuzeit zu tun haben, dass das Finanzsystem diesmal nur durch Billionenspritzen am Leben erhalten werden konnte und dass es noch nie in der gesamten Geschichte der Wirtschaft eine solche Entlassungswelle und so viel Kurzarbeit wie in diesem Jahr gegeben hat – aber das scheint für die Mehrheit der Menschen momentan kein Thema zu sein. ... hier weiterlesen: https://www.youtube.com/redirect?redir…deo_description

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • aber das scheint für die Mehrheit der Menschen momentan kein Thema zu sein.

    was vielleicht daran liegt, daß die Mehrheit der Menschen mit dem Versuch zu überleben bschäftigt ist.

    Außerhalb der Länder mit "sozialen Hängematten" leben inzwischen Milliarden Menschen noch nicht einmal mehr von der Hand in den Mund.

    Diejenigen, die vorher schon nicht genug zum Leben hatten, haben jetzt gar nichst mehr.

    Diejenigen, die vorher schon wenig hatten, überleben gerade noch so mit knapper Not von einem Tag auf den anderen.

    Diejenigen, die vorher ein Auskommen hatten, kämpfen darum, nicht ins Elend zu fallen.

    Diejenigen, die vorher reich und mächtig waren, sind es immer noch. Sie sind die Einzigen, die von der Situation profitieren und noch reicher und mächtiger wurden/werden.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • was vielleicht daran liegt, daß die Mehrheit der Menschen mit dem Versuch zu überleben bschäftigt ist.

    Ohne grundlegende Reform des Eigentums- und Bodenrechtes wird das wohl kaum möglich sein. Wenn ich per Gesetz immer noch jeden davon ausschließen kann, Boden, der mir gehört, zu bearbeiten (obwohl ich ihn nicht nutze), oder ein Haus zu besetzen (weil ich schon 10 vermietet habe), dann werden die Menschen verhungern - ohne das Recht auf Boden keine Selbstversorgung/Subsistenz, kein Recht auf Leben.

    Mal davon abgesehen wurde seit 60-70 Jahren alles daran gesetzt, daß die Menschen verlernen, sich selbst zu versorgen und daß auch die vorangehenden Generationen Ihr Wissen nicht weitergeben. Aber das hat in Europa Tradition seit dem Mittelalter/der Christianisierung.

    In den ehemaligen Kolonien, und nur durch diese Kolonien hat Europa große Gewinne gemacht, wurde das Land der indigenen Bevölkerung weggenommen und wird mittlerweile von großen Agrarfirmen bewirtschaftet.

    Aber auch in Deutschland kauft eine Frau von der Leyen große Ackerflächen auf - warum wohl?

    Ich finde, es ist Zeit für eine Eigentums- und Bodenreform.

    Per Gesetz ist definiert, daß das Eigentum verpflichtet und zum Wohle der Allgemeinheit dienen soll - da sind wir aber weit entfernt.

    Wozu braucht jemand mehr als ein Haus? Man kann doch nur in einem Haus wohnen und nicht gleichzeitig in zweien. Nein, die überschüssigen Häuser dienen der Gewinnmaximierung, sind aber gleichzeitig nicht auf dem Markt und verknappen so das Gut "Haus" für die Familien, die gerne eines kaufen möchten.

    Beim Boden das gleiche Spiel. Man stelle sich vor, jemand gräbt ein Stück Wiese zum Bewirtschaften um, weil er keine Lust auf Hartz4 hat und baut sich am Rande eine 4 qm Hütte. Die Hütte wird abgerissen, die Früchte seiner Bemühungen darf er/sie nicht ernten, sondern wird per Gesetz nicht nur davon ausgeschlossen, sondern dafür auch noch bestraft. So ähnlich in Deutschland (und auch weltweit) bereits passiert, man denke nur an den Tipiman im Odenwald.

    Ich bin für eine Eigentums- und Bodenreform. Auch die Almende-Regelungen gehören wieder eingeführt.

    Das Thema beschäftigt/begleitet mich lange, auch weil es an die Frage anknüpft: wie können wir alle ein gutes Leben leben.

    Der beste Rat ist der Vorrat.

  • Ich bin für eine Eigentums- und Bodenreform. Auch die Almende-Regelungen gehören wieder eingeführt.

    Kleines Beispiel gefällig, daß deine Ideen wirklich sehr idealistisch sind, aber leider in der Praxis nicht funktionieren?

    Hier bei uns gibt es die sogenannten "Landlosen".

    Angeblich sind das alles arme Bauern, die "nur ein bisschen Land zur Ernährung ihre Familien" wollen.

    Seit Jahrzehnten verteilt die Regierung Staatsland an diese "Landlosen".

    999 von 1000 sind KEINE Bauern. Und sie wollen das geschenkte Land auch nicht bearbeiten.

    Sie bekommen das Land und beginnen damit, die Bäume, die darauf stehen zu fällen und das Holz zu verkaufen. Sobald das geschehen ist, verkaufen sie das Land weiter.

    Sobald das dadurch erlöste Geld mit Fressen, Saufen und Feiern zu Ende gegangen ist, fordern sie als arme "Landlose" erneut Grund und Boden vom Staat.

    Diese "Landlosen" sind streng organisiert. Ihre Anführen haben große Ländereien, fahren dicke Autos und tragen teuere Kleidung und Schmuck.

    Sie kundschaften lukrative Ländereien aus ( auf denen viel abzuholzen ist, wo es viele Rinder gibt ) und setzen die Regierung unter Druck, indem sie behaupten, die Eigentümer hätten keine legalen Titel, das Land gehöre ihnen nicht.

    Dann gehen hunderte "Landlose" auf das Land und besetzen es.

    Schon in dieser Phase holzen sie alles ab, was sie erreichen können und verkaufen die Bäume. Sie treiben das Vieh zusammen und verkaufen auch das. Sie hindern die Eigentümer an der Feldbestellung und brennen die Landmaschinen, die Wirtschaftsgebäude und oft auch die Wohnhäuser nieder.

    Sie schrecken auch nicht davor zurück, die Eigentümer zu bedrohen oder gar umzubringen. Sie sind schwer bewaffnet und schiessen auch auf die Polizisten, die das Land räumen sollen.

    In der europäischen Presse werden sie dann als Aktivisten gefeiert. Aber sie sind weiter nichts als Kriminelle.

    Jeder "Landlose" muß einen Monatsbeitrag an die Anführer bezahlen. Nur wer mit seinen Beiträgen auf dem Laufenden ist, bekommt was von der Landverteilung ab, sollte es eine geben.

    Und leider knickt die Regierung immer wieder ein und beschenkt diese Verbrecher mit Land.

    Es gab auch einen Beitrag im Fernsehen, da stand eine große Menge "Landloser" bei einigen Beamten der Behörde, die für die Landverteilung zuständig ist. Er hatte Staatsland zu verteilen. Jede Familie sollte einen Hektar bekommen.

    Alles war abgesteckt und mit Flatterbändern markiert.

    Und da standen sie nun, die armen Bauern uns schauten sich das Land an. Das war natürlich verwildert, musste sauber gemacht werden.

    Da plärrte dan einer von ihnen ins Mikrofon: Dieses wertlose Land wollen wir nicht! Das ist ja SO VIEL Arbeit, das sauber zu machen!

    Der Beamte war ziemlich ratlos und fragte: Was wollt ihr denn überhaupt?

    Das zeigte der "Landlose" auf das danebenliegende, mit Bäumen bepflanzte, gepflegte Terreno und sagte: Wir wollen dieses Land!

    Soviel zu denen, die ihre eigene Scholle bewirtschaften wollen.

    Tut mir leid, aber die Allermeisten wollen das eben nicht. Die wollen nur das Land ausbeuten und ihren Profit daraus ziehen, um gleich zum nächsten lukrativen Objekt weiterzuziehen.

    Leidtragende sind die Fleissigen, die sich etwas aufgebaut haben und von solchen Subjekten ruiniert werden.

    Liebe Lebendigkeit.

    Was nichts kostet, ist nichts wert.

    Wer sich sein Eigentum nicht selber erarbeiten musste, sondern es geschenkt bekommt, nachdem es denen weggenommen wurde, die schwer dafür geschuftet haben, der weiss es nicht zu schätzen.

    Warum sollte ich mein Eigentum hergeben und es irgendwelchen Loosern schenken, die ihr ganzes Leben lang noch nichts auf die Reihe bekommen haben?

    All die Faulenzer, die nur mit der großen Klappe "arbeiten", wollen ein Stück vom Kuchen abhaben?

    Dann sollen sie ihn gefälligst selber backen!

    Wo ist das Problem, wenn ich mehrere Häuser besitze, die ich an Leute vermiete, die sich den Bau nicht leisten können?

    Würde ich die nicht bauen, könnten diese Leute ja unter einer Plastikfolie leben.

    ( Nur um eines klar zu stellen: Wir haben nur EIN Haus und das reicht uns, es geht mir ums Prinzip )

    Wo ist das Problem, wenn ich mein hart verdientes Geld in Land investiere?

    Von mir bekommt keiner auch nur einen einzigen Hektar, wenn er ihn nicht von selber verdientem Geld bezahlen kann!

    Uns hat auch nie jemand was geschenkt. Jeder einzelne Quadratmeter, den wir unser Eigen nennen, wurde durch harte Arbeit verdient und bezahlt.

    Warum sollten wir das mit Leuten teilen, die in ihrem ganzen Leben nichts geleistet haben, aber von denen, die das tun, immer nur fordern und haben wollen?

    Frag doch mal diejenigen, die sich für eine Boden- und Eigentumsreform stark machen, wie viele von ihnen sich auf "der eigenen Scholle" die Hände dreckig und den Buckel krumm machen wollen!

    Die wollen nicht selber arbeiten, die wollen sich in gemachte Nester setzen, die Andere mit ihrer Hände Arbeit geschaffen haben.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Die wollen nicht selber arbeiten, die wollen sich in gemachte Nester setzen, die Andere mit ihrer Hände Arbeit geschaffen haben.

    Sehe ich ganz genau so. Es gibt sicher Ausnahmen, aber die sind die Minderheit.

    Wenn man etwas wirklich will, findet man einen Weg, für alles andere findet man Ausreden. Das gilt auch für den Willen, eigenes Land zu besitzen und zu bewirtschaften.

    Eine ehemalige Kollegin hat ständig gejammert, wie gut ich es doch hätte mit eigenem Haus und sie müßte sich ja ständig mit dem Vermieter rumärgern, aber sie könne sich das nicht leisten. Sie fuhren mindestens 2x jährlich für damals noch je 5.000DM in den Urlaub, jedes Wochenende Kurztrips für je 200 bis 300DM. Was ich an den Wochenenden und in den meisten Urlauben gemacht habe, brauche ich wohl nicht zu schreiben. Finde den Fehler.

    Ich habe einige Jahre auf diversen Foodsharing-Seiten Obst zum Selberpflücken/auflesen angeboten. Ich bekam genau zwei Nachfragen: ob ich auch Liefern würde -gratis natürlich- und ob Würmer drin wären. Da hätten sich doch die Möchtegern-Bewirtschafter schon mal ein bissel in Landarbeit üben können. Kaufen und über die Preise jammern ist halt einfacher und bequemer...

    Es wird sicher nicht jeder zum Großgrundbesitzer und Mietshauseigentümer, aber klein anfangen kann jeder, der will.

  • ach, ich hätt mich für dein Obst beworben....

    Aber auch hier verfault der Großteil unterm Baum und ich mach Apfelmus wann immer ich nen Herd hab.... bin momentan fast obdachlos, aber wenn ich mein Auto wiederhabe ändert sich das ....

    Und ich denk auch dass Mensch mit Leuten die nix auf die Reihe kriegen nicht unbedingt teilen muss

    Denn das tät oft alles kaputt machen!!!

  • Und ich denk auch dass Mensch mit Leuten die nix auf die Reihe kriegen nicht unbedingt teilen muss

    Denn das tät oft alles kaputt machen!!!

    Ich wette, würde man einigen Menschen, die in annähernd gleichen Verhältnissen leben, die gleiche Summe Geld geben, und nach etwa einem Jahr nachschauen, was sie damit angefangen haben würde es wohl so aussehen:

    Die meisten haben wohl nichts mehr oder noch weniger als vorher, weil sie das Geld einfach verprasst haben. Nach dem Motto: Haben wir, so leben wir.

    Und nur ganz wenige haben sich damit was aufgebaut und es vermehrt.


    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Der gekaufte Planet

    Finanzielle Erpressung zwingt viele Länder dazu, sich einer diktatorischen Agenda zu beugen, die in die soziale Katastrophe führt.

    Kann ich nur empfehlen.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • 75-80 % der Arbeitsplätze werden in den nächsten Jahren verschwinden: Ernst Wolff

    Gerade erleben wir den grossen ‘Reset’, wie es der Geschäftsführer Klaus Schwab, Gründer und Vorsitzende vom WEF bezeichnet hat. Zum ersten Mal in der Geschichte der Weltwirtschaft wurde unser System fast vollkommen lahmgelegt. Dass dies drastische Auswirkungen auf die Wirtschaft haben wird, ist nicht von der Hand zu weisen. Und nicht nur dies. Seit Jahren haben wir es mit einem Finanzsystem zu tun, das künstlich am Leben erhalten wird und nicht mehr lange überleben kann. Dazu schreitet die Digitalisierung mit Karacho voran. Wie sehr das Finanzsystem und die Digitalisierung zusammenhängen, darüber klärt Ernst Wolff auf, der schon mit 20 Jahren am eigenen Leib erfahren durfte, dass es hinter all dem Ersichtlichen eine Agenda gibt, die von einigen Wenigen gesteuert wird, und die niemals uns, dem Volk dienen soll, sondern wirklich nur denjenigen, welche die Macht und das Geld haben.

    Ernst warnt vor sehr vielen Unternehmenszusammenbrüchen in der nächsten Zeit, artikuliert die Prozentzahl von 75-80 % Arbeitsplätzen die verloren gehen werden, und spricht von vielen sozialen Unruhen, die wir in den kommen Monaten und Jahren erleben werden. Er weist auf den Plan der Bargeldabschaffung hin, und spricht von den Gefahren des bedingungslosen Grundeinkommen, auch Helikoptergeld genannt, das allerdings nicht bedingungslos sein wird, sondern eigens dazu erschaffen, um die jetzige ‘Wirtschaft’ noch so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Seines Erachtens wird es unabkömmlich zu einer Inflation kommen, gefolgt von einer Hyperinflation, und schlussendlich zur Enteignung. Positiv erachtet er das Wissensaufkommen, das momentan vonstatten geht. Das Wissen vieler Menschen um diese Agenda, und zu verstehen, wie unsinnig viele aktuelle Massnahmen sind.

    Er rät, sich über alternativen Medien wie https://www.youtube.com/redirect?v=bT3…F%2Fkenfm.de%2F, https://www.youtube.com/redirect?v=bT3…rubikon.news%2F oder https://www.youtube.com/redirect?v=bT3…zeitpunkt.ch%2F zu informieren, und freut sich, dass immer Menschen anfangen, sich für die Politik zu interessieren. „Aus dem einfachen Grund, weil sie die Sachen besser machen möchten.”

    Und da kommt unsere Eigenverantwortung ins Spiel. Und unser tiefes Vertrauen darauf, dass “Am Ende alles gut wird. Denn wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.” Oscar Wilde.

    Ich selber möchte bei derartigen schweren Themen immer wieder auf die geistige Welt, und auch den göttlichen Plan hinweisen. Mit diesen Tatsachen ist immer wieder jeder einzelne von uns aufgefordert, uns auf das Essentielle zu konzentrieren, ganz zu uns zu kommen, zu wissen, dass wir nicht alleine sind. Und dass das, was wir eigentlich immer und immer wieder im Aussen suchen, in uns drinnen zu finden ist. Dass es schlussendlich darum geht, diese Liebe und unsere Schöpferkräfte wieder in uns selber zu entdecken, mit der wir alles transformieren können. Auch ein brüchelndes eingeschweisstes Finanzsystem und eine auf Profit und Kontrolle ausgerichtete Digitalisierung.


    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Ich befürchte, daß es statt dem "bedingungslosen Grundeinkommen" eine massive Bevölkerungsreduzierung geben wird.

    Wie sie das machen werden, ist mir noch nicht klar, aber DASS sie es machen werden, halte ich für sicher.

    Sie werden auch später noch eine gewisse Anzahl an Spezialisten brauchen und eine etwas größere Anzahl an Menschen, die für ihre Bequemlichkeit werden arbeiten müssen.

    Die ganzen "unnützen Fresser" werden sie sich vom Hals schaffen. Die bringen ihnen keinen Nutzen und sie werden sie auch nicht mit Helikoptergeld durchfüttern.

    Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, daß die Eliten so etwas machen können, weil sie von sich auf andere schließen.

    Ich kann mir das nicht nur vorstellen, sondern bin der festen Überzeugung, daß die Pläne dafür schon ausgearbeitet sind und nur noch umgesetzt werden müssen.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Ich kann mir das nicht nur vorstellen, sondern bin der festen Überzeugung, daß die Pläne dafür schon ausgearbeitet sind und nur noch umgesetzt werden müssen.

    Da bin ich ganz bei dir.

    Mit Biosensor-Implantaten gegen Corona? Nicht nur eine Verschwörungstheorie

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Die Deagel liste hat ein neues Gesicht bekommen

    https://www.deagel.com/forecast

    und einen neuen Text

    Halte ich über weite Strecken für Kaffeesud - Lesen, habs bloß zur Info eingestellt.

  • Einen Atomkrieg halte ich für nicht zielführend.

    Selbst der verrückteste Diktator ist sich im Klaren darüber, daß er nach dem Krieg eine Welt braucht, in der er noch leben kann.

    Der nächste Krieg wird mit Waffen stattfinden, die die Infrastruktur, Pflanzen und Tiere verschonen, aber die Menschen zu einem hohen Prozentsatz töten werden.

    Quote

    Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können.


    Das fängt schon mit der Erziehung der Kinder an. ( habe ich schon geschrieben : Kindererziehung )

    Daraus resultieren Erwachsene, die schon "professionelle Hilfe" brauchen, wenn sie mal einer schräg von der Seite anschaut.

    Leider finde ich den Beitrag nicht mehr, wo Lehrer ihre Erfahrungen mit gewalttätigen Schülern schildern.

    Mal ganz davon abgesehen, daß den Lehrern sämtliche Disziplinierungsmaßnahmen inzwischen aus den Händen genommen wurden, war es ein Trauerspiel.

    Da schildert ein Lehrer, wie er einen Streit zwischen zwei Schülern schlichten wollte und einer von denen ein Teppichmesser aus der Tasche zog, damit herumfuchtelte und den Lehrer damit leicht an der Hand verletzte.

    Dieser Mann war so traumatisiert von diessem Geschehen, daß er jetzt - drei Jahre später - zu zittern begann und Tränen in den Augen hatte.

    Also ehrlich. Das würde ich verstehen, hätte ihm der Schüler plötzlich ein Messer in den Leib gerammt. Aber doch nicht wegen dieses Vorfalls.

    Eine Lehrerin ist psychisch am Ende, weil ein Schüler sie als Votze beschimpt hat.

    Eine andere kann nachts nicht mehr schlafen, weil ein 8-jähriger ( !? ) sie bedroht hat.

    Und so geht es immer weiter.

    Du liebe Zeit! Da frage ich mich allen Ernstes, wie ich es schaffe, nachts ruhig zu schlafen und kein Dauerabo beim Psychologen brauche.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Da frage ich mich allen Ernstes, wie ich es schaffe, nachts ruhig zu schlafen und kein Dauerabo beim Psychologen brauche.

    ...ich rate mal: Verdrängung?

    Da schildert ein Lehrer, wie er einen Streit zwischen zwei Schülern schlichten wollte und einer von denen ein Teppichmesser aus der Tasche zog, damit herumfuchtelte und den Lehrer damit leicht an der Hand verletzte.

    Dieser Mann war so traumatisiert von diessem Geschehen, daß er jetzt - drei Jahre später - zu zittern begann und Tränen in den Augen hatte.

    Also ehrlich. Das würde ich verstehen, hätte ihm der Schüler plötzlich ein Messer in den Leib gerammt. Aber doch nicht wegen dieses Vorfalls.

    ...ich versteh das gut - jeder Mensch ist anders und so bekommt auch jeder an einer anderen Stelle ein Trauma ab.

    Es grüßt die Lebendigkeit...:pfeifender:

    Der beste Rat ist der Vorrat.

  • Daraus resultieren Erwachsene, die schon "professionelle Hilfe" brauchen, wenn sie mal einer schräg von der Seite anschaut.

    Das stimmt sicher. Aber ich glaub, es gibt auch das Andere.

    Es gibt viele Leute, die viel können (praktisch), die aber marginalisiert werden, weil "Handwerker", da rümpfen die Gstudierten die Nase. Andere wiederum wissen unheimlich viel, haben aber einen langweiligen Job, der sie überhaupt nicht fordert. Meist sind das ruhige Leute, keine Selbstdarsteller, die in den Vordergrund drängen.

    Der Hype 2015 hatte hier ja auch viele erfasst, und man mag dazu wie immer stehen, aber was die Leute da binnen weniger Tage aufgestellt haben, war schon sensationell. In jedem Kuhdorf hier wurden Unmengen von allem gesammelt, von Spielzeug über Kleidung, Zahnbürsten und etc. und mit Privatautos an die Grenzen gefahren. Das war so viel, dass die dort jeden Abend mit dem Schneeschieber alles auf einen Haufen geschoben haben und als Müll entsorgt haben.

    Viele haben es so empfunden, inmitten der Sinnlosigkeit endlich mal was Nützliches zu tun, das direkt ankommt.

    Die kommen sich inzwischen zwar auch geleimt vor, aber das ändert im Grunde nichts daran, dass im Notfall eine Selbstorganisation stattfinden kann, die keiner Steuerung bedarf.

    Worauf ich hinauswill: ich glaub wir haben ein schlummerndes Potential, das erst in einer Notlage munter wird.

  • Worauf ich hinauswill: ich glaub wir haben ein schlummerndes Potential, das erst in einer Notlage munter wird.

    Das denke ich auch, besonders auf dem Land.

    Für die Megalopolis- und Großstädter dürfte das allerdings anders aussehen, da jetzt schon eingeteilt nach Bezirken (Klassen).

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Glücksfall Corona? Die Krise als Sprungbrett für den wirtschaftlichen Umbau der EU

    Krise als Chance? Große Unternehmen nutzen die Corona-Krise für Umstrukturierung und Stellenabbau. Die EU-Spitzen erhoffen sich gar eine Vertiefung der "Europäischen Integration". Tatsächlich könnten die Hilfsprogramme die Spaltung der EU eher vorantreiben.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)