• Die "Kulturfrauen"

    https://www.forstpraxis.de/70-jahre-krieg…uen-des-waldes/

    Quote

    „Um den Wiederaufbau zu stemmen, wurde in kurzer Zeit viel Holz benötigt, während gleichzeitig ein Teil der Reparationszahlungen mit Holz beglichen wurde“, beschreibt Merker die schwierige Situation nach Kriegsende. Die Reparationsleistungen machten dabei etwa 11 % des gesteigerten Holzeinschlags aus. So verschlangen insbesondere die Wiederaufnahme der industriellen Produktion und der Wiederaufbau der zerstörten Gebäude aber auch das Heizen mit Brennholz in den harten Nachkriegswintern Unmengen an Holz. Um die zurückgebliebenen Kahlflächen wieder aufzuforsten, bedurfte es anschließend großer Anstrengungen. Weil es an Arbeitskräften mangelte, wurden für diese Pflanzarbeiten sogenannte „Kulturfrauen“ eingesetzt.


    Die Rückseite der 50 Pfennig - Münze zeigte die baumpflanzende Frau

    https://www.google.com/search?q=50+pf…=uMCK00Wl1B-iqM

    Gibt viele interessante Geschichten drüber, wie die Frauen den Wald wiederhergestellt haben.

  • Gibt viele interessante Geschichten drüber, wie die Frauen den Wald wiederhergestellt haben.

    Waren das nicht Türkinnen?

    Wo doch die Türken nach dem 2. Weltkrieg Deutschland wieder aufgebaut haben.............

    Ohne Witz. Das erzählen sie heute den Kindern im Geschichtsunterricht.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Lebendigkeit: danke!! :feuerwerk:

    Ich bin kein Borg (was ist das?) ich bin ein lebendiger Mensch und werde kämpfen dafür, dass ichs bleiben darf!!

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    die Maschine ist dabei, sich nach und nach aller Bereiche des Lebens zu bemächtigen. Sie funktioniert sozusagen imperialistisch [....]

    Im Allgemeinen ist dabei zunächst eine Anpassung des Verhaltens von Menschen an Maschinen zustande gekommen – vom Soldaten bis zum Fabrikarbeiter und heute von uns allen an den Computer, die „Maschine der Maschinen“.

    genau deshalb will ich eh nicht "zurück in die alte Normalität" - lasst und vorwärts gehen in die menschliche lebendige echte Welt!!

  • Ich bin kein Borg (was ist das?)

    Das war eine Anspielung auf Raumschiff Enterprise.

    Da gibt es die Borgs - Maschinenmenschen.

    Und in solche wollen sie uns anscheinend verwandeln.

    Und die Mehrheit der Menschen wird mit Hurra-Geschrei mitmachen.

    So wie jetzt bei Covid-19.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Und nicht vergessen, daß zuerst die Männer gegen die Frauen, und umgekehrt, aufgehetzt wurden.

    Mein Opa wäre nie und nimmer auf die Idee gekommen, seiner Frau vorzuwerfen, sie würde sich auf seine Kosten einen faulen Lenz daheim machen.

    Der wusste nämlich noch, was seine Frau, die "nur" daheim war, leistete.

    Dann kam die "Emanzipation", die den Frauen nichts eingebracht hat, als daß sie "neben" ihrer Berufstätigkeit auch noch "das bisschen Haushalt" und den Großteil der Versorgung der Kinder stemmen "dürfen".

    Und diejenigen, die sich für die traditionelle Rollenverteilung in der Familie entscheiden, weil sie ihren Kindern gerecht werden wollen, werden entweder als geistig minderbemittelte Heimchen am Herd bezeichnet, ihr Mann als ewiggestriger Nazi beschimpft, oder sie werden - und das vorwiegend von den "modernen berufstätigen" Frauen als faule Ausbeuter ihrer armen arbeitenden Männer verunglimpft.

    Dazu kommt, daß weder die Hausarbeit noch die Kindererziehung - zumindest in den westlichen Gesellschaften - einen hohen Stellenwert genießen. Denn weder das Eine noch das Andere wird bezahlt und auch von staatlicher Seite aus nur minimal finanzielle gewürdigt.

