• Was ich bisher von der Sterbehilfe in D gehört habe: die Hürden sind sehr hoch, sehr oft muß Widerspruch gegen die Ablehnung eingelegt werden und es kommt zu einem Gerichtsverfahren, das dauert dann noch länger. Also. entweder man stirbt vor Bearbeitung des Antrages oder er wird eh abgelehnt und es geht weiter wie gehabt. Von Sterben und Hilfe dabei also sehr weit entfernt.

  • Da kann nicht einfach ein Angehöriger hingegen und sagen: Hilf mal meiner/m Alten bei Sterben, der sitzt noch auf dem Erbe, das ich jetzt haben will.

    Man kann aber alte Menschen psychisch dazu bringen, es zu wollen, ich halte nichts von aktiver Sterbehilfe, bestenfalls jemanden die Schmerzen beim Sterben nehmen.

  • Einspruch. Es gibt sehr viele Mensch wie ich auch, die nach einem selbstbestimmten Leben ein

    selbstbestimmtes Sterben vorziehen.

    https://www.ndr.de/kultur/Sterbeh…urzeit1820.html

    Wie so vieles andere auch in DE, ein absolutes Bürokratiemonster.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Man kann aber alte Menschen psychisch dazu bringen, es zu wollen, ich halte nichts von aktiver Sterbehilfe, bestenfalls jemanden die Schmerzen beim Sterben nehmen.

    Definiere "alt".:?:

    Ich persönlich hänge sehr am Leben, liegt vielleicht auch daran, daß sowohl Eltern wie auch Schwiegereltern sehr jung verstorben sind.

    Und wozu bitte habe ich dann vor 20 Jahren den Kampf gegen eine schwere Krankheit gekämpft und gewonnen (obwohl nach späterer Aussage meiner Ärztin die Ausgangslage gar nicht günstig war), um jetzt an einer Zwangsspritze zu verrecken?X(

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Man kann aber alte Menschen psychisch dazu bringen, es zu wollen,

    Natürlich gibt es solche Fälle.

    Deswegen sind die bürokratischen Hürden wohl auch so hoch.

    Aber wer wirklich sterben will, wird einen Weg finden.

    Mir tun nur die Menschen leid, die sich dann nicht mehr selber helfen können.

    Warum sich gerade die deutschen Ärzte so schwer tun damit, sterbenden Menschen mit geeigneten Medikamenten die Schmerzen zu nehmen, wird mir immer ein Rätsel bleiben.

    Da wird Sterbenden die Medikation mit Opiaten verweigert, weil diese süchtig machen würden.

    Oder andere Medikamente, weil diese das Leben verkürzen könnten.

    Einen Platz in einem Hospiz zu ergattern ist wie ein 6er im Lotto.

    Normalerweise bedeutet es für die Betroffenen, in einem Pflegeheim alleingelassen vor sich hin zu vegetieren und unsägliche Schmerzen aushalten zu müssen, weil die Ärzte mauern und die Pflegekräfte überfordert sind.

    Medizin hat nichts mit Menschlichkeit zu tun.

    Es geht NUR ums Geld.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Da stimme ich dir grundsätzlich zu, nur kenne ich auch Beispiele, wo halt doch mit subtilem, mehr oder weniger sanftem Druck von "Überleben (erben?)-Wollenden" daran gearbeitet wird. Und sei es nur die Drohung mit dem Heim, "wenn du nicht spurst" und zu dieser Alternative in der momentanen Zeit, würde ich auch lieber selber gehen wollen. Wenn die mentale Fitness des bald "Gestorben werden Sollenden" auch schon im Keller ist, dann erleichtert das den Prozess.

    Der letzte Gedanke hat schon was! Hier springen sie in dem ausweglosen Zustand halt noch von der hohen Brücke (leider wahr)! Nur erfährt das Niemand wie viele das wirklich sind, außer den Feuerwehrleuten, die die Leichen bergen müssen, die sie zum Glück meist nicht kennen, weil sie von weit her auch kommen. Da das Flussbett die Gemeindegrenze bildet, hoffen sie immer, wenn zu so einem Einsatz gerufen werden, dass er auf der anderen Seite gelandet ist.!

    Ist ein heikles Thema.

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Dem pflichte ich bei. Bei uns in Ö, zumindest hier..a.C.(ante corona) gings in vielen Altenheimen, im Hospiz und Palliativbereich menschenwürdig zu. Bis sich die Personalsituation verschärfte, das begann aber schon Jahrzehnte ! vor Covid! Mutter (89)"durfte" wunschgemäß daheim sterben. 10 Tage vor Renates Unfall. Der Arzt kam morgens und hängte ihr die Infusion mit Morphium an. Nicht die übliche Tagesdosis auf einmal, wo sie dann nur mehr dahindämmert, sondern wir dosierten nach, wenn sie wieder Schmerzen verspürte. Sie konnte das ja noch zeigen.

    Vater(96) lag nach Schlaganfall im "Halb-Koma", 2 Wochen palliativ, weil ich ja mit der Pflege der Tochter 24 h gebunden war und die Schwägerin im Haus mit 4 kleinen Kindern und auch so total überfordert war.

    Die mir vor 15 Jahren bereits bekannte Situation in "betreuten Einrichtungen" (Renate war ja zum Schluss Altenpflegerin) und da hatte man dann einen besseren Einblick in die Realität und die Richtung die das nehmen wird, hat mich ja von Beginn an bewogen, sie denen nicht auszuliefern. Ich sage heute nur: Gott sei Dank!

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • https://www.epochtimes.de/politik/deutsc…n-a3695107.html

    Quote

    In Erlangen hat die Polizei am vergangenen Donnerstag mit schwerbewaffneten Kräften eine alte Mühle im Ortsteil Eltersdorf gestürmt, wo 15 Kinder im Home-Schooling unterrichtet wurden.

    Im Erlanger Stadtteil Eltersdorf stürmte eine mit Maschinenpistolen und Schlagstöcken bewaffnete Polizeieinheit eine Schule, in der Kinder ohne Masken und Tests unterrichtet wurden.

    „30 mit Helmen vermummte Spezialkräfte sind – bei laufendem Unterricht – mit einem Rammbock in die Mühle eingebrochen und haben alles mitgenommen“, berichtet eine Augenzeugin.

    Unglaublich

    Quote

    Die ersten Hinweise seitens der Bevölkerung auf den nach offizieller Lesart als „illegal“ eingestuften Schulbetrieb gab es laut „inFranken.de“ bereits vor den Herbstferien des vergangenen Jahres.


    Was für widerliche Zeitgenossen.

    Die wären damals auch diejenigen gewesen, die ihre Nachbarn anzeigten, weil sie vermuteten, die könnten Juden verstecken. "kotzen"

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Das ist von mir eine ca. Stunde entfernt.

    Ich kann mich nur Fremdschämen über das was da passiert ist und hoffe, die armen Menschen/ Kinder haben keinen bleibenden Schaden erlitten.

    Wie böse können Menschen denn sein, dass sie wehrlose Kinder so überfallen, bzw. sollten sie doch froh sein, dass es noch Eltern gibt, die ihre Kinder nicht dem ganzen momentanen Wahnsinn aussetzen und andere Möglichkeiten suchen!!!

    Mögen die Denuzianten es im Herzen bereuen, was sie da böses getan haben:evil:

  • Mögen die Denuzianten es im Herzen bereuen, was sie da böses getan haben

    Die fühlen sich voll im Recht.

    Und sie werden es auch nicht bereuen, haben sie doch als brave Staatsbürger gehandelt und es wurde ein Reichsbürger-Nest ausgehoben.

    Gegen solche nichtkonformen Subjekten muss der Staat mit aller Härte vorgehen.

    Und die kleinen Nachwuchsnazis müssen lernen, daß die Polizei immer für sie da ist.

    Die Polizei..........

    Mein Freund, dir helf ich!

    Systemsöldner. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

    Bald spielt die Maschinenpistole dazu die Melodie und der Gummiknüppel schlägt den Takt.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • https://www.wochenblick.at/welt/kulturell…-und-rassismus/

    Quote

    Aber nun entbrannte eine weitere Diskussion um tatsächlichen oder vermeintlichen Rassismus in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Diesmal an der Staatsoper. Gegenstand der Diskussion: Flechtfrisuren, wie sie ursprünglich aus Afrika stammen und dort noch weit verbreitet sind, werden auch im Stück verwendet – von weißen Darstellerinnen. So befand Nicolas Matthews, Mitglied des Spielensembles kritisch und empört: „Die Darstellung reproduziert Rassismus“! Und schon ging es um den offenbar überall lauernden Alltagsrassismus der einheimischen Bevölkerung.


    "Vogel zeigen"

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • https://reitschuster.de/post/markierun…-button-tragen/

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    Tatsächlich wurden Lehrer einer Auricher Haupt- und Realschule von der Schulleitung dazu angehalten bzw. aufgefordert, Kindern, die von der Maskenpflicht aus gesundheitlichen Gründen befreit sind, mit einem Button zu kennzeichnen.

    In einem Schreiben der Schulleitung an Schüler und Eltern heißt es wörtlich:

    „Schüler/innen, die von der Maskenpflicht befreit sind, halten zum eigenen Schutz einen noch größeren Abstand zu den restlichen Schüler/innen. Es wird für die Schüler/innen zukünftig Button geben, die getragen werden müssen. Nur so kann sichergestellt werden, dass ein Schüler oder eine Schülerin auch wirklich von der Maskenpflicht befreit wurde. Die Klassenlehrkräfte werden die Verteilung vornehmen.“

    Hoffentlich werden solche Leerkräfte ( das habe ich absichtlich mit 2 e geschrieben ) irgendwann einmal auch gekennzeichnet.

    Mir schwebt da ein Button vor: Systembüttel

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • https://reitschuster.de/post/corona-po…chnung-zurueck/

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    Der Tiroler Polizei-Oberst a. D. Josef Bodner ist auf seiner Heimfahrt empört: „Weit haben wir es in Österreich gebracht – dass jemandem aus der Nachkriegsgeneration seine Mahlzeit verweigert wird, weil der Impfstatus nicht passt.“


    Das wird die Politiker nicht jucken.

    Quote

    Auch in Deutschland sind ähnliche unbarmherzige Reaktionen zu beobachten. Ein nahezu blinder Mann wollte an Heiligabend von Rostock nach Stralsund mit dem Zug fahren. Dem Kontrolleur erklärte er, dass er doppelt geimpft ist, aber leider seinen Impfausweis vergessen hatte. Der Schwerbehinderte wurde aufgrund seines fehlenden Nachweises des Zuges verwiesen.


    Die befolgen doch nur ihre Anweisungen.

    Und sie tun es gerne. "kotzen"

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • https://www.fr.de/panorama/coron…#idAnchComments

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    Ein dreijähriger Junge aus Zypern benötigte aufgrund einer schweren Herzkrankheit dringend eine Operation. Allerdings konnte der notwendige Eingriff auf der Mittelmeerinsel wegen mangelnder Ausstattung nicht durchgeführt werden. Dementsprechend blieb nur eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus übrig.


    Kurz vor der Verlegung entschied sich das Frankfurter Krankenhaus allerdings gegen den Eingriff. Der Grund: Die Eltern des Dreijährigen seien nicht gegen Corona geimpft.



    Ich kann nicht soviel essen, wie ich "kotzen" möchte.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Ich weiss, warum ich Beiträge von Birgit Kelle liebe:

    https://www.achgut.com/artikel/die_le…comment_entries

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    Sie nennen sich „Die letzte Generation“ und es drängt sich der Gedanke auf: Das ist auch gut so. Gerade kleben sich vom Leben gelangweilte Wohlstandskinder im Namen der Rettung der gesamten Menschheit und natürlich des Weltklimas (immerhin ambitioniert!) auf Berliner Straßen fest, um die Regierung zum Handeln zu zwingen.


    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )