Dr. Lisa Maria Kellermayr

  • Ein Artikel, der inzwischen gelöscht wurde:

    „Die Heilung trat rasant ein, in allen Altersgruppen“

    Dr. Lisa Maria Kellermayr, 35, behandelte Hunderte von Covid-Patienten erfolgreich mit einem Asthma-Spray. Dennoch wird die junge Ärztin von Politik und Wissenschaft ignoriert.

    Medien reißen sich um sie. Patienten aus dem deutschsprachigen Raum rennen der Oberösterreicherin die Tür ein. Der Grund, Dr. Lisa Maria Kellermayr, 35, ist Allgemeinmedizinerin und verschreibt ihren Covid-Patienten einen Asthma-Spray mit dem Wirkstoff Budesonid, der ausgezeichnete Heilerfolge aufweist. Ihre Erfahrungen untermauert nun auch eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Oxford (England). Alleine in unserem Land interessiert das weder die Politik, noch die Wissenschaft oder gar die Krankenkasse.

    Das ärgerte die junge Ärztin so sehr, dass sie auf dem sozialen Netzwerk Facebook sogar die Fragen stellt: Hätten wir mehr Menschenleben retten können, wenn ich ein älterer Herr wäre?

  • „Bedrohte Ärztin aus Oberösterreich tot in ihrer Praxis aufgefunden

    Lisa-Maria Kellermayer ist tot. Die Ärztin, die sich in den vergangenen Monaten wegen Morddrohungen an die Öffentlichkeit gewandt hatte, wurde am Freitagvormittag in ihrer Praxis in Seewalchen am Attersee leblos aufgefunden, bestätigte die Staatsanwaltschaft Wels gegenüber dem KURIER einen entsprechenden Bericht der Heute.

    Für Fremdverschulden gebe es "eindeutig" keine Anzeichen, so Staatsanwältin Silke Enzlmüller. Es seien Abschiedsbriefe gefunden worden. Eine Obduktion werde nicht beantragt.

    Im Juni twitterte Kellermayr, dass sie ihre Ordination vorübergehend schließen werde. Grund dafür seien Morddrohungen, die sie seit November in unregelmäßigen Abständen erhalten hatte. Darin war unter anderem die Rede von "abschlachten" und "Schrotflinte" und einer "tödlichen Impfdosis". 100.000 Euro habe sie deshalb in ihre Sicherheit und in die Sicherheit der Ordination gesteckt, schilderte sie im Juni dem KURIER.

    Am 13. Juli gab sie dann bekannt, die Ordination endgültig zu schließen: „Ich habe die Reißleine zu spät gezogen", twitterte sie damals. (…)“


    https://www.msn.com/de-at/nachrich…b1f18fccc6a0395

  • Lisa-Maria Kellermayer wurde von einem Deutschen aus dem benachbarten Stamberg bedroht, was natürlich nicht in Ordnung ist.

    Die Frage allerdings ist natürlich auch, wie viele Opfer nach ihrer Impfung nicht mehr leben oder schwer krank sind, eventuell hat sie auch das schlechte Gewissen geplagt oder sie hat selber an den Folgen der Impfung gelitten. Man weiß es nicht.

    Auf Telegram selber habe ich bei der Suche keine Hetze gegen sie gefunden.

    Der Selbstmord wird nun medial ausgeschlachtet und gegen Impfgegner verwendet, nicht erwähnt wird, wie viele Selbstmorde die Corona-Maßnahmen nach sich gezogen haben, wie viele Verleumdungen, Bedrohungen, Kündigungen es unter Impfgegnern gegeben hat.

    Ich sehe sie auch als Opfer, denn vermutlich hat sie infolge der massiven Propaganda gedacht, das Beste zu tun, als sie die Impfungen verabreichte.

    Allerdings scheint sie ein wenig paranoid gewesen zu sein, zumindest psychisch instabil, denn sie fühlte sich ja auch schon von allen "ignoriert", als sie den Asthmaspray eingesetzt hat, obwohl sie es damit in die Medien geschafft hat.

    Es ist trotzdem traurig für die Kinder, wenn sie von der Mutter alleingelassen werden.

  • Es ist trotzdem traurig für die Kinder, wenn sie von der Mutter alleingelassen werden.

    Sie hatte keine Kinder, soweit mir bekannt.

    Ich sehe sie auch als Opfer, denn vermutlich hat sie infolge der massiven Propaganda gedacht, das Beste zu tun, als sie die Impfungen verabreichte.

    Naja, bekannt wurde sie ja, weil sie mit Budesonid so große Erfolge hatte und angeblich keiner ihrer Patienten ins Spital musste. Die Wandlung zur Impf - Hardlinerin war schon bemerkenswert, und wie schnell sie ihr Baby hat fallen lassen.

    https://www.cicero.de/innenpolitik/a…rona-erkrankung

    Verschwand dann schnell in der unteren Schublade.

    Kellermayr wäre wohl sowas wie die natürliche Anlaufstelle für Impfskeptiker gewesen, gut möglich, dass sie die Kammer oder sonstwer überzeugt haben, dass das keine so gute Idee wäre.

    Wir werden es wohl nie erfahren.

  • Österreich: Tausende Menschen gedenken toter Ärztin

    Monatelang wurde die österreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr von Corona-Leugnern bedroht. In Wien beteiligten sich Tausende Menschen an einer Mahnwache für sie.

    https://www.zeit.de/gesellschaft/z…-mahnwache-wien

    Interessante Kommentare

    "Erst wenn der letzte Laden geschlossen, das letzte Buch geschreddert, der letzte Bargeldschein verbrannt wurde,

    werdet ihr feststellen, dass man Freiheit nicht digitalisieren kann." (Ken Jebsen)


  • Der Ganze Verlauf ist tragisch. Ich kannte sie nicht persönlich, daher steht mir eine "Beurteilung" gar nicht zu. In den Medien steht halt auch nur das, was sie je nach erhoffter Wirkung reinschreiben und nicht was wirklich geschah und welche Hintergründe das alles hatte. Vielleicht kommt mit der Zeit dann auch mal "Licht ins Dunkel".

    Ich habe aber auch Interviews von ihr gehört, +gelesen ,wo sie ganz ordentlich gegen die "Covidioten" "ausgeteilt" hat, das hat mich verwundert. Kann man ja nachlesen, wenn man will. Das passt auch nicht zu dem Bild, das jetzt von ihr gezeichnet wird. Sie hat sicher die Folgen ihrer Medienpräsenz und ihren Aussagen dabei unterschätzt, die sie in meiner
    Wahrnehmung für ihre Zwecke "missbraucht" haben. Ihre Kränkung, dass man sie als junge Ärztin, die mit ihrer Entdeckung, dass sie mit dem Asthmaspray sehr erfolgreich behandelte im guten Glauben damit der Menschheit etwas Gutes zu tun, an die Öffentlichkeit ging, nicht ernst genommen wurde, kann ich nachvollziehen. Wäre interessant zu erfahren, ob sie etwa deswegen von ihrer Kammer zurückgepfiffen wurde? Dort hat sich ja zeitlich ihre "Wandlung" hin zur Impfung als "Rettung" vollzogen.

    Dass sie sich als kinderlose Single verpflichtet fühlte, ..Helfersyndrom?...."an die vorderste Front" zu gehen, hat sie selbst gesagt und ist auch zu den Patienten heim gefahren um sie zu behandeln und hat sich damals nicht in der Praxis verbarrikadiert und die Covid+ nicht reingelassen.

    Dazu, dass sie dann nach dem ihr zur Veröffentlichung zugespielten Video von dieser Demo in Wels mit der Polizei in den Clinch kam und dort erst richtig zur Zielscheibe wurde, hat sie schon auch selbst ..unbeabsichtigt ..beigetragen. Vielleicht wäre die Empfehlung der Polizei , nach den ersten Bedrohungen , sich medial nun etwas zurückzunehmen doch nicht verkehrt gewesen. Dass darauf der Strudel, aus Angst und Panik....nona.., Gefühl von allen Institutionen verlassen oder ignoriert zu werden, finanzielles Desaster, sie hat ja selbst erklärt, dass sie bald pleite ist...ins Rollen und zu diesem Ende kam, ist für mich durchaus nachvollziehbar.

    Lt. Polizei gab es aber nur 4 Bedrohungen und nicht 100e? die sie auch zur Anzeige brachte...sind in dieser Form auch zuviel! ich kann mir vorstellen, dass da sicher mehr waren. Wie auch immer, was jetzt medial und öffentlich aufgeführt wird, ist auch zu hinterfragen. Ihr hilft es nicht mehr , ihren Patienten auch nicht.

    So ist es gut, so ist es recht.

    Niemandes Herr, Niemandes Knecht

  • und ist auch zu den Patienten heim gefahren um sie zu behandeln und hat sich damals nicht in der Praxis verbarrikadiert und die Covid+ nicht reingelassen.

    Wenn ich mich recht erinnere, war sie zu dieser Zeit in einer Reha - Klinik angestellt und hatte gar keine eigene Praxis. Die Rehas wurden ja weitgehend geschlossen, sie machte dann hausärztlichen Notdienst, als ziemlich Einzige in ganz OÖ.

    Bekannt wurde sie mit dieser Budesonid - Geschichte, da ärgerte sie sich, dass man sie nicht genug ernst nahm, und führte es darauf zurück, dass sie jung und eine Frau war.

    Vor zwei Wochen oder so wollte sie sich mit einer Infusion umbringen, wurde aber gerettet und der Amtsarzt hat sie wieder heimgeschickt, ohne Einweisung in die Psychiatrie.

    Viele hat wohl die schnelle Wandlung der Budesonid - Verfechterin zur Impf - Hardlinerin gewundert, und sie war ihrerseits wohl auch wenig zimperlich, wenns um die "Covidioten" ging. Ob sie wegen der Drohbotschaften psychisch so angenackst war, oder wegen was anderem - wer weiß.

  • https://report24.news/suizid-aerztin…/?feed_id=19863

    Quote

    Wenn Medien wie die Kleine Zeitung schreiben, “Der Tod von Landärztin Lisa-Maria K. geht uns alle an”, dann haben sie recht. Aber nicht, weil Impfkritiker so schrecklich böse Menschen und potenzielle Mörder wären. Er geht uns alle an, weil die Hintergründe der letzten Monate im Leben der Frau Dr. aufgearbeitet werden sollten. Es gibt da offenbar einige sehr interessante Dinge zu entdecken, die einerseits ein gutes Licht auf sie und ihre Intentionen und andererseits ein sehr schlechtes Licht auf das System werfen.


    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Der Fall jener Ärztin, die sich selbst umgebracht hat, zeigt erneut wie verlogen etablierte Politiker, Medien und C-Promis sind:

    Über Selbstmorde berichten sie nur, wenn es ihren Erzählungen zu Gute kommt. Alle anderen werden verschwiegen.

    Entgegen jeglichem journalistischen Ehrenkodex stellen sie eine Person, die Suizid begangen hat, völlig unkritisch als Märtyrer dar.

    Ihre Hetzkampagnen gegen angebliche "Schwurbler", "Ungeimpfte", "Rechte", "Klimaleugner" und jeden, der nicht Teil ihrer woken Gutmenschenblase ist, führen sie unbeirrt weiter.

    Anstatt ausgewogen zu berichten, laden sie Antifa-Aktivisten als neutrale Journalisten und Experten ein.

    https://www.info-direkt.eu/2022/08/03/wid…QZPWJUb-O2_-voY