• Ein Rezept für Kohllaberl

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    16,7 Mio Aufrufe in einem Monat

    Ist mir grad bei "Kohlwickel" reingerutscht..

  • ...kann ich jetzt so nicht sagen, ich weiß ja nicht, wie andere Stämme :pfeifender: das kochen. Mit typisch meinte ich eigentlich typisch für DDR Zeiten, da gabs den ganzen Herbst und Winter Kohl im Überfluss - ich liebe Kohl!

    Aber ich machs so: Mengenangaben sind circa-Werte

    1 Kohl, ich: gerne auch Wirsing

    1 altes Brötchen, in Wasser eingeweicht und ausgedrückt

    300 g gemischtes Hack, ich: Rinderhack

    1 Ei

    1 Zwiebel gehackt

    2 TL Senf, ich: Dijonsenf

    1/2 TL Paprika, süß

    1/2 TL Salz

    Wie immer, Kohlblätter vorkochen, damit sie besser zu Rouladen gewickelt werden können. Rouladen füllen. Anbraten, ich: in Ghee, mit Wasser auffüllen, dazu noch einen Eßl. Tomatenmark oder Paprikapaste und einen TL Gemüsebrühe. Statt Gemüsebrühe kann auch selbstgemachte Gemüse-/Fleischbrühe genommen werden, die brauche ich aber meist für andere Rezepte.

    Aufkochen und dann eine Stunde bei kleiner Flamme weiterkochen. Zum Schluss die Soße mit Mehl andicken. Fertsch!

    Der beste Rat ist der Vorrat.

  • Telegram: https://t.me/spioniker/7351

    Plan für den Herbst

    Fassen wir das mal zusammen und zwar im Herbst geht normalerweise die Grippewelle los, da ja die Geimpften keine wirklichen Antikörper mehr besitzen, werden sie schneller krank.

    Sie kommen ins Krankenhaus und werden automatisch als ungeimpft eingestuft, sind Corona-Patienten und somit kommen dann die neuen Zahlen zustande und die wahren Ungeimpften werden als Pandemietreiber betitelt, somit spalten Sie das Land weiter und setzen die Menschen weiter unter Druck!

    Hab ich gerade laut gedacht?

  • Aufruf auf Facebook :

    Kennt jemand eine nicht allzu hässliche und nicht allzu alte Dame in Zürich, welche gerade Corona-positiv und zungenkusswillig ist? Hätte gerne so ein Genesenen-Zertifikat.

    Die Virenlast sollte eher sehr hoch sein, da ich recht resistent bin und dann keinen Bock habe auf ein negatives Ergebnis.

  • Telegram: https://t.me/spioniker/7351

    Plan für den Herbst

    Fassen wir das mal zusammen und zwar im Herbst geht normalerweise die Grippewelle los, da ja die Geimpften keine wirklichen Antikörper mehr besitzen, werden sie schneller krank.

    Sie kommen ins Krankenhaus und werden automatisch als ungeimpft eingestuft, sind Corona-Patienten und somit kommen dann die neuen Zahlen zustande und die wahren Ungeimpften werden als Pandemietreiber betitelt, somit spalten Sie das Land weiter und setzen die Menschen weiter unter Druck!

    Hab ich gerade laut gedacht?

    Ja, es kursieren auch eine Predigt eines Pfarrers (?) und ein Text, dass die geimpften nur so lange als geimpft gelten, solange sie keine Symptome haben.

    Wenn sie ins Krankenhaus mit Symptomen kommen, kann alles den bösen ungeimpften zugeschoben werden....

    Krass, ich denke so oft, dass es nimmer blöder kommen kann und bin doch immer wieder entsetzt, was es alles an schrecklichen Lügen und Bösartigkeiten gibt.

    Neulich ein Video von den Russen, die Tomaten, Paprika, Gurken und Milch mit Impfstoff züchten und nun sowas.:evil:

    Ich hoffe, dass es für alle bösen Menschen, die da momentan mitwirken, sowas wie einen " jüngsten Tag" gibt und sie erkennen, was sie da getan haben- und das hoffentlich nicht erst, wenn's zu spät ist...

    .:hilfe:

  • Habe es kopiert, obwohl lange, aber sehr gut geschrieben ist.

    „Ich muss draußen bleiben!“ - Gedanken zu Egoisten und Opportunisten
    ***********************************************************

    Nachdem nun am Sonntag endlich auch in Bautzen die heilige 3-G-Regelung mit 2-G-Option in Kraft getreten ist, bekam ich gestern prompt eine gehässige Nachricht, die mit den Worten schloss: „Geschieht Dir ganz recht, dass Du draußen bleiben musst. Egoisten wie Du haben es nicht besser verdient.“

    Als kritischer Mensch frage ich mich natürlich, bin ich wirklich egoistisch? Egoismus (wörtlich übersetzt: Eigeninteresse) ist – wertneutral - ein Handeln mit vorheriger Nutzenabwägung. Ohne Egoismus gibt es kein Überleben und keine Innovation. Für mich ist die Kosten-Nutzen-Rechnung zum Thema gesamtgesellschaftliche Impfkampagne eindeutig. Was die allgemein akzeptierte Perspektive betrifft, muss ich Euch allerdings fragen: Ist es tatsächlich egoistisch sich freiwillig nicht vor einer todbringenden Seuche zu schützen oder sich freiwillig aus der Gesellschaft auszuschließen? Kann es vielleicht sein, dass Ihr Euch des Nutzens und der Gefahren Eures tollen Impfstoffes selbst doch nicht ganz so sicher seid? Oder wurmt es Euch einfach nur, dass ich es wage eine eigene Risikoabwägung zu treffen, was Ihr Euch selbst nicht traut? Und kann es sein, dass die vorherrschende Aggressivität nur der Versuch ist, die Angst zu verdrängen, dass Euer Heilsversprechen „Impfung“ nicht das bringt, was es bringen soll?

    Für letzteres spricht zumindest auch die Tatsache, dass immer wieder behauptet wird, die bösen, bösen Corona-Egoisten würden andere gefährden. Ist mein Egoismus wirklich so negativ? Wenn ich Euch Geimpften als gesunder Mensch (ja, so etwas gibt es tatsächlich noch) gegenüber trete, ist die Wahrscheinlichkeit, dass von mir irgendeine Gefahr ausgeht, maximal im Bereich des allgemein Lebensrisikos anzusiedeln und zwar ganz speziell dann, wenn Eure Impfung auch nur irgendeinen positiven Effekt hat. Wer seine Mitmenschen permanent als potenzielle Gefährder wahrnimmt, hat nebenbei bemerkt ein psychisches Problem, das dringend behandelt werden sollte.

    Witziger Weise haben die meisten geimpften Menschen jedoch gar keine Angst vor Krankheit, die individuellen Impfmotive sind immer wieder die gleichen: „Ich will meine Ruhe haben. - Ich will reisen. – Ich will mich nicht ständig testen. - usw.“ In diesen Aussagen kann ich im Übrigen leider auch nichts von der viel gepriesenen Solidarität erkennen. Etwas abzunicken, nur um seine Ruhe zu haben oder Dinge tun zu dürfen, die einem ohnehin zustehen, ist keine Solidarität sondern Opportunismus auf niedrigstem Niveau. Opportunisten sind definiert als Menschen ohne Prinzipien und Ideale, die sich jedem System anpassen, nur um kurzfristig Vorteile zu haben und diese Tendenzen sieht man gerade mit erschreckender Deutlichkeit auf zwei Ebenen.

    1. Die Ebene der Partnerschaft von Volk und Staat
    In einer Demokratie sollten sich Volk und Regierung als gleichberechtigte Partner gegenüber stehen. Unser Partner Staat kommt seinen originären Aufgaben nicht mehr nach und erwartet vom Partner Bürger, dass dieser das Versagen komplett kompensiert. Seinen negativen Gipfelpunkt findet dieses Versagen übrigens in der 2-G-Regel, in deren Zuge das Verhängen einer Impfpflicht auf Unternehmen abgewälzt wird, die ohnehin ums Überleben kämpfen. Von einem solchen Partner, der kompromisslos versucht, die eigenen Ansichten – teils mit aggressiven Mitteln, teils mit peinlichem Bratwurst-Impfen – durchzusetzen, ohne sich meine Argumentation überhaupt nur anzuhören, würde ich mich im privaten wie beruflichen Leben sofort trennen. Beim Staat geht das leider nicht ganz so einfach. Aber in einer Gesellschaft, die essentielle Grundrechte an ein Verhalten knüpft, dass einer bestimmten Meinung entspricht, sollte jeder wach werden und nicht aus Bequemlichkeit den Mund halten. Auch das viel gepriesene demokratische Mehrheitsprinzip ist hier nur ein Strohmannargument. Oder ist es auch demokratisch, wenn 70 Prozent beschließen, dass 30 Prozent als neuzeitliche Brunnenvergifter erschossen werden? Bitte vergesst nicht, dass Opportunisten sehr schnell zu Faschisten werden, wenn sie im faschistischen Fahrwasser mit schwimmen!

    2. Die finanzielle gesellschaftliche Ebene
    Es ist höchst bedenklich, dass keiner mehr die Milliarden an Euro hinterfragt, die für diese Impfkampagne verballert werden. Wenn Ihr mal die reißerischen Artikel über fiktive Einzelschicksale in die Tonne werft und Euch mit statistischen Fakten beschäftigt, werdet Ihr sehen, dass die schreckliche Seuche für gesunde Menschen unter 70 keinerlei relevante Gefahr darstellt. Abzüglich der schwer Vorerkrankten hat Deutschland also vor, etwa 50 Millionen Menschen gegen ein allgemeines Lebensrisiko zu impfen. Was könnte man mit diesen Milliarden wohl alles tun? Man könnte die Situation in den Pflegeheimen verbessern, man könnte das Krankenhauswesen stärken, man könnte den Kindern helfen (von Luftfiltern, über Freizeitangebote, bis hin zu psychotherapeutischen Maßnahmen) oder man könnte wirksame Medikamente für diejenigen entwickeln, die ein wirkliches Risiko haben. Oder vielleicht könnte man auch mal über den Corona-Tellerrand gucken: In Deutschland sterben z.B. jedes Jahr 4300 Kinder an Krebs, Tendenz durch ungesunde Lebensweise steigend. Vielleicht könnte man auch viele dieser kleinen Menschen, die ihr ganzes Leben noch vor sich hätten, retten, wenn mehr in vernünftige Prävention und Therapie investiert würde. Oder wagen wir doch mal den Blick aus Deutschland hinaus: In den meisten Ländern Afrikas sind ein Prozent oder weniger Menschen geimpft. Aber die Risikogruppe ist dort bestimmt einfach nicht größer, oder? Werden wir in einem Land, in dem unser Vizekanzler in spe „Vaterlandsliebe zum kotzen“ findet, etwa plötzlich wieder Patrioten? Oder mattern black lives doch nur, wenn es ideologisch gerade in den Kram passt?
    Aber heeee, macht Euch darüber bitte keine Gedanken, seid einfach weiter solidarisch, indem Ihr Euch impfen lasst, nur um in eben dieses Afrika in Urlaub zu fliegen!

    Was werdet Ihr eigentlich tun, wenn sich im Nachgang herausstellt, dass Ihr Euch geirrt habt? Was werdet Ihr zu den Leuten sagen, die Ihr mit Worten verletzt und denen Ihr mit Taten geschadet habt? Wahrscheinlich nichts, weil Ihr es ja (wieder einmal) nicht besser wissen konntet. Oder doch? Die viel gepriesene Herdenimmunität bei einem schnell mutierenden Atemwegsvirus durch eine Impfung herbeiführen zu wollen, die keine sterile Immunität erzeugt und dabei außer Acht zu lassen, dass eine Grundimmunität bereits bei der Mehrzahl der Menschen vorliegt, erinnert mich stark an die Leute, die Licht in Säcken in ein fensterloses Rathaus getragen haben. Selbstverständlich kann es auch manchmal gut sein mit dem Strom zu schwimmen, aber dabei sollte man bedenken, dass in der Geschichte noch niemals diejenigen Recht hatten, die schon die Frage danach unterdrückt haben, ob man in die Rathausmauer nicht vielleicht auch Löcher schneiden könnte.

    Ich für meinen Teil nehme den Egoismus in Anspruch mich von einer solch selbstgefälligen, dekadenten und empathielosen Gesellschaft so weit wie möglich fern zu halten. Ich bleibe gerne draußen, als Hundemensch fällt mir das auch nicht schwer. Ich halte es schon immer so, dass ich Orte meide, an denen meine vierbeinige bessere Hälfte nicht willkommen ist. Das tue ich aus Überzeugung, weil sich die meisten Menschen von Hunden eine ganze Scheibe abschneiden können. Hunde sind – zumindest wenn man sie zum Partner und nicht zum Untertan erzieht – treu, loyal, mutig und unbedingt ehrlich. Und vor allem haben Hunde die Fähigkeit das Leben mit all seinen Widrigkeiten bedingungslos zu lieben. Speziell letzteres auch mal wieder zu versuchen, würde ich vielen Gutmenschen von Herzen empfehlen.

    In diesem Sinne stehen wir draußen und trotzen dem Wind! Ich bin schon ganz gespannt auf diesen stürmischen Herbst!

    Ich grüße Euch von Herzen – unmaskiert, ungetestet und ungeimpft!

  • Ungeimpfte die nicht krank sind, was früher gesund hieß, sind eine Gefahr.

    Menschen, welche krank waren, aber wieder gesund sind, gelten als genesen.

    Jedoch nur für 6 Monate. Danach sind sie wieder eine Gefahr.

    Geimpfte können krank sein und Kokolores weitergeben, das jedoch gefahrlos.

    Das ist eine Pandemie der Bekloppten.

  • Steve Jobs (56) starb am 5. Oktober 2011 als Milliardär mit einem Vermögen von ca. 7 Milliarden Dollar an Bauchspeicheldrüsenkrebs, und hier sind einige seiner letzten Worte

    ′′In anderen Augen ist mein Leben die Essenz des Erfolgs, aber abgesehen von der Arbeit habe ich wenig Freude.

    Und am Ende ist Reichtum nur eine Tatsache des Lebens, an die ich gewöhnt bin."

    ′′In diesem Moment, in dem ich auf dem Bett liege, krank und mich an mein ganzes Leben erinnere, erkenne ich, dass all meine Anerkennung und Reichtum, die ich habe, angesichts des drohenden Todes bedeutungslos sind.

    Du kannst jemanden einstellen, der für dich Auto fährt, Geld für dich verdient - aber du kannst niemanden mieten, der die Krankheit für dich trägt.

    Man kann materielle Dinge finden, aber es gibt eine Sache, die man nicht finden kann, wenn sie verloren geht - LEBEN".

    ′′Behandle dich gut und schätze andere. Wenn wir älter werden, sind wir schlauer und wir merken langsam, dass die Uhr die 30 € und die die 300 € wert ist - beide das gleichzeitig zeigen. Ob wir eine Handtasche im Wert von 45 € oder 450 € tragen - der Geldbetrag in den Geldbörsen ist gleich. Egal ob wir ein Auto im Wert von 150,000 € fahren oder ein Auto im Wert von 30,000 € - Straße und Entfernung sind gleich, wir erreichen dasselbe Ziel. Wenn wir eine Flasche Wein im Wert von 300 € oder 10 € trinken, wird der ′′Rausch“ danach gleich sein. Und wenn das Haus, in dem wir wohnen, 300 Quadratmeter oder 3000 Quadratmeter hat - ist die Einsamkeit gleich."

    ′′Dein wahres inneres Glück kommt nicht von den materiellen Dingen dieser Welt. Ob du First Class fliegst oder Economy Class - wenn das Flugzeug abstürzt, stürzt du damit ab."

    "Fünf Ratschläge von mir:

    1) Erziehen Sie Ihre Kinder nicht, reich zu sein. Erziehe Sie sie, um glücklich zu sein. Wenn sie irgendwann erwachsen sind, werden sie den Wert der Dinge erkennen, nicht den Preis.

    2) Essen Sie Ihr Essen als Medizin, sonst müssen Sie Ihre Medizin als Nahrung essen.

    3) Wer dich liebt, wird dich nie verlassen, auch wenn er 100 Gründe hat aufzugeben, er wird immer einen Grund finden, durchzuhalten.

    4) Es gibt einen großen Unterschied zwischen Mensch und Menschsein.

    5) Wenn du schnell gehen willst - geh alleine. Aber wenn du weit gehen willst - geh zusammen!"

    "Und abschließend die sechs besten Ärzte der Welt:

    1. Sonnenlicht
    2. Ruhe
    3. Bewegung 4. Gesundes Essen 5. Vertrauen 6. Freunde

    Behalte sie in allen Lebensabschnitten und genieße ein gesundes Leben.

    In welchem Lebensabschnitt wir uns gerade befinden, mit der Zeit, werden wir uns dem Tag stellen, an dem der Vorhang herunterkommt."

  • Wir verwenden keinen Asbest mehr, weil mutige Menschen „die Wissenschaft“ in Frage gestellt haben.

    Ärzte empfehlen keine Zigaretten mehr, weil mutige Menschen "die Wissenschaft" in Frage gestellt haben.

    DDT wird nicht mehr auf Menschen gesprüht, weil mutige Menschen "die Wissenschaft" in Frage gestellt haben.

    Schwangere Frauen nehmen kein Contergan mehr ein, weil mutige Menschen die "Wissenschaft" in Frage gestellt haben.

    Quecksilber wird nicht als Heilmittel verwendet, und wir wissen jetzt, dass es ein Gift ist, weil mutige Menschen "die Wissenschaft" in Frage gestellt haben.

    Milliarden von Leben wurden durch einfaches Händewaschen vor Operationen gerettet, weil ein mutiger Arzt namens Ignasz Semmelweis "die Wissenschaft" in Frage stellte, in eine Anstalt gesteckt und gedemütigt wurde.

    Irgendwann wurden die Leute, die "die Wissenschaft" in Frage stellten, gemieden.

    Sie wären zensiert worden.

    Man hätte sie ignoriert, lächerlich gemacht, beschämt und Schlimmeres.

    Aber so funktioniert die Wissenschaft.

    Indem man hinterfragt und herausfindet und forscht und beobachtet, und ja, manchmal ist "die Wissenschaft" falsch und muss aufgrund von Beweisen geändert werden.

    Alle oben aufgeführten Praktiken (und es gibt noch viele weitere Beispiele) galten als sicher und wirksam.

    Sie wurden erst gestoppt, als genügend Leute sie in Frage stellten und die Beweise ehrlich und mutig untersucht wurden.

    Die Wissenschaft in Frage zu stellen ist nicht falsch, respektlos oder dumm.

    Es ist intelligent, reif und moralisch, wenn man merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist.

    Es ist die Wissenschaft selbst!

  • Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die lmmunität erhöht, so dass wir nach der vierten Dosis geschützt sind, und sobald 80 % der Bevölkerung die fünfte Dosis erhalten haben, können die Beschränkungen gelockert werden, da sich der Seich dank der sechsten Dosis nicht mehr ausbreitet.

    Ich bin ruhig und glaube, dass die siebte Dosis unsere Probleme lösen wird und es keinen Grund gibt, sich vor einer achten Dosis zu fürchten. Die klinische Phase II der neunten Dosis, die bereits angelaufen ist, bestätigt, dass die Antikörperspiegel nach der zehnten Dosis stabil sind, und in allen Ländern, in denen die elfte Dosis verabreicht wurde, hat sich das Virus nicht ausgebreitet, so dass es keinen Grund gibt, die Idee einer zwölften Dosis zu kritisieren.

    Stefan T. Gall