• Hulda Regehr Clark absolvierte ihr Biologiestudium in Saskatchewan, Kananda mit Bestnoten als MA, nach zwei Studienjahren an der McGill University wechselte sie nach Minnesota und studierte Biophysik und Zellphysiologie. 1958 begann sie als Dr. der Physiologie ihre privaten Forschungen. Von 1963 bis 2007 führte sie eine eigene Praxis als Heilpraktikerin.

    1988 fand sie heraus, dass die Ursachen vieler Erkrankungen Parasiten und Umweltgifte seien. Sie entdeckte, dass alle Lebewