PFAS Per- und polyfluorierte Chemikalien

  • PFAS Per- und Polyfluorierte Chemikalien

    eine Stoffgruppe von Industriechemikalien, die etwa 4700 Substanzen umfasst

    PFAS steht mit Antihaft in Verbindung und ist in Produkten wie Backpapier, Teflon Pfannen, Pizza Kartons u.a. Fastfood-Verpackungen, Outdoor Bekleidung, Kunstrasen, Zahnseide, Kosmetik, Solarzellen, Computerchips ...

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    Im bayerischen Altötting dürfen die Menschen kein Blutplasma mehr an andere spenden, weil es toxisch sein könnte. Sie haben hier zu viel PFAS im Blut. Eine Fabrik am Ortsrand arbeitete mit diesen Chemikalien. Diese gelangten in den Boden der Umgebung und so ins Grundwasser. PFAS werden eingesetzt, um verschiedenste Produkte mit einem „Antihaft-Effekt“ herzustellen: Outdoor-Kleidung, Kosmetik, Backpapier, Kunstrasen, Zahnseide und vieles mehr. Auch wenn die Produkte selbst bei richtiger Verwendung kaum gefährlich sind, entstehen Probleme bei Produktion und Entsorgung. PFAS stehen im Verdacht, schwere Krankheiten auslösen zu können. Die EU prüft ein Verbot der Stoffgruppe.

    STRG_F-Reporter Johannes lässt sein Blut untersuchen. Hat auch er PFAS im Blut? Und ist das ein Grund zur Sorge?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)