• Lasse ich dazu dann die Schoten so vertrocknen wie zur Saatgutgewinnung?:/

    Ihr merkt, ich habe davon wirklich keine Ahnung, BohnenKERNE waren hier nie in Verwendung:lachma:

    Genau.

    Ich bin auch Fraktion Schnippelbohnen, habe vor ein paar Jahren Baked Beans entdeckt und lasse seither immer ein paar Bohnen ausreifen. Das ist auch das Einzige, worin ich Bohnenkerne esse. Also Bakes Beans bekommen eine klare Probierempfehlung!

  • Ähm, DAS kann man essen;)?

    Bei "Hey, Dad" hat das Jenny immer zum Frühstück gegessen, allerdings aus der Dose!

    Habe ich nie verstanden, da muß ich nochmal drüber nachdenken:/

    Gibt GARANTIERT Diskussionen mit dem mir Angetrauten^^

    "Es sind die Fantasten, die die Welt in Atem halten.
    Nicht die Erbsenzähler." Erich von Däniken

  • Kernebohnen mögen wir gerne.

    Vor dem Kochen einige Stunden einweichen, das Einweichwasser wegschütten.

    Mit frischem Wasser - OHNE Salz - kochen bis sie weich sind.

    Ich koche sie zusammen mit Suppengrün.

    Gesalzen wird erst am Schluss, dann noch ca. 5 Minuten köcheln.

    Die Bohnen werden nicht weich, wenn man sie in Salzwasser kocht.

    Das ist die vegane Variante.

    Ich koche Ossobuco ebenfalls mit Suppengrün und natürlich mit Salz.

    Dann schneide ich es klein und gebe es mit der Kochbrühe zu den fast fertigen Kernebohnen.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Hahaha, die Jenny hat das in der Serie auch noch KALT gegessen^^

    Spielte allerdings in Australien; wie habe ich diese Serie geliebt^^

    Diese "spitzen" Dialoge zwischen Mr. Kelly und Betty, und Nudge erst, dieser verfressene Nachbarsjunge, der bereits außer Haus hörte, wenn bei Kellys die Kühlschranktür ging:D

    Kennt die überhaupt jemand von Euch? Lief Anfang der 90er auf ARD, und da war ich arbeitslos und hatte tagsüber Zeit.

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  • Ich habe ca. 30 kg Walnüsse geerntet. Wie lagert ihr das lebensmittelmottensicher?
    Bisher habe ich den geerbten und ungenutzten Gefrierschrank meiner Mutter vollgepackt, den hat sich meine Tochter geholt und der ursprünglichen Verwendung wieder zugeführt, sie nutzt ihn zum Einfrieren.
    Ein weiterer Gefrierschrank -weil ich mittlerweile mehr einwecke als einfriere- ist schon prall gefüllt mit Mehl, Getreide, Nudeln, Trockenobst, Nüssen. Ich denke, dass durch die Gummidichtungen nicht so schnell tierischer Befall erfolgt. Den Plastetonnen, die für Getreidelagerung angeboten werden, traue ich nicht viel zu. Ich habe jetzt schon bei ebay-Kleinanzeigen nach preiswertem Gefriergedöns gesucht, wobei der Transport im Golf ohne Hängerkupplung auch nicht so einfach ist... hab einen kleinen Gefrierwürfel mit 2 Fächern für 30€ hier in der Nähe gefunden, ich denke, das kann ich investieren.

  • Luftdicht abgeschlossen dürfte für Nüsse aber auch nicht das Richtige sein:/

    Ich hatte sie ein Jahr ganz stolz in einem meiner Keller aufgehangen, da war die Luftfeuchte viieel zu hoch, so daß die schimmelten.

    Luftig in Kartoffelnetzen irgendwo im leichten "Durchzug"? So daß die Motten wenig Chancen haben?
    Kühl, schattig, trocken und immer wieder Bewegung (Luftzug)?

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  • Oh, Du hast auch so stabile Hochbeete mit "Häubchen" :thumbup:

    Von welchem Hersteller sind denn die Beete?

    Die Hauben, bitte, wie sind die aufgebaut (die kann ich mir als "Marke Eigenbau" vorstellen).

    Wir machen unsere Hochbeete aus ganz einfachen Steck-Holzkompostern, die wir mit Teichfoliie auskleiden, der Höhe wegen 1,5 Komposter verwendet.

    In diesem Jahr habe ich mir ganz pomfortionabel ein Hochbeet der Fa. Juwel geleistet mit dazugehörigem "Frühbeetaufsatz" (jaja, stolzer Preis, ich weiß).

    Im Moment ist da die Petersilie drin, und der Rosmarin, hätte so gerne frische Petersilie über den Winter.

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  • Das sind einfache Palettenrahmen. Und das Häubchen ist ein halber runder Drahtkomposter.

    Ich habe mit einem teuren Hochbeet angefangen, vor etwa 10 Jahren, extra aus Bayern liefern lassen, dann kamen 4 Stück aus Trapezblech dazu und dann noch 5 und ein Kleines aus den Palettenrahmen.
    Für höhere Kulturen baue ich immer was aus Resten von blauen Wasserleitungen und auf dem Großen haben ich einen stabilen Rahmen daraus gebaut, sieht aus wie ein Planwagen. :D Ist aber für Rosen- und anderen Kohl top!

    Den Rosmarin mußt Du gut schützen, mir ist vor 2 Jahren mein 20 Jahre alter und entsprechend großer Rosmarin komplett erfroren. Ich hatte sonst immer einen Karton drüber und habe da irgendwie nur einen einzigen straffen Frost verpasst, sehr ärgerlich! Hier sollen -10°C werden, das überlebt weder die Petersilie noch der Rosmarin.

  • Graz ist vermutlich wärmer ;)

    Hier in der Lausitz erreichen uns gerne mal die "sibirischen Taigatemperaturen" ^^, Olaf hatte damals von seinen "russischen?" Kampfwachteln geschrieben ^^

    Rosmarin geht mir über den Winter eigentlich immer ein, in milden ist es wohl draußen zu feucht und im Haus vertrocknet er mir, kaufe ich eigentlich im Frühjahr immer als kleinen Topf im Supermarkt, von daher ist das ein Experiment.

    Ich nutze ihn aber auch nur wenig als Gewürz.

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