• Auslöser von Herzinfarkt sollen nach neuen Erkenntnissen des Professors Axel Haverich Entzündungsreaktionen sein, die durch Viren, Bakterien und Feinstaub entstehen. Das deckt sich auch mit meinem Testen am Bioresonanzgerät, allerdings korrelieren neben Feinstaub auch andere Umweltgifte als mögliche Auslöser und auch die Sialinsäure Neu5gc.

    Die Theorie: Winzig kleine Blutgefäße (Vasa vasorum) und Nerven (Nervi vasorum) in der Außenwand (Adventitia) größerer Blutgefäße versorgen die äußeren Schichten der Arterien (Adventitia), mit Sauerstoff und Nährstoffen. Umweltgifte und Feinstaub stören diese Versorgung und damit sterben Adventitia-Zellen ab, Bakterien und Viren können sich breit machen, Entzündungsreaktionen folgen, dabei entstehen „Zellabfälle“ (Plaques) in der Gefässinnenseite und verdicken die Arterienwand und führen letztlich den Verschluss des Gefäßes herbei. Gestützt würde diese Hypothese durch eine erhöhte Herzinfarktrate etwa bei Grippe-Epidemien mit Lungenentzündungen. Die DNA von über 30 verschiedenen Mikroben aus Plaques wurde bereits isoliert. Diese Zellabfälle könnten auch bekämpftes Neu5gc sein, über das sich Erreger hermachen?


    Mein Mann hatte nach einem Herzinfarkt vor ein paar Jahren zwei Stents eingesetzt bekommen. Ich teste ihn seither ständig mittels Bioresonanzgerät, das seinerzeit auch eine Tendenz zu Herzinfarkt angezeigt hatte. Schulmedizinisch waren seine Werte aber immer in bester Ordnung. Er ist schlank und sportlich und hat gerne Käse, Pizza, Pasta, Wurst und Brot gegessen und nicht wirklich an so Sachen wie Bioresonanz geglaubt, er ist ja Techniker - heute sieht er es anders.

    Ich hab ihm im ersten Jahr nicht von der schulmedizinischen Behandlung abgeraten, aber die Ernährungsberatung übernommen und er hat die Werte schulmedizinisch überwachen lassen. Das bedeutet, die schulmedizinische Medikamentation wurde an die nun gesündere Ernährung angepasst und nicht umgekehrt, das bedeutet, dank gesunder Ernährung konnte er die Medikamente sehr schnell niedriger dosieren und die meisten auch absetzen. Die, die er nimmt, zeigt auch Bioresonanz positiv an, z.B. Acetylsalicylsäure ASS.

    Es ist aber wichtig, zusätzlich die Arterienwände aufzubauen, ich bevorzuge da das Schachtelhalmkraut, wegen dem Silizium, das in pflanzlicher Form eben bioverfügbar ist und auch Brennesseln als Tee oder noch besser als Spinat oder Suppe und natürliches Vitamin C in Form von Kohlgemüse, Sauerkraut, Kimchi, Beeren...

    Für schädlich halte ich auch das Fluorid (in Zahnpasta und Billigsalz), weil es nicht nur die Zähne härtet, sondern auch die Arterienwände, sie somit leichter brüchig werden und Bakterien u.a. Einzeller Entzündungen verursachen.


    Zuviel Gluten im Getreide haben wir anfangs auch gemieden, denn wenn die Arterienwände unterversorgt sind, reizt das Gluten. Wenn man aber wieder gute Arterienwände und Darmwände und keinen Reizdarm hat, ist Vollkorn durchaus auch gesund, vor allem gekeimt.

    Durch Flourid und Gluten kann es eventuell zu Elastizitätsverlust und Degeneration der Arterien kommen, sodass Viren, Bakterien und andere Parasiten ein leichtes Spiel haben. Neu5gc aus rotem Fleisch und Milchprdukte macht es den Krankheitserreger einfach, sich darunter zu tarnen, lies dazu auch https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheitserreger-milch-fleisch-ia.htm

    Wir essen daher nun viel Gemüse, vor allem biologisches, auch Fermentiertes wie Sauerkaut, saure Rüben und Kimchi, ebenso Beeren, Obst, Nüsse, Samen und Kerne, Hülsenfrüchte, Linsen, Erbsen, Bohnen, Tofu, ausgewählten Fisch (nicht aus Aquakultur), hin und wieder Geflügel, aber sehr viele biologische Eier, dazu haben wir uns 5 Hühner angeschafft.

    Wir verzichten vor allem auf Milchprodukte. Mein Mann isst manchmal noch ausgewähltes Fleisch, weil er mit Blutgruppe 0 (entwicklungsgeschichtlich die älteste Blutgruppe) ein Jäger und somit Fleischesser ist, er isst aber eher Fisch und Geflügel als Schwein und Rind.

    Wenn wir mal sündigen, z.B. Frittiertes essen, trinken wir Wasser mit Heilerde, das bindet schädliche Fette. Obwohl man anderes erzählt, teste ich Bier durchaus als positiv, wenn es in Maßen getrunken wird, vor allem auch wegen dem beruhigendem Hopfen und weil es die Nieren gut spült.

    Mein Mann hat jetzt übrigens bessere Werte als noch vor seinem Herzinfarkt und ist völlig gesund, schulmedizinisch und nun auch nach dem Ergebnis der Bioresonanztestungen. Die Ärztin hat bei der letzten Untersuchung gesagt:

    "Was immer sie machen, machen sie es weiterhin so."

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)