    Die Frau, die ihre Kinder selber erzieht, der fehlen dann später Beitragsjahre, was zu einer niedrigeren Rente führt.

    Dadurch bringt man die Paar dazu, ihre Kinder von klein auf von Fremden - natürlich im Sinne des Staates - erziehen zu lassen.

    Honi soit que mal y pense.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Frauen waren noch nie so "unfrei" wie heute, gepaart mit dem ganzen Gendergedöns.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Heute hatte ich zusammen mit meiner Schwester in der Stadt einiges zu erledigen.

    Zum Abschluß fuhren wir zum Eiscafé.

    Dort trafen wir zufällig Freunde von uns.

    Die entsetzten Gesichter der Anderen hättet ihr sehen sollen, als wir uns zum Abschied in den Arm nahmen.

    Wie verkrüppelt müssen deren Seelen schon sein?

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Als Franz Kafka (1883-1924), der nie verheiratet war und keine Kinder hatte, mit 40 Jahren durch den Park in Berlin spazierte, traf er ein Mädchen, das weinte, weil es seine Lieblingspuppe verloren hatte. Sie und Kafka suchten erfolglos nach der Puppe.

    Kafka sagte ihr, sie solle ihn am nächsten Tag dort treffen und sie würden zurückkommen, um sie zu suchen.

    Am nächsten Tag, als sie die Puppe noch nicht gefunden hatten, gab Kafka dem Mädchen einen Brief, den die Puppe "geschrieben" hatte: "Bitte weine nicht. Ich habe eine Reise gemacht, um die Welt zu sehen. Ich werde dir von meinen Abenteuern schreiben."

    So begann eine Geschichte, die bis zum Ende von Kafkas Leben andauerte.

    Während ihrer Treffen las Kafka die Briefe der Puppe vor, die sorgfältig mit Abenteuern und Gesprächen geschrieben waren, die das Mädchen bewundernswert fand.

    Schließlich brachte Kafka die Puppe (er kaufte eine), die nach Berlin zurückgekehrt war, zurück.

    "Die sieht überhaupt nicht aus wie meine Puppe", sagte das Mädchen.

    Kafka reichte ihr einen weiteren Brief, in dem die Puppe schrieb: "Meine Reisen haben mich verändert". Das kleine Mädchen umarmte die neue Puppe und nahm sie mit in ihr glückliches Zuhause. Ein Jahr später starb Kafka.

    Viele Jahre später fand das nun erwachsene Mädchen einen Brief in der Puppe. In dem winzigen Brief, der von Kafka unterschrieben war, stand geschrieben:

    "Alles, was du liebst, wird wahrscheinlich verloren gehen, aber am Ende wird die Liebe auf andere Weise zurückkehren."

  • Heute hatte ich zusammen mit meiner Schwester in der Stadt einiges zu erledigen.

    Zum Abschluß fuhren wir zum Eiscafé.

    Dort trafen wir zufällig Freunde von uns.

    Die entsetzten Gesichter der Anderen hättet ihr sehen sollen, als wir uns zum Abschied in den Arm nahmen.

    Wie verkrüppelt müssen deren Seelen schon sein?

    Schlimm, wie weit wir gekommen sind!!!

  • Endlösung für alle : genau das was gerade abläuft , vor 40 Jahren angekündigt:

    Jacques Attali war ein Berater von François Mitterrand (ehemaliger Präsident von Frankreich) und schrieb folgendes im Jahr 1981:

    aus:

    Eine kurze Geschichte der Zukunft“

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Attali will das nie gesagt haben, er soll mehrfach dagegen geklagt haben.

    Ist aber auch egal, seit Thomas Malthus, später Paul Ehrlich und etc. waren viele der Meinung, die Bevölkerungsexplosion müsse unbedingt eingedämmt werden, bevor wir uns gegenseitig auffressen.

    Und in den 1960er Jahren stimmte das ja auch noch, da konnte einem schon schwindlig werden bei den Geburtenraten.

    Inzwischen sind die Industrieländer aber allesamt unter der Bestandserhaltung, viele beginnen bereits zu schrumpfen, allen voran Japan, mit einer halben Mio. pro Jahr.

    Ausser in Subsahara - Afrika, Irak und Afghanistan wächst da nimmer viel, Erdogan wird seinen 100 millionsten Türken nie sehen und die Pandemie wird heuer nochmal für Geburteneinbrüche zwischen 10 und 30% sorgen, jedenfalls in den entwickelten Ländern.

    Und weil ich grad am Siedeln bin, wo soll das Wachstum herkommen, wenn eh jeder schon dreimal Geschirr und 20 Messer hat, ich kenn einige Leute, die von mehreren Seiten was geerbt haben, und gar nicht wissen, wohin mit dem ganzen Zeuch.

  • Und weil ich grad am Siedeln bin, wo soll das Wachstum herkommen, wenn eh jeder schon dreimal Geschirr und 20 Messer hat, ich kenn einige Leute, die von mehreren Seiten was geerbt haben, und gar nicht wissen, wohin mit dem ganzen Zeuch.

    Das stimmt exakt. Auch ohne große "Erbschaft" kann ich nach etlichen Jahrzehnten des "Sammelns, Reparierens und Aufbewahrens für den Zeitpunkt wo man es dann vielleicht doch braucht" auf den Hausrat eines mittleren Hotelbetriebs blicken. "Gefühlt" brauche ich die nächsten 30 Jahre weder Geschirr.. naja, bei manchen zerbrechlichen Dingen ist der Schwund schon vorhanden...noch Bekleidung oder sonst was, wenn ich konsequent alles aufbrauche. Eigentlich könnte ich mit dem Rest eine "Ausgrabungsstätte " für zukünftige Archäologen anlegen und die ganzen Sachen in nicht verrottbaren Fässern für die nächsten Jahrhunderte/tausende endlagern. Vielleicht freut sich dann jemand über die Fundstücke? Oder ich inkarniere wieder in der Gegend und gründe gleich den nächsten Hausstand damit.;)

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • wo soll das Wachstum herkommen, wenn eh jeder schon dreimal Geschirr und 20 Messer hat

    so geht es uns auch.

    Wir "durften" fast zur gleichen Zeit die Hausstände meiner Eltern und meiner Schwiegereltern auflösen.

    Da haben wir viel zu viel behalten, weils halt lauter gute Sachen waren.

    Mit den Haushaltssachen könnten wir locker einen Beherbergungsbetrieb aufmachen. Und auch andere Sachen haben wir viel zu viel.

    Zur Zeit sind meine Schwester und ich dabei, das alles zu reduzieren und auszusortieren.

    Unsere Angestellten freuen sich.

    Nur vom Geschirr und von den Gläsern geben wir nichts weg. Da gibt es immer mal wieder Schwund und in der Qualität bekommt man das heute echt nicht mehr.

    Von einem 40-Fuss-Container voller Kartons, Kisten und Säcken sind jetzt noch ca. 60 Kartons in verschiedenen Grüßen übrig.

    Und etwa ein Dutzend gelbe Säcke mit Decken und Kissen, die wir auch nicht weggeben.

    Jetzt werden noch die Bücher sortiert, die wir von einem Mieter "geerbt" haben und von denen schon viele auf dem Müll gelandet sind, weil sie entweder schwer wassergeschädigt oder einfach uninteressant sind.

    Bei der Gelegenheit kam dann ein großer Karton mit 86 teils gebrauchten Handtüchern meiner Schwiegermutter wieder zum Vorschein, die kamen gerade richtig und wir haben sie uns schwesterlich geteilt. :)


    Inzwischen sind die Industrieländer aber allesamt unter der Bestandserhaltung, viele beginnen bereits zu schrumpfen,

    aber es scheint den "Eliten" nicht schnell genug zu gehen, deshalb wird jetzt mit der Plandemie nachgeholfen und die Menschen in den Hospitälern zu Tode gepflegt und in den Impfzentren weggespritzt.

    Und die Jungen wahrscheinlich chemisch sterilisiert.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • NETZFUND AUS TELEGRAM :

    Ich arbeite zur Zeit nachts und bin dabei draußen, meist zur gleichen Zeit an wechselnden Orten. Ich habe dabei also einen perfekten Ausblick auf den Nachthimmel und zwar von verschiedenen Positionen aus.

    Ich kann euch daher vorneweg eines verraten: Es hat offenbar doch einen bestimmten Grund, dass wir aktuell (und auch künftig immer wieder) nachts nicht raus dürfen. Denn wir sollen ganz offenbar das folgende nicht sehen, weil es zugegebenermaßen durchaus verstörend ist. Ich weiß nicht genau, wie das alles sein kann und was es genau zu bedeuten hat, aber mit der Zeit oder mit dem Mond oder mit beidem stimmt etwas ganz gewaltig nicht.

    Ich halte fest: Vor ein paar Tagen befand ich mich nachts in einer bestimmten Straße. Ich konnte dort den Mond am Ende der Straße deutlich am Himmel stehen sehen. Sofort fiel mir auf, wie außergewöhnlich groß er wirkte. Tatsächlich habe ich ihn in meinem ganzen Leben noch nie so groß gesehen, er war geradezu gigantisch. Dazu hatte er noch einen stark rötlichen Schein. Ich dachte mir also: Wow, das muss ich unbedingt festhalten, das glaubt mir ja sonst niemand. "Ich mache davon gleich mal ein Foto, nachdem ich hier fertig bin." Ich bog kurz in eine Einfahrt, um gleich darauf wieder auf die besagte Straße zurückzukommen. Als ich ca. 2min später wieder auf der Straße war, zückte ich mein Handy und wollte den Mond fotografieren - was nicht ging. Denn er war auf einmal komplett verschwunden. (!) Wobei er sich auch nicht etwa bloß hinter einer Wolke versteckt hätte, denn die Sterne waren allesamt noch zu sehen, so wie vorher auch. Das hat mich zunächst nur außerordentlich gewundert. Da er aber verschwunden blieb, hat es mich durchaus da schon zum Nachdenken gebracht.

    Nun ist mir dann gestern und vorgestern aufgefallen, dass der Mond jeweils in unterschiedlichen Größen auftauchte und dass er dabei zur jeweils gleichen Zeit am nächsten Tag an einem ganz anderen Ort stand, was eigentlich auch schlecht sein kann. Zumindest nicht derart krass unterschiedlich. Abgesehen davon, dass ich manche Sternbilder trotz sternenklarem Himmel schon tagelang einfach gar nicht mehr finden konnte, aber das ist ein anderes Thema. Nun scheint es sogar so gewesen zu sein, dass es Unregelmäßigkeiten beim Sonnenaufgang bzw. mit der Zeit und Helligkeit gab. Ich habe mich zu diesem Post entschlossen, da ich soeben festgestellt habe, dass auch schon anderen Leuten in den letzten Tagen Anomalien aufgefallen sind.

    Also k.A. was da los ist, aber in der Bibel steht u.a. geschrieben: "Aber gleich nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden." Weitere Zeichen in Verbindung mit Sonne, Mond und Sternen sind an anderen Bibelstellen angekündigt worden. Sie kündigen allesamt den "Tag des HERRN" an. Man sollte das jedefalls im Auge behalten. Da draußen stimmt definitiv irgendwas nicht - und wir sollen es nicht sehen. Was jedoch stimmt ist, dass die Vorkommnisse sich mehr und mehr mit den Beschreibungen der Bibel decken...

  • NETZFUND

    Ich bin dafür, Menschen, die behaupten gesund zu sein, weil ihnen schlicht nix fehlt, sofort in Umerziehungslager zu sperren und sie 24/7 testen zu lassen, bis ihnen was fehlt, oder sie selbst einsehen, daß ihnen was fehlt.

    Notfalls kann man kerngesunde Menschen auch mit Geldstrafen belegen, wenn sie behaupten, gesund zu sein. Ach was, machen wir‘s doch gleich ganz einfach: Gesundheit muß strafbar sein, Punkt. Nur „Kranke“ leisten ihren Beitrag zur Krisenbewältigung, weil die ja dann gesund gemacht werden können, während der Rest sich durch dreistes Gesundsein unsolidarisch und wie ich finde damit äußert rechtsextrem verhält.

    Sei kein Nazi, werde krank und lass dir helfen, DANN, aber auch erst dann, wirst du vielleicht irgendwann entnazifiziert und gesund werden. Die Logik zeitgenössischer Gefahrenbewertung ist unschlagbar und einfach! Was wären wir nur ohne unsere Experten...