Die ersten Polizisten, die aufstehen, wer sind die nächsten?

  • Bis jetzt waren es 2 Polizisten, die sich auf der Demo zu Wort gemeldet haben, einer wurde deswegen versetzt.

    Wer folgt ihnen? Wer sind die nächsten?

    Krankenschwestern, Verkäufeinnen, Lehrer(innen), TV-Moderatoren ...?

    Ich bin neugierig, wann viele gleichzeitig aufstehen, dann ist das Spiel aus!

  • Wer folgt ihnen? Wer sind die nächsten?

    Seh da nicht so viele. Hier ist das Thema den meisten wurst. Bissl unangenehm, aber is halt so.

    In den Zeitungskommentaren gehts schon rabiater zu, gegen die VT-ler, Aluhutträger, Coronaleugner, Impfverweigerer und etc.

    Allerdings wollen sich nicht einmal die Schneeflockerl im "Standard" gar so dringend für eine Impfung anstellen, immerhin.

    Aber so insgesamt scheinen alle noch wohlig zu schlummern - jedenfalls sofern sie nicht persönlich betroffen sind.

  • Auch Polizisten haben Familie und finanzielle Verpflichtungen, da ist einem das eigene Hemd näher als die Hose.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Die Rede vom Polizisten Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch.

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  • Historischer Moment: Polizist nimmt sein Herz in die Hand ♥ 8. August 2020 in Augsburg ♥

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    und ein Bericht dazu:

    https://www.br.de/nachrichten/ba…EeNEfRh_I_57HrQ

  • Nimm den Menschen das Brot, dann haben sie auch keine Lust mehr auf Spiele.

    Fakt ist einfach den meisten geht es noch viel zu gut, selbst in der jetzigen Lage.

    Wie überall und jederzeit in Krisensituationen gibt es Gewinner und Verlierer. In "unseren Breitengraden " geht es NOCH vielen gut, aber es werden immer mehr, die jetzt durch finanzielle und persönliche (Freiheit) Einschränkungen an die "Kante "..ihres gewohnten Lebens ...kommen. >wir wollen unser altes "Leben" -(Lebensweise) zurück!....Wir alle hier sind einen sehr hohen Level gewohnt. .speziell die jüngere Generation, da tut schon ein Schritt zurück sehr weh , weil man keine Eigenerfahrung besitzt, dass man auch mit viiiel weniger auskommen kann/können muss. Das große Dilemma liegt aber noch vor uns wenn die momentanen staatlichen Unterstützungen auslaufen und der gesamte auf Schulden basierende "Wohlstand" plötzlich davonschwimmt. Davor graut es mir. Wenige nutzen jetzt die Zeit sich darauf vorzubereiten, sie warten, bis der Lock down endet , die Impfung wirkt und alles geht weiter wieder wie davor! Das glaub ich eben nicht und will es in der gleichen Art auch gar nicht.

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Es wird nie mehr so werden, wie es vor Corona war.

    Ab Herbst - bei euch - rechne ich in De - und wahrscheinlich auch anderswo - mit dem Sterben der Klein- und Mittelständler.

    Hier haben es die Geschäftsleute schon hinter sich.

    Wer keine Reserven hatte, ist bereits ruiniert.

    Da gab es keine Hilfen vom Staat.

    Viele Geschäfte haben für immer geschlossen, andere halten sich gerade mal noch über Wasser.

    Überlebt haben vorwiegend diejenigen, die ihre Geschäftsräume nicht gemietete hatten.

    So langsam scheinen sich viele wieder zu erholen.

    Alle hoffen, daß es keinen zweiten Lockdown mehr geben wird.

    Viele sagen, sie werden ihn dann nicht mehr mitmachen, egal was die Regierung sagt.

    Warten wir mal ab, wie lange der Spuk jetzt noch andauern wird, nachdem die WHO verkündet hat, daß dieser PCR-Test jetzt plötzlich nicht eh aussagekräftig sein soll.

    Es wird darauf ankommen, ob die Politiker auf ihre neu gewonnene Macht wieder verzichten wollen.

    Ich kanns mir nicht vorstellen.

    Das gefällt denen. Einfach durchregieren ohne daß ihnen jemand Einhalt gebieten kann.

    Merkel wird eh erst aufhören, wenn sie Deutschland vernichtet hat.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Viele Klein-und Mittelbetriebe sind jetzt schon zu, bzw. können nicht mehr öffnen und es werden ihnen ..wie du sagst noch viele folgen. In unserem kleinen Markt z.B stehen 4!!! von 6 "erfolgreichen" Gasthäusern vor dem Verkauf/ Aus, bzw. 2 sind es schon.

    Ich seh das Dilemma auch bei unseren freiberuflichen Therapeuten. Das sind meist 1-Frau- Betriebe, denen man seit März mit kurzen Unterbrechungen das Arbeiten verboten hat. Nicht alle bekamen ausreichend Verlustersatz und Fixkostenzuschuss der lief für einige Sparten jetzt mit Ende auch Dez. aus. Das "Novembergeld" vom Staat ist aber noch nicht am Konto und die Fixkosten laufen weiter und irgendwas zum Essen brauchen sie auch. Die Rücklagen. .welche einige bereits etablierte="längerverdienende" ja durchaus hatten ...sind aufgebraucht . Neueinsteiger/Junge haben auch noch die Schulden des Betriebsstarts und meist auch Haus/Wohnung.

    Ernüchternd: in jenen kurzen Zeiten, wo sie wieder "arbeiten durften", ist ihnen aber ein Teil der Klientel weggebrochen. die einen aus Angst, weil sie sich vor Ansteckung fürchteten und brav die Anweisung der Regierung wörtlich befolgten> treffen sie niemanden, bleiben sie daheim....die anderen , weil sie sich durch die Änderung auf Einkommensseite nicht mehr leisten konnten/wollten. Die Miet-Stundungen etc. werden auch jetzt fällig! Wenn du dann keine Eltern mit noch freiem Kinderzimmer hast, dann kannst du zelten und Beeren sammeln gehen! Es gibt auch fast keine Arbeitsalternative, auch wenn man will. Tourismus ist zu! und Putzen tun sich die meisten Frauen daheim jetzt selber. Diplomierte +Pflegekraft = derzeit Mangel, wirst nicht über Nacht. Kann auch nicht jeder.

    unsere gepamperte Regierungs-"Jugend-Freunderltruppe" schwimmt und rudert und verteilt/verspricht Geld,. nicht an alle!... das wir nicht haben, als gäbe es kein Morgen, sperrt aber durch das "Arbeitsverbot" den Rückfluss in die Staatskasse.

    Also "Licht am Ende des Tunnels" wie unser BK seh ich keins,l höchstens eine Kurve mit unbekanntem Ausgang im Tunnel!

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Das wird nicht bis zum Herbst brauchen, zumindest bei uns in Mecklenburg nicht. Viele sind jetzt schon am Ende und warten quasi nur darauf in Insolvenz gehen zu dürfen.

  • Wie überall und jederzeit in Krisensituationen gibt es Gewinner und Verlierer. In "unseren Breitengraden " geht es NOCH vielen gut, aber es werden immer mehr, die jetzt durch finanzielle und persönliche (Freiheit) Einschränkungen an die "Kante "..ihres gewohnten Lebens ...kommen. >wir wollen unser altes "Leben" -(Lebensweise) zurück!....Wir alle hier sind einen sehr hohen Level gewohnt. .speziell die jüngere Generation, da tut schon ein Schritt zurück sehr weh , weil man keine Eigenerfahrung besitzt, dass man auch mit viiiel weniger auskommen kann/können muss. Das große Dilemma liegt aber noch vor uns wenn die momentanen staatlichen Unterstützungen auslaufen und der gesamte auf Schulden basierende "Wohlstand" plötzlich davonschwimmt. Davor graut es mir. Wenige nutzen jetzt die Zeit sich darauf vorzubereiten, sie warten, bis der Lock down endet , die Impfung wirkt und alles geht weiter wieder wie davor! Das glaub ich eben nicht und will es in der gleichen Art auch gar nicht.

    Das sind so Angelegenheiten die mir echt nicht ins Hirn wollen. Gerade die Generationen die es doch anders kennen, daß es Engpässe oder schlimmeres geben kann, die bereiten sich nicht vor, haben allerhöchstens ne Tüte Mehl extra im Schrank, ansonsten nichts.

    Wir gehören eher weniger zu dieser Generation und tun es trotzdem. Oma hat immer gesagt: der Winter kommt, bereitet euch vor. Ist hängen geblieben und wurde verbessert.

  • Gerade die Generationen die es doch anders kennen, daß es Engpässe oder schlimmeres geben kann, die bereiten sich nicht vor,

    Das wird wohl vorwiegend daran liegen, daß die Menschen gerade in De sehr wenig Eigentum an Immobilien haben.

    Sehr viele leben in Wohnungen, zu denen weder ein Keller noch ein Dachboden gehören. Das kam immer mehr aus der Mode.

    Diejenigen, die ein Eigenheim haben, brauchen den kleinen Keller für die Heizung. Und der ist warm.

    Da lassen sich Vorräte wie Kartoffeln, Karotten, Kohl o.ä., die unsere Ahnen noch im Gewölbekeller überwintern konnten, nicht lagern.

    In den Wohnungen ist für eine größere Lagerhaltung auch keine Platz.

    Die Küchen sind Miniverschläge, eine Speis gibts auch nicht mehr.

    Die Meisten haben ihre "Vorratshaltung" in die Supermärkte ausgelagert.

    Die haben doch alles und es gibt, bzw. gab ja immer alles. Zu jeder Zeit.

    Und die Supermärkte, die nur noch just in time bestellen, haben ihre Lager auf die Straße ausgelagert. Sprich auf die LKWs, die mit den Ware unterwegs sind.

    Das spart Bau- und Lagerkosten.

    Wer heutzutage noch selber einkocht und Vorräte anlegt, wird bestenfalls als ewig gestrig belächelt, seit der Coronakrise als egoistischer Hamsterer, der seinen Mitmenschen das Lebensnotwendige wegkauft, diffamiert und beschimpft.

    Und gerade die Generation, die noch weiß, wie man einen Garten bewirtschaftet, Lebensmittel haltbar macht, selber Kleidung nähen kann, Dinge zu reparieren weiß, usw. wird momentan von den Politikern umgebracht.

    Stichwort: besonders schützenswerte Senioren, die als erste geimpft werden müssen.

    Honi soit qui mal y pense.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Und gerade die Generation, die noch weiß, wie man einen Garten bewirtschaftet, Lebensmittel haltbar macht, selber Kleidung nähen kann, Dinge zu reparieren weiß, usw. wird momentan von den Politikern umgebracht.

    Stichwort: besonders schützenswerte Senioren, die als erste geimpft werden müssen.

    Honi soit qui mal y pense.

    'Darum: Hüte dich vor deinen "Beschützern" und allen die nur dein Bestes wollen.

    Zum Stau-Raum-Angebot kann ich nur aus unserer Erfahrung schreiben. Wir begannen mit unserem Hausbau als Jungfamilie 1979 (Keller) und zogen 1982 im Sommer ein. Bedingt durch die Hanglage wurde aus dem damals obligaten und modernen Bungalow (Gott sei Dank) ein HAUS MIT 2 WOHNUNGEN . 130m² EG, 90m² Keller-Südseite, mit Doppelgarage im Haus integriert-würde ich so nicht mehr machen- und obendrauf ein ausbaufähiger Dachboden , also ca 160m² /Geschoss .

    Erweitert wurde es nach und nach mit zusätzlichem Carport, Holzschuppen , und ...mit Austausch/Abverkauf fenstern ...zum Wintergarten umfunktionierte Terrasse im UG und Balkon im EG je 24m². War gedacht als wetter-und windsicherer Wäscheplatz und dient jetzt mit Pflegebett als "Sonnenresidenz" für Renate. Hat bei Sonnenschein und Minus draußen, ab Mittag bereits + 25° .ohne Zusatzheizung. Ein Traum. Ohne Sonne und bei Nacht ein perfekter Kühlschrank! mit 2-5 °C;)

    War natürlich nicht beim Einzug alles fix und fertig wie heutzutage meist, nur im EG das Notwendigste. Bei 12,5% Start-Darlehenszinsen hat man sich jeden Schilling überlegt, den man sich als Kredit nahm.;)

    Dass überwiegend in Eigenleistung mit Nachbarn als Helfer gebaut wurde, war ...und ist auch heute noch...selbstverständlich. Neben dem Vollzeitberuf.

    wir wohnten ..mietfrei...bei meinen Eltern.1 Zimmer + Infrastruktur des Hauses, daher hatten wir keine so große Eile, obwohl der Platz mit 1 Kind im Vergleich mit heute...schon knapp war.

    "Daheim" gab es selbstverständlich einen Gewölbe- Keller und eine kleine Speis, daher wollte ich auf sowas nicht verzichten, obwohl unser Planer sehr irritiert war, was ich mit einer "Speis" in Zeiten von Kühlschrank und TK vorhabe. Leider habe ich mich bei der Größe nicht durchgesetzt ..wäre größere Umplanung nötig gewesen...und so wurde sie nur ein kleines Abteil knapp 2m²- neben der Küche...aber wehe man räumt sie mal total aus, da glaubst, die ist aus Gummi!

    Es gibt aber im Keller genug >2 große Räume für Vorrat.

    2 unserer 4 Kinder bauten sich auch bereits Häuser. Da ist auch mehr Stau-als Wohnraum (eines davon ist ein Zubau zum elterl. Bauernhof)..aus L-wurde U! mit entsprechenden Lagerräumen.

    Das 2. in Hanglage am nicht mehr verbaubaren Rand der Siedlungsstrasse. (4 Parzellen, davon 3 verbaut)Mit Blick in die weitläufige Au und gegenüber auf die Koppel von Renates Pferd.

    Die haben mit Schrägdach zwar keinen Dachboden...jetzt fehlt er schon als Tischlerei- Holzlager, dafür sind innen die Zimmer durch die Dachschräge sehr hoch und mit raumhohen Schränken/Regalen ausgestattet.

    Direkt neben der großzügigen Küche (da seh ich mich echt leid) begehbar mittig durch eine Küchenschrankfront -Tür ist eine 9 m² "Warm-Speis" ..ohne Fenster... mit Regalen rundum bis an die Decke 3,5m hoch und nordseitig ein akzeptabler Stauraum 15m² mit Fenster als "Kaltspeis" auch bds. deckenhoch mit Regalen.

    Aber der Hit sind ihre 2 nebeneinanderliegenden 3x2m- Klinker-Gewölbekeller für Getränke und Gemüse/Äpfel unter der Garagenzufahrt . (mein Mann wochenlang gemauert!) durch eine original- Gastro- Kühlraumtür und dem abgesenkten Boden incl. Belüftung haben die auch im Hochsommer optimale Temperaturen. Im "Kellerbereich hinten" gibts auch noch eine kleine "Wirtschaftsküche" .

    Vorne (süd-West) liegen Schlaf, -3Kinderzimmer, Bad und Wirtschaftsraum mit Aussentür zum überdachten (Westterrasse) Wäsche-Trockenplatz und Zugang zum Garten+Grillplatz.

    Als "Alles-Bastler, -Hobbylandwirt und Oldtimerfan" brauchte der Hausherr neben der Doppelgarage oben (Autos und Fuhrpark der Kinder! )noch 2 Garagen 1 davon mit Überhöhe für Hebebühne) für seine 2 Traktoren mit kompletten Werkstätten (Holz/Metall) und Winter-Holzlager für die Stückgutheizung.(20 x1m³ Gitterboxen) und Küchenofen.

    Das relativ steile Gelände (3000m²)wurde optimal terrassiert ..5 Ebenen bis zum Bach runter, mit Natur-Steinmauern befestigt ( alle!!! aus dem eigenen Grund und beim Kanalanschluss von der Gemeinde ausgebaggert ..riesige abgerundete Granitblöcke...die könnte man sich gar nicht leisten! wenn man sie kaufen müsste..., geschenkt, denn die hätten alle entsorgt werden müssen

    .Auf einen in den Hang hinein gebauten "Unterstand" = Garage mit Rolltor, aus Betonschwellen für die restlichen Landmaschinen befindet sich obenauf ein 25 m² Sand-Spielplatz nebst Beerengarten für die Kinder mit Aussichtsturm begehbar über Hängebrücke von einer Terrasse oberhalb.. dafür fand der Stamm des 100 jährigen Birnbaumes seine letzte "Ruhestätte:)., Rutschen ,Schaukeln etc...DAs ist/wird der "Dorfplatz" der Siedlungskinder.

    Also die "gesamte Lagerkapazität" ist sicher das 5-fache der Wohnräume...und kein bisschen zuwenig, denn für seinen Klein- Ladewagen und Anhänger hat er schon einen leerstehenden ehemaligen Tabakstadel in der Nähe gemietet^^


    Die Siedlungs-"Norm-Häuser", welche in Zukunft von /für den/die "Jungen" errichtet werden (müssen), bestehen auf 500m² Grund aus "Schuhschachteln"= 2 Etagen mit Flachdach , ohne Keller mit Fertig-Alu-Gartenhütte für Geräte und ev. Kinder-Spielzeug+ Carport , als Luxus gibts vllt. einen kleinen Balkon. Mit Standkühlschrank/TK in der Küche. Ein Whirlpool (Luxus) 1 Hochbeet, eine Steinwüste mit Dekostrauch im Vorgarten. Alles andere ist für den Durchschnittsverdiener heute nicht mehr finanzierbar.,lt. Prokurist der hiesigen Baufirma.

    Wo sollen die bitte Vorräte, Werkzeug etc. einlagern? Was grad nicht mehr gebraucht wird, muss weg.

    Dazwischen liegen viele "Projekte" der vergangenen 15 Jahre. Großzügige Wohnräume, ("Reitställe") mit Galerien, "Schaubädern", Pools, etc. Viel Deko...keine/kleine Arbeitsräume, Designergarten um 50.000€...mich hätt´s fast umgeworfen...wo natürlich schon größere Sträucher dicht gepflanzt ..und in 3 Jahren ausgedünnt werden müssen;) 1 Deko-Gemüsehochbeet und wenn´s gut geht 1 kleines Obstbäumchen.

    Viele zu 100% fremdfinanziert...Zinsen lagen bei 0,5%-1%

    Und jetzt kommt das große Zittern bei denen.

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

    Edited once, last by Hildegard: irgendwie passt der Inhalt ja nicht zum Thema .Polizisten (January 25, 2021 at 10:25 PM).

  • Designergarten um 50.000€...mich hätt´s fast umgeworfen..

    Haha, ist hier auch so. Pflegeleichte Schotterwüsten mit ner Topfpalme dazwischen, die halt jeden Frühling neu gekauft wird.

    Sind aber mehr die Wiener hier, wo einmal im Monat der Ungarbaci kommt und das am Samstag zurechtzwickt.

    Sensationell find ich ja auch, was den Leuten so alles zu den Kreisverkehrsinseln einfällt, und was das kosten darf.

    Da wimmerst hier vor Lachen, über überdimensionierte gläserne Weintraubenstatuen,

    https://www.noen.at/bruck/traube-massiv-beschaedigt-top-11345893#

    bis Plastikblumen, die bis Ende November die Stellung halten.

  • Menschen, bzw. Bürger, die dem Staat nicht vetrauen wollen und sich bevorraten und anderweitig vorbereiten, sind von den Regierungen nicht gerne gesehen.

    Deshalb wird so ziemlich alles unternommen, um das zu unterbinden.

    Die Baugrundstücke sind inzwischen auf Handtuchgröße geschrumpft, die Häuser, die da draufpassen entsprechend klein. Auch wegen des einzuhaltenden Mindestabstands zu den Grundstücksgrenzen.

    Prepper ist inzwischen zu einem Schimpfwort geworden. Jeder, der mehr als eine Flasche Wasser und 2 Pakete Mehl und Zucker im Vorrat hat ist ein Verschwörungstheoretiker, ein Aluhutträger oder ein Reichsbürger. Ein asozialer Hamsterer, der seinen Mitbürgern die Vorräte wegkauft und die dann hungern oder sich den Ar..... mit der Hand abwischen müssen.

    Ach ja, den Nazi darf ich auf keinen Fall vergessen!

    Nachdem alles so teuer gemacht wurde, daß die Frauen arbeiten MÜSSEN, weil sonst das Geld nicht reicht, mussten die Kinder so früh wie möglich in die Krabbelgruppe, die Kita und die Schule.

    Am besten schon von Geburt an in die Hände von "qualifizierten Erzieher*innen" gegeben werden, damit sie frühestmöglich indoktriniert und ihren Eltern entfremdet werden konnten.

    Die Eltern, die sich abhetzen müssen um Arbeitsleben und Kinder unter einen Hut zu bekommen, haben auch keine Zeit mehr zu kochen. Also Fertigfraß, in den die Industrie ihren ganzen Sondermüll abkippen kann, der die Gesundheit zerstört und die Menschen ruhig stellt.

    Stichwort Fluoride. Dieses Nervengift ist in fast jeder Zahncreme enthalten und ist ja SOOOO gesund für die Zähne.

    Dieses Gift stellt praktischerweise auch die Menschen ruhig und nimmt ihnen ihren freien Willen.

    Mich würde nicht wundern, wenn sie es, entgegen ihrer Beteuerungen, auch ins Trinkwasser kippen. In einigen Ländern ist das ja Usus.

    Kein Wunder, daß die Menschen nichts mehr mitbekommen und sich alles gefallen lassen.

    Die Familienstrukturen wurden massiv zerstört und in den letzten Monaten auch noch die Freund- und Nachbarschaften.

    Tief gespalten von den Politik, aufgehetzt von "Journalisten" und diesen Politverbrechern.

    Woraus soll das hinauslaufen?

    Auf die völlige Vereinzelung der Menschen, die zum Leben nur noch ihr Smartphone und die "Sozialen Medien" brauchen.

    Jetzt werden die Alten und Gebrechlichen umgebracht. Hochbezahlte Ärzte, die bis zu 140 € die Stunde bekommen, setzen ihnen gerade die Giftspritze.

    Normalerweise müssten die Menschen entsetzt aufschreien und ein Ende der Impfungen erzwingen.

    Aber was passiert ?

    NICHTS!!!!

    Die MSM wiegeln ab und die Leute lehnen sich beruhigt zurück.

    Alles ist gut! In der Tagesschau sagen sie, es sei gar nicht wahr, die Alten wären an Covid-19 oder ihren Vorerkrankungen gestorben.

    Ach ja. Und hoffentlich muss ich nicht mehr so lange auf MEINE Impfung warten!

    Das ist doch nicht normal!

    Die müssen denen was ins Wasser oder ins Essen gegeben haben.

    Oder sie versprühen es in die Luft.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Schön weichgespült und hirngewaschen die Menschen. in einer Diktatur lebend und merken es nicht einmal.

    Hinterfragen scheint aus der Mode gekommen zu sein.

    Ob die sich auch manchmal fragen warum manch einer den Mut hat zu sagen; bis hier her und nicht weiter und sie selber nicht draufkommen?

  • Ob die sich auch manchmal fragen warum manch einer den Mut hat zu sagen; bis hier her und nicht weiter und sie selber nicht draufkommen?

    Nein, tun sie nicht.

    Denn das sind ihrer Meinung nach ja lauter Quertreiber, die gar nicht wissen, wie gut sie es haben.

    Nur sie selber sind auf dem richtigen Weg.

    Nach oben bücken, nach unten treten.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )