Rettung nach C-Spritzen-Schädigung

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    Suramin wirkt! – Rettung nach C-Spritzen-Schädigung

    Ich habe keine Ahnung, ob man gegen diese Impfungen überhaupt etwas machen kann, halte das aber trotzdem fest, weil ich diesen Artikel sehr interessant finde, auch weil dieses Suramin gegen Trypanosmen wirken soll, diese teste ich relativ oft auch bei Kopfschmerzen und eben Müdigkeit, man nennt die Infektion damit auch nicht umsonst Schlafkrankheit.  

    Suramin (der isolierte Extrakt), Tannennadeltee (ein Heißwasserextrakt aus Kiefern-, Tannen-, Zedern- und Fichtennadeln) und Kiefernöl (das aus den Nadeln durch einen Dampfdestillationsprozess mit ätherischen Ölen gewonnen wird).

    https://rsvdr.wordpress.com/2021/05/09/sur…nach-c-spritze/

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    Tannennadeltee

    Ist zwar O.T., aber weil ich heut grad auf der "Pirsch" war, und eine Stelle mit ganz vielen Jungtannen gefunden habe mit den um diese Zeit üblichen hellgrünen Wipferln, überlege ich, einen Maiwipferl - Sirup zu machen, die einfache Methode Wipferl - Zucker - Wipferl usw., oder gibts jemand mit Omas Geheimrezept?

    Hab da noch eine dunkle Erinnerung aus der Kindheit, dass wir den Sirup pur geschleckt haben oder halt in den Tee, war aber immer schnell aus, und irgendwann wars der Oma zu mühsam und dann gabs halt keinen mehr.

    Kaulli

    Hast noch Zirbengeist? Ich hätt jetzt Platz :)

  • https://transinformation.net/dies-koennte-e…altene-suramin/

    Ein wichtiger Beitrag, der Beachtung und Verbreitung verdient!

    Vieles deutet darauf hin, darunter auch wissenschaftlich-pharmazeutische Untersuchen, dass Kiefernnadeltee eine Hilfe sein kann bei der Abwehr einer Covid-Infektion und bei einer Spike-Protein-Übertragung durch Geimpfte an Ungeimpfte.

    Auch wenn noch keine konkreten und spezifischen medizinischen und statistischen Daten dazu vorliegen, so ist der gesundheitliche Nutzen des Genusses von Kiefernnadeltee doch seit langem bekannt und sein verantwortungsvoller Einsatz (mehr dazu unten in diesem Beitrag) gefahrlos und empfehlenswert – und es lohnt sich in jedem Fall, den folgenden Text genau zu studieren.

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


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    Habt ihr den Maiwipferlsirup schon mal selbst gemacht?

    ja, schon oft, ich gebe immer auf eine Schicht Maiwipferl eine Schicht Zucker, dann wieder Maiwipferl ....am Schluss Zucker, Deckel drauf und in die Sonne stellen.

    Man könnte auch dieselbe Menge 80%-igen Korn drüber leeren, gleich oder später, dann hätte man einen Hustenlikör, für Erwachsene halt dann, das schimmelt sicher nicht.

  • Es braucht schon sonniges, warmes Wetter, damit der Zucker Saft zieht aus den Spitzen. Bei diesen Temperaturen wird das nichts mit einfach nur einschichten, da ist es mir auch schon geschimmelt. In so kalten Frühjahren übergieße ich alles mit Zuckersirup und lasse es ein paar Tage ziehen..

  • ich habe den mal wie Löwenzahnsirup gemacht, also in Zuckerwasser eingelegt, aufgekocht, über Nacht ziehen lassen und am nächsten Tag dann zu Honig eingekocht.

    Mit dem reinen einlegen in Schichten ist mir auch mal eine ganze Menge verschimmelt.

    Das war mir dann zu schade für die Zutaten.

  • Wir waren kletter-wandern am Berg in der Wachau und dort wuchsen Kiefern, ich weiß nicht, ob wirklich Latschenkiefern, aber sie krochen ziemlich am Boden rum. hab einen abgebrochenen Ast mitgenommen (der war schon abgebrochen, ich schwöre) - und Tee gemacht.

    Schmeckte :/ wie Wasser!!

    hm?

    Wir sind zwar nicht geimpft, aber ich dachte, schaden kanns nicht - soll der so schmecken?

  • Dr. Young: Graphen-Vergiftung, Blutgerinnung, & Immense Schäden durch kristallisierende Blutzellen nach Impfung

    Young bezeichnet die Behandlung als COWSE - Chlorophyll, Ton, Sauerstoff, Öle, Salze, Wasser, Bewegung (ausführlich beschrieben in Report 255/Ramola D Reports) - und spült die Gifte mit Chlordioxid, Hydroxychlorchinon, grünen Säften, alkalischem Wasser, Natron, Tonerde usw. aus, was die Gifte beseitigt und gleichzeitig das Blut und die interstitiellen Flüssigkeiten unterstützt und ihnen hilft, ihren normalen Zustand von alkalischer Kohärenz und Flüssigkeit wiederherzustellen.

    https://telegra.ph/Dr-Young-Graph…h-Impfung-10-26

    Ich hatte im Urlaub Gelegenheit, eine geimpfte Freundin am Bioresonanzgerät zu testen, die versucht hat, die Impfung mit Chlorella oder Spirulina auszuleiten. Ich hab bei ihr nichts Negatives testen können, muss aber nichts heißen, vielleicht hat sie ja auch ein Placebo bekommen oder mein Gerät erkennt diese Art von Schäden nicht.

    Ich persönlich würde natürliche Parasitenmittel wie Wermut, Kalmuswurzel, Schlangenknöterich ... nehmen und eben auch Heilerde, Algen, Basenpulver, Beeren, Trauben (mit Kernen), Brennnessel, Schafgarbe und andere reinigende Kräuter, besonders auch Fermentiertes wie Kimchi oder Sauerkraut.

    Milchprodukte würde ich meiden, weil sie das Blut zusätzlich verdicken, zumindest bei den meisten Menschen.

  • Hildegard hatte hier ja schon mal von der Bachheimer.com - Seite zitiert.

    Aktuell:

    13:45 | Unser Mann an der Münchner Klinik zum Kommentar von 09:26

    was verniedlichend als ,Impfdurchbruch‘ beschrieben wird, ist im klinischen Alltag ein sehr häufig auftretendes Phänomen mittlerweile.

    Ich kann nichts grundsätzliches sagen, aber hier praktisch immer in einen zumindest mittelschweren Verlauf übergehend, gerne auch mal schwer.

    Im Mittel treten diese ,Durchbrüche‘ innerhalb von 4-6 Monaten nach der zweiten Impfung auf.

    Die Zahlen sind aber nur mäßig belastbar, da nur persönliche Beobachtungen.

    Häufig mit hochfieberhaftem Verlauf, nicht selten in eine Sepsis übergehend, ganz gern entwickelt sich dann auch ein ARDS, Nieren-, Leberversagen.

    Kurz und gut… der ,Impfdurchbruch‘ mündet nicht selten in ein schweres Ereignis.

    Wie kann man sich schützen?

    Puh… nicht impfen lassen. Wenn es dafür zu spät ist, Maske, Abstandsregeln, Spaziergänge an der frischen Luft, am besten irgendwo im Park oder Wald mit wenig Menschen und ohne Maske. Vitamin C und Magnesium, Ingwer-Curry Shots, Ingwer-Curcuma Tee,

    Stressreduktion…

    Im Prinzip das was man eh zur Infektionsprophylaxe tun sollte, schon seit 20 Monaten.

    Vor kurzem hab ich hier die Idee sich absichtlich zu infizieren gelesen… das würde ich lassen. Gerade hab ich so nen Vogel auf der Station… der hat’s drauf angelegt, tut ihm schon leid… noch ein junger Kerl, aber gerade richtig krank. Gaaaaanz blöde Idee!

    Was erwartet uns da noch mit lieben und weniger lieben Verwandten/Bekannten?<X

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Spike-Protein-Inhibitoren und Neutralisatoren

    • Kiefernnadeln
    • Emodin
    • Neem
    • Extrakt aus Löwenzahnblättern
    • Ivermectin

    Die Forscher haben auch eine Liste von Spike-Protein-Neutralisatoren zusammengestellt, die das Spike-Protein daran hindern, weitere Schäden an Zellen zu verursachen. Dazu gehören:

    • N-Acetylcystein (NAC)
    • Glutathion
    • Fenchel-Tee
    • Sternanis-Tee
    • Kiefernnadel-Tee
    • Johanniskraut
    • Beinwellblätter
    • Vitamin C

    https://uncutnews.ch/weltgesundheit…ein-entgiftung/

  • Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein in Meerrettich enthaltenes Enzym namens Meerrettich-Peroxidase (horseradish peroxidase) erfolgreich Graphenoxid abbauen kann.

    In der Zusammenfassung der Studie heißt es:

    „In Gegenwart geringer Konzentrationen von Wasserstoffperoxid (∼40 μM) katalysierte HRP die Oxidation von Graphenoxid, was zur Bildung von Löchern in seiner Grundebene führte. Im gleichen Analysezeitraum konnte HRP chemisch reduziertes Graphenoxid (RGO) nicht oxidieren.“

    Es scheint, dass die Meerrettich-Peroxidase auf Graphenoxid wirkt, aber nicht auf reduziertes Graphenoxid.

    Studienlink: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21344859/