RFID Chips in Kleidung

  • Leider nicht nur bei Markenklamotten!

    Markt Verbrauchermagazin - RFID-Etiketten in der Kleidung

    Das Video ist von 2012.

    Sie sind klein und unscheinbar: sogenannte RFID-Chips in Kleidungsstücken. Datenschützer schlagen Alarm: Die Funkchips können auch aus einiger Entfernung ausgelesen werden.

    Inzwischen stecken sie auch in Pullovern oder Jacken: Elektronische Chips, die mit Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) arbeiten. Diese Technik hilft Unternehmen, Abläufe im Lager oder bei der Inventur zu vereinfachen. Doch Datenschützer warnen: Jeder Chip enthält eine weltweit einmalige Nummer -- und die lässt sich berührungslos erfassen und speichern. Das ermöglicht, Bewegungsprofile von Menschen zu erstellen. Wie sich RFID-Nummern in der Kleidung von Passanten selbst aus einiger Entfernung auslesen lassen, demonstrierten jetzt Aktivisten des Bielefelder Vereins Foebud.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Aber sehen kann man sie schon? Und dann rausschneiden?

    Ich hab gesucht, bin aber nicht fündig geworden - sind die auch "so groß wie ein Reiskorn"?

    Sie sind eigentlich ganz flach und befinden sich unter der Pflegeanleitung.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)