• Man müsste nur die Tierärzte auch ein bisserl mitschneiden lassen

    Lacht nicht.

    Inzwischen impfen sie die Welpen gegen Corona. Zusammen mit der Staupeimpfung.

    Leider sagten die mir das erst nach der Impfung, sonst hätte Mona die nicht bekommen.

    Zur 2. Impfung bin ich nicht mehr hin mit ihr.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Wenn ich je wieder einen Hund habe, werde ich ihn gegen gar nichts mehr impfen lassen.

    Ich wollte sie gegen Staupe impfen lassen, weil die bei uns sehr häufig vorkommt und sehr viele Welpen daran sterben.

    Gegen Tollwut ( der letzte nachgewiesene Tollwutfall hier im Land stammt aus 2004 ) lasse ich meine Hunde nicht impfen, auch gegen andere Krankheiten nicht.

    Aber wie gesagt, die Staupe geht hier wirklich häufig rum.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Das weiss man natürlich nie.

    Jedenfalls kenne ich keine Hunde, die die Staupe bekommen haben, wenn sie geimpft waren.

    Aber den nächsten Hund lasse ich nicht mehr impfen, denn sie dürfen eh nicht aus der Umzäunung und können sich nicht bei fremden Hunden anstecken.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Jedenfalls kenne ich keine Hunde, die die Staupe bekommen haben, wenn sie geimpft waren.

    Wie viele ungeimpfte Hunde kennst du selber, die daran gestorben sind?

    Ich glaube inzwischen den Ärzten und der Google-Suche (fast) gar nichts mehr.

    Der Staupevirus ist wie Masern, Mumps, Vogelgrippe ein Paramyxovirus. Ich glaube, an die Theorie von Hulda Clark, dass Viren vor dem Immunsystem geschützt sind, wenn im Körper Parasiten sind, wo sie Unterschlupf finden.

    Ich würde den Tieren also Parasitenmittel geben, wenn sie krank sind.

    Um auf die Kinder zurückzukommen, es ist Fakt, dass ungeimpfte Kinder gesünder als geimpfte sind. Es mag sein, dass man mit einer Impfung eine Krankheit verhindert, aber dafür in Kauf nimmt, dass alle insgesamt immer kranker werden.

  • Gerade gefunden zu Hühnerzucht:

    "Mancher Züchter hat schon berichtet, dass er ohne Impfen der Küken nicht mehr züchten kann, weil die Rasse so krankheitsanfällig ist und ihm beim letzten Durchgang alle knapp vor der Legereife gestorben sind...."

    Die alternative Philosophie:

    "Wir wollen Hühner züchten und anbieten, die gute Gene zum Überleben mitbringen. Daher verzichten wir auf Impfung generell. Schwache und kranke Küken und Hühner sterben uns beim Zuchtstammaufbau weg, aber die, die ein gutes Immunsystem mitbringen, überleben und geben ihre starken Gene wieder an die nächste Generation weiter. So wird dafür gesorgt, dass alte und seltene Hühnerrassen, die über Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende erhalten werden konnten, auch weiterhin in kleinen Gärten oder auf Bauernhöfen leben und sich vermehren können, ohne von "Marek" oder "Kokzidiose" bedroht und ausgerottet zu werden."

    https://www.ursteirerhof.at/h%C3%BChner-und-eier/

  • In D gibt es eine Impfpflicht für Hühner gegen ND. Man bekommt von Züchtern keine ungeimpften Hühner.
    Wie strikt das Hobbybrüter für den eigenen Bedarf auch praktizieren, weiß ich nicht. Aber ich kenne einige Kaninchenhalter, die kein Gras/Heu vom eigenen Grundstück mehr verfüttern, nur noch Pellets kaufen, gegen Kokzidiose impfen/behandeln wie irre und trotzdem alle Tiere verlieren. Da wird es wohl bei den Hühnerhaltern nicht viel anders sein... immer rein damit... und guten Appetit! ;)

  • ... immer rein damit...

    genau das wollen sie bei den Menschen auch machen - Hybridmenschen, die man ständig impfen muss und die dann trotzdem immer schneller sterben.

    In der Natur ist es so, dass schwache Tiere eben sterben und gesunde, starke, sich vermehren.

    Ich weiß nicht, ob das nicht irgendwie auch für den Menschen richtig ist, auch wenn das manchmal sehr traurig ist, wenn schwache Menschen oder sogar Kinder sterben, aber das tun sich auch oder sogar viel eher mit den Impfungen.

  • Wie viele ungeimpfte Hunde kennst du selber, die daran gestorben sind?

    Mehr als mir lieb sind.

    2 davon gehörten uns.

    Da die meisten Hunde hier ungeimpft sind, sehen wir auch sehr viele Welpen an der Staupe sterben.

    Ich muss jetzt wohl dazu schreiben, daß wir Mitglieder einer Tierhilfeorganisation sind.

    Wir sammeln z.B. Straßenhunde ein, kastrieren sie und setzen sie wieder an ihre Plätze zurück.

    Denn wir können sie nicht alle behalten. Inzwischen sind alle verfügbaren Plätze ( alle privat ) besetzt.

    ( Und ausgerechnet die Europäer, die ja jetzt verstärkt hier ankommen, wollen keinen "Straßenköter" haben, sonder nur Rassehunde. Die sind ja hier SOOOOO billig "kotzen" )

    Inzwischen konnten wir die Anzahl der Straßenhunde - natürlich nur in unserer Gegend - stark reduzieren.

    Viele Straßenhunde werden auch von "Paten" gefüttert und die sagen uns auch Bescheid, wenn es einem schlecht geht, oder ein neuer auftaucht.

    Das alles finanzieren wir ausschließlich privat und durch - leider sehr spärliche - Spenden.

    Vom Staat gibt es nichts. Den interessiert das nicht.

    Und Spenden aus dem Ausland bekommen wir so gut wie gar nicht, weil alle sofort "dichtmachen", sobald sie Paraguay lesen.

    Denn natürlich stecken wir alle Gelder nur in die eigene Tasche. Ist ja klar. Das passiert NUR hier in Py, aber niemalsnienicht in anderen Ländern. ;(

    Unsere Hunde werden regelmäßig gegen Parasiten behandelt.

    Sowohl gehen externe als auch gegen interne.

    Und wir selber behandeln uns 1 x jährlich gegen interne Parasiten.

    Gerade eben sind wir wieder dabei.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Da die meisten Hunde hier ungeimpft sind, sehen wir auch sehr viele Welpen an der Staupe sterben.

    mein vater hat vor vielen jahren,( eher jahrzehnten) unserem damaligen welpen gegen staupe, einen kupferpfennig ,ins futter gegeben. mir fällt der richtige name für die abschmirgelung nicht ein.

    wie haben danach,viele welpen gehabt, aber nie ist ein hund dagegen geimpft worden und staupe kam nie vor.

    mein letzter hund bekam auch keine wurmkuren vom tierarzt. ich habe homöopatisch behandelt. das darf ab januar ja nicht mehr sein....

  • Das kannst du mit einem oder zwei Welpen machen, aber nicht bei Dutzenden.

    Wir tun, was wir können, was aber oft nicht reicht.

    Wie gesagt, Hilfe bekommen wir keine, Spenden auch so gut wie gar nicht.

    Wir haben Mitglieder, die haben über 40 Hunde bei sich zuhause aufgenommen und versorgen die.

    Kannst du dir vorstellen, was das kostet?

    Und wirklich um sie kümmern können sie sich natürlich auch nicht.

    Außer satt und sauber ist das nicht mehr viel drin.

    Ein Tierheim mit angeschlossenerer Tierklinik wäre unser Wunsch.

    Nur.......

    Wie sollen wir das schaffen?

    Auch hier arbeitet - außer uns Ehrenamtlichen - keiner umsonst.

    Auch der Tierarzt, der die Hunde kastriert, will bezahlt werden. Seine Familie kann nicht von einem Dankeschön leben.

    Ebensowenig die nicht ehrenamtlichen Helfer.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Auch hier arbeitet - außer uns Ehrenamtlichen - keiner umsonst.

    Du hast ein großes Herz! <3

    Ich spende an einen örtlichen, kleinen ehrenamtlich arbeitenden Verein und zwar direkt, sodass wirklich alles da ankommt, wo es gebraucht wird. Und ich mache online-Käufe mittlerweile über gooding.de, sind zwar nur Centbeträge pro Bestellung, aber übers Jahr summiert sich das. Da kann man den Verein wählen, der das Geld bekommen soll. Es gehen zwar auch % an gooding, aber wenige und sehr transparent!

  • Auch hier arbeitet - außer uns Ehrenamtlichen - keiner umsonst.

    Da hab ich dieser Tage was komisches erlebt. Ich hab hier ein Tierheim in unmittelbarer Nähe

    http://www.tierschutzverein.or.at/

    Dort wollt ich mal nachfragen, ob sie vielleicht eine für mich passende Katze hätten, Wohnungskatze, gern älter, muß auch nicht schön sein, und wollte auch fragen, ob ich mich da nützlich machen könnte. Wurde gleich an der Sprechanlage abgewimmelt, derzeit hätten sie nur eine einzige Katze mit 6 Monaten und Ehrenamtliche brauchen sie wg. Corona auch nicht, Besucher werden derzeit nicht eingelassen.

    Ich war am frühen Nachmittag dort und am Parkplatz stand ein Vereinsauto und ein privat - PKW, sonst keiner da. Das Gebäude ist ziemlich ausserhalb, zu Fuß kommt da wohl keiner. Obwohl es etliche Aussenanlagen gibt, habe ich kein einziges Tier gesehen. Viel zu tun haben sie dort offenbar nicht.

  • Vom dem örtlichen Tierheim hört man hier auch nicht Gutes. Aber ich bin mir sicher, dass es auch bei Euch private Initiativen gibt, die auch ältere Katzen in privaten Pflegestellen haben. Dir platzen bei uns gerade aus allen Nähten, bekommen -wegen Corona- kaum was vermittelt.

  • Als wir in Deutschland lebten, wollten wir uns einen Hund aus dem Tierheim holen.

    Da gab es tränendrückerische Artikel in der Tageszeitung - Internet war da noch nicht so - wie voll und überlaufen sie wären und deshalb gingen wir hin.

    Fazit: Es wäre einfacher gewesen, ein Kind zu adoptieren, als von denen ein Tier vermittelt zu bekommen.

    Haus ohne Garten? Kein Tier.

    Nur Wohnung? Kein Tier.

    Es ist nicht eine Person den ganzen Tag daheim? Kein Tier.

    Und so ging es immer weiter.

    Also durfte keiner der armen Zwingerinsassen zu uns mit nach Hause.

    In einem anderen Tierheim war es dann ähnlich, aber einen "Problemhund" durften wir dann mitnehmen.

    Damit hatten wir dann gut 6 Monate lang die größten Probeleme, bis das Tier Vertrauen fasste und normal wurde.

    Was die uns in der Zeit alles zerstörte, das geht auf keine Kuhhaut.

    Später erfuhren wird dann, daß sie insgesamt VIER Mal - wir waren die fünften - vermittelt und zurückgebracht wurde.

    Unglaublich sowas!

    Wir durften sie dann 11 Jahre haben.

    Sie starb hier und liegt unterm Mangobaum, denn natürlich liessen wir sie nicht in Deutschland zurück.

    Der zweite "Problemhund", auch aus dem dt Tierheim, sollte bei uns eigentlich nur die kurze Zeit ein Zuhause finden, bis sie an ihrer Leukämie sterben würde. Der Vet gab ihr etwa ein Jahr. Da war sie 8 Monate alt.

    Sie starb ebenfalls hier im Alter von 14 Jahren.

    R.I.P. Inka 1999 bis 2010

    Shana 2000 bis 2014 ;(

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • ich kenn aus Italien, aus paar Tierheimen der Region, dass die die Tiere nicht weglassen wollen, denn sie bekommen etwa 6 Euro pro Hund und Tag.....

    rechne mal hoch 300 Hunde pro Tag, Nebenkosten gering weil Hunde erbärmliches Futter bekommen und sonst auch nix, die vegetieren dahine

    ein Schweizer Freund hat mit mehreren Versuchen, unter Anwesenheit einer schweizer Tierärztin und der Presse einen Hund freibekommen von dort, der ein gebrochenes Bein hatte und nicht mehr laufen konnte,

    den Bruch bekam er wohl im Tierheim


    nein, dann lasst lieber die Streuner freie Streuner sein, die am Meer spazierengehen und zusammenhalten

    und von Touristen paar Brocken zu Essen bekommen

    oder sich es sonstwie organisieren

    in dem Fall stören die meisten der sogenannten homo sapiense nur

    und erzeugen Leid,

    ich fühl mich bei den Tieren zuhause

    und halt bei den Menschen die ein echtes Herz haben, nicht nur einen rein biologischen Motor für ihre rein physische Existenz

    die haben auch Monster

    aber die brauchen wir nicht

  • Naja, zum Strand hätten es unsere Straßenhunde schon ein bisschen weit........

    Die werden kastriert und wieder dort hingebracht, wo sie herkamen.

    Für jeden Straßenhund, der weggebracht wird, taucht mindestens ein neuer auf, der dann den leeren Platz okkupiert.

    Je mehr wir kastrieren, um so weniger werden sie mit der Zeit.

    Die bekommen auch alle ein Halsband umgelegt, damit sie nicht weggefangen und getötet werden.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )