• Es kam für uns völlig überraschend ... (bei einem Hauskauf denkt man eher an anderes, war ein Fehler, ich weiß)

    Plötzlich drängt die EVN, dass wir den Smartmeter bis Ende 2021 einbauen lassen MÜSSEN.

    Wir wollen eigentlich nicht und deshalb: weiß wer, ob das stimmt, dass wir müssen? Die Seite der AK sagt noch nein "außer die EVN schaffen sonst die EU-Vorgaben nicht" - seeehr eindeutige Ansage :rolleyes:

    Hat jemand schon Smartmeter und wie kann man das ganze so wenig schädlich wie möglich "machen lassen"?

  • Danke für die Antwort, Lysi! eigentlich wollte ich so beginnen:

    na servas, echt jetzt??

    (war mir dann zu unhöflich)

    :P

    das wird ein Spass in unserer Fischerhütte .....

    (kein Wohnsitz)

    In der wiener Gemeindewohnung sind wir darüber noch gar nicht informiert worden - machen die das etwa still und heimlich? vorstellen könnt ichs mir.

  • Habe seit letztem Jahr diesen Smartmeter, allerdings nicht direkt im Haus sondern außerhalb im Elektrokasten vor meinem Grundstück. Sich dagegen wehren zwecklos.

    Kann bis jetzt nichts negatives berichten.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Es gibt, zumindest in D, einen gesetzlichen Zwang, sich das Ding einbauen zu lassen, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen:

    1. Haushalt verbraucht mehr als 6000 Kilowattstunden.

    2. Wenn man eine Stromerzeugungsanlage mit einer Nennleistung über 7 Kilowatt betreibt (Solar/Wind/Wasser).

    3. Haushalte mit einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung (Wärmepumpe/Nachtspeicheröfen).

    Wir verbrauchen zu dritt 1500 Kilowatt pro Jahr. Falls wir uns mal Solar aufs Dach knallen wollen, schaumer daß es unter 7 Killowatt bleibt und Wärmepumpe oder so haben wir auch nicht.

    Gelesen hab ich auch Folgendes:

    Der Smartmeter ist eine moderne Messeinrichtung und kann auch mit einem Kommunikationsmodul verbunden werden. Erst durch das Kommunikationsmodul wird eine Datenübertragung in beide Richtungen möglich. Der Smartmeter kann also sowohl Signale senden als auch empfangen.

    Da dachte ich spontan: der kann bestimmt auch ne Zündung des Hauses auslösen - wer will diesen ganzen technokratischen Scheiß eigentlich?

    Nach kurzer Überlegung würde ich den wahrscheinlich mit Alufolie umkleiden oder mit nem Farradäischen Käfig, obwohl ich eine absolute Abneigung gegen Alufolie hab - zum Glück geht dieser Kelch an uns vorüber.:hexe:


    Der beste Rat ist der Vorrat.

  • Hat jemand schon Smartmeter und wie kann man das ganze so wenig schädlich wie möglich "machen lassen"?

    wir haben ihn nicht...und unserem Energieversorger (Nachbar mit Kleinkraftwerk) auch gesagt, dass wir ihn nicht wollen. das mit der Quote stimmt, also haben wir ihn gebeten uns auf den letzten Platz seiner Kunden zu setzen.:)

    D

    In der wiener Gemeindewohnung sind wir darüber noch gar nicht informiert worden - machen die das etwa still und heimlich? vorstellen könnt ichs mir.

    einer Freundin von mir(Ärztin im 7.Bezirk) hat man ihn auch ohne ihr Wissen in der Praxis für die ganze Etage eingebaut..sie hatte massive gesundhtl. Beschwerden..ist sehr sensitiv...entwickelt . Ein Handwerker hat ihr das zufällig gesagt, sie hat ja keinen Zugriff auf den Schaltkasten und auch keine Ahnung davon. Es gibt Abschirmungen (tachyon) auf energetischer Basis) und man kann auch wählen welches Sende-Intervall man will.--lt unserem Energieversorger. müsste da genauer nachfragen, aber für uns ist das nicht mehr relevant. er "darf " dafür zu Jahresbeginn weiter zum Zählerablesen und auf einen "Schwatz" persönlich ;)vorbeikommen .

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • Den Einbau eines Smart Meter oder einer modernen Messeinrichtung kann ein Verbraucher nicht unterbinden, da bis 2032 alle Haushalte mindestens einen digitalen Zähler ohne Kommunikationsadapter haben sollen.17.05.2018

    Denke das ist das was sie bei mir extern ausgetauscht haben. Zum Glück nichts im Haus.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • gibts eigentlich eine Pflicht zur Stromabnahme?

    Also bei ina maka, wenns da um ne Art Datscha geht oder so und ihr nicht unbedingt Strom braucht da, dann würd ich ihn halt kündigen wenn das geht....

    weiss net ob das was bringt, in dem Sinne dass das Meter dann halt nicht wirklich viel senden kann..... oder doch?

  • Aber bis die "EU" dahinterkommt, dass ich noch nicht zur Smartmetergilde gehöre, bin ich schon längst in einem "anderen energetischen Zustand".:) Ich wohne ziemlich dezentral und unser Nachbar ist froh, wenn er weniger umrüsten muss, denn das geht als Energielieferant und Netzbetreiber auf seine Kosten. Irgendwo stand auf dem "offiziellen Ankündigungs-Wisch" von damals was von 80% "must have". Man konnte es auch schriftlich ablehnen...damals.

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht