Wahrsager Alois Irlmaier u.a.

    • Official Post

    DIE PROPHEZEIUNG VON RASPUTIN

    ... Wenn Sodom und Gomorra auf die Erde zurückgebracht werden und Männer sich als Frauen und Frauen sich als Männer kleiden, wirst du den Tod auf der weißen Plage reitend vorbeiziehen sehen. Und die alten Plagen werden wie ein Wassertropfen im Meer sein, verglichen mit der weißen Plage. Berge von Leichen werden sich auf den Plätzen auftürmen und Millionen von Menschen werden den Tod ohne Gesicht bringen ... Städte mit Millionen von Einwohnern werden nicht genug Arme finden, um die Toten zu begraben, und viele Landdörfer werden mit einem einzigen Kreuz ausgelöscht werden ... Keine Medizin wird die weiße Pest aufhalten können, denn sie ist das Vorzimmer der Läuterung. Und wenn neun von zehn Männern fauliges Blut haben, wird die Sense auf die Erde geworfen werden, denn die Zeit ist gekommen, nach Hause zurückzukehren.

    https://l.facebook.com/l.php?u=https%…CjPRz9aMJTnGmPS

  • DIE PROPHEZEIUNG VON RASPUTIN

    ... Und wenn neun von zehn Männern fauliges Blut haben, wird die Sense auf die Erde geworfen werden, denn die Zeit ist gekommen, nach Hause zurückzukehren.

    https://l.facebook.com/l.php?u=https%…CjPRz9aMJTnGmPS

    Fauliges Blut:

    https://uncutnews.ch/arzt-teilt-sch…stoff-das-blut/

    Blutproben von nebenwirkungsbetroffenen "Geimpften", von einem Arzt unters Mikroskop gelegt.

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Aber wenn Kinder geimpft werden? die haben doch nicht sooo "gesündigt" -?

    Darauf hat Jahwe noch nie Rücksicht genommen.

    Schuldig oder unschuldig war ihm egal.

    In Sodom und Gomorrha gab es sicherlich auch viele Kinder. Die kamen auch alle um.

    Ebenso wenn es darum ging, ganze Völker zum Nutzen des "Erwählten Volkes" auszurotten.

    Männer, Frauen, Kinder, egal.

    Aber auch seine eigenen Gläubigen verschont(e) er nicht.

    Auch da "dürfen" noch die Nachfahren für die "Sünden der Väter" büssen.

    Quote

    2.Mose 34:7 welcher Tausenden Gnade bewahrt und Missetat, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft läßt, sondern heimsucht der Väter Missetat an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!

    Und so ein Wesen beten Millionen Menschen an.

    Das konnte ich schon als Kind nicht verstehen und habe das auch dem Pfarrer gesagt.

    Der fand das gar nicht gut.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • In Sodom und Gomorrha gab es sicherlich auch viele Kinder. Die kamen auch alle um.

    Naja, immerhin hatte es Abraham geschafft, die notwendige Zahl an "ordentlichen" Leuten auf 10 runterzuhandeln, damit der Ort der Verwüstung entgangen wäre^^

    Handeln, was wiederum ja immer gerne als "typisch jüdisch" oder "handeln wie ein Jude" im Sprachgebrauch verwendet wurde (wird) - ja, Vorurteile ich weiß. Aber lange Zeit war es wohl so ziemlich die einzige Tätigkeit, die Juden erlaubt war.

    Und Däniken hält das Geschehen von Sodom und Gomorrha für eine Atombombenexplosion - sagte ich schon, daß ich den ollen Däniken verehre?;)

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

    • Official Post

    'Zeitreisender' AUS DEM JAHR 2236 warnt vor Mega-Erdbeben und neuer Spezies

    Beinahe auf den Tag genau will der Zeitreisende die apokalyptischen Ereignisse vorhersagen. So soll am 14. Juli Amerikas größtes Erdbeben die USA spalten. Am 9. August sollen dann Millionen Menschen wie von Geisterhand verschwinden. Dem nicht genug, soll am 3. Oktober die neue, tödliche, Spezies der "Stalker" auf der Erde auftauchen.


    Auch soll ein toter Prominenter, der seinen Tod „vorgetäuscht“ hat, im September 2022 zurückkehren.


    https://www.oe24.at/aktuell/zeitre…ZoJj3cfWNmV4tFI

  • Na dann, harren wir der Dinge die da kommen.

    Die Welt wird jeden Tag verrückter.

    Sorry, not my cup of tea.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Lange her seit dem letzten Beitrag .... ;)

    Bei Irlmaier heißt es ja, "der Dritte Hochgestellte wird umgebracht" oder so.

    Nachdem wir alle die Jahre vorher gerätselt hatten, wer das sein könnte: der Papst, Trump, Putin oder wer weiß noch alles, werfe ich mal eine ganz andere Person in die Debatte:

    Bei der Krönung in England ist mir das spontan aufgefallen: der King heißt offiziell Charles III. :/

    Am Ende ist DER gemeint?

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Bitteschön!

    Die alte Linde von Bad Staffelstein

    In der oberfränkischen schönen Kleinstadt Bad Staffelstein,

    standen gegenüber dem Friedhof am Weg zum Staffelberg

    noch bis ca. 1990 die Reste eines uralten Lindenbaumes.

    Der Umfang dieser Linde soll einst 24 Meter(!) betragen haben.

    Das Alter wurde auf ca. 1200 Jahre(!) geschätzt und dieser Baum

    soll einer der ältesten Bäume in ganz Deutschland gewesen sein.

    Leider existiert die alte Linde seit ca. 1990 nicht mehr.

    Nur noch Fragmente davon können jedoch noch heute

    im Bad Staffelsteiner Heimatmuseum besichtigt werden.

    Um diese Linde gibt es ein bis heute ungelöstes Mirakel !!!

    In Ihrem ausgehöhlten Stamm fand man um ca. 1850 alte Schriften,

    auf denen ein Lied in Gedichtform von einem unbekannten Verfasser

    geschrieben stand, aus dem man so manche Prophezeiungen deuten kann.

    Man nennt dieses Gedicht "Das Lied der Linde" bzw. "Der Linde Lied".

    Das nachfolgend aufgelistete Lied ist wohl aufgrund der Formulierungen

    für jeden Leser wohl mehr oder weniger individuell interpretierbar:


    vor 1900

    um ca. 1930

    um ca. 1900

    um ca. 1970

    Das Lied der Linde

    (Der Linde Lied)

      Alte Linde bei der heiligen Klamm,

    Ehrfurchtsvoll betast' ich deinen Stamm,

    Karl den Großen hast du schon gesehn,

    Wenn der größte kommt, wirst du noch stehn.

    Dreißig Ellen mißt dein grauer Stamm,

    Aller deutschen Lande ält'ster Baum,

    Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,

    Nettes Leben wieder, neuen Tod.

    Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,

    Roß und Reiter bärgest einst du wohl,

    Bis die Kluft dir sacht mit milder Hand

    Breiten Reif um deine Stirne wand.

    Bild und Buch nicht schildern deine Kron',

    Alle Äste hast verloren schon

    Bis zum letzten Paar, das mächtig zweigt,

    Blätter freudig in die Lüfte steigt.

    Alte Linde, die du alles weißt,

    Teil uns gütig mit von deinem Geist,

    Send ins Werden deinen Seherblick,

    Künde Deutschlands und der Welt Geschick!

    Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,

    Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,

    Hundertsechzig, sieben Jahre Frist,

    Deutschland bis ins Mark getroffen ist.

    Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,

    Tut und läßt, was ihren Sklaven recht,

    Grausam hat zerrissen Feindeshand

    Eines Blutes, einer Sprache Band.

    Zehre, Magen, zehr' vom deutschen Saft,

    Bis mit einmal endet deine Kraft,

    Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,

    Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.

    Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,

    Und der Bruder gegen Bruder ficht,

    Mit der Sens' und Schaufel sich bewehrt,

    Wenn verloren gingen Flint' und Schwert.

    Arme werden reich des Geldes rasch,

    Doch der rasche Reichtum wird zu Asch',

    Armer alle mit dem großem Schatz.

    Minder Menschen, enger noch der Platz.

    Da die Herrscherthrone abgeschafft,

    Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,

    Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,

    Wer berufen wird zu einem Amt.

    Bauer heuert bis zum Wendetag,

    All sein Müh'n ins Wasser nur ein Schlag,

    Mahnwort fällt auf Wüstensand,

    Hörer findet nur der Unverstand.

    Wer die meisten Sünden hat,

    Fühlt als Richter sich und höchster Rat,

    Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,

    Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

    Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,

    Schonet nicht den Greis im Silberhaar,

    Über Leichen muß der Höchste fliehn

    Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.

    Gottverlassen scheint er, ist es nicht,

    Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,

    Leistet auch in Not er nicht Verzicht,

    Bringt den Gottesstreit vors nah' Gericht.

    Winter kommt, drei Tage Finsternis,

    Blitz und Donner und der Erde Riß,

    Bet' daheim, verlasse nicht das Haus!

    Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

    Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,

    Wofern sie brennen will, dir Schein.

    Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,

    Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.

    Gleiches allen Erdgebor'nen droht,

    Doch die Guten sterben sel'gen Tod.

    Viel Getreue bleiben wunderbar

    frei von Atemkrampf und Pestgefahr.

    Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,

    Eine andre mit dem Feuer ringt,

    Alle Städte werden totenstill,

    Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.

    Zählst du alle Menschen auf der Welt,

    Wirst du finden daß ein Drittel fehlt,

    Was noch übrig, schau in jedes Land,

    Hat zur Hälfte verloren den Verstand.

    Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,

    Preisgegeben einem jeden Riff,

    Schwankt herum der Eintags-Herrscherschwarm,

    macht die Bürger ärmer noch als arm.

    Denn des Elends einz'ger Hoffnungsstern

    Eines bessern Tags ist endlos fern.

    "Heiland, sende den Du senden mußt!"

    Tönt es angstvoll aus der Menschen Brust.

    Nimmt die Erde plötzlich ändern Lauf,

    Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?

    "Alles ist verloren!" hier's noch klingt,

    "Alles ist gerettet," Wien schon singt

    Ja, von Osten kommt der starke Held,

    Ordnung bringend der verwirrten Welt.

    Weiße Blumen um das Herz des Herrn,

    Seinem Ruf folgt der Wack're gern.

    Alle Störer er zu Paaren treibt,

    Deutschem Reiches deutsches Recht er schreibt,

    Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,

    Flieh die Flut die du gepflügt nicht hast.

    Gottes Held ein unzertrennlich Band

    Schmiedest du um alles deutsche Land.

    Den Verbannten führest du nach Rom,

    Großer Kaiserweihe schaut ein Dom.

    Preis dem einundzwanzigsten Konzil,

    Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,

    Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,

    Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.

    Deutscher Nam', du littest schwer,

    Wieder glänzt um dich die alte Ehr',

    Wächst um den verschlung'nen Doppelast,

    Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.

    Dantes und Cervantes welscher Laut

    Schon dem deutsche Kinde vertraut,

    Und am Tiber - wie am Ebrostrand

    Liegt der braune Freund von Hermannsland.

    Wenn der engelgleiche Völkerhirt'

    Wie Antonius zum Wanderer wird,

    Den Verirrten barfuß Predigt hält,

    Neuer Frühling lacht der ganzen Welt.

    Alle Kirchen einig und vereint,

    Einer Herde einz'ger Hirt' erscheint.

    Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,

    Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.

    Reiche Ernten schau' ich jedes Jahr,

    Weiser Männer eine große Schar,

    Seuch' und Kriegen ist die Welt entrückt,

    Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.

    Dieses kündet deutschem Mann und Kind

    Leidend mit dem Land die alte Lind',

    Daß der Hochmut mach' das Maß nicht voll,

    Der Gerechte nicht verzweifeln soll!

                                                                                Verfasser: unbekannt

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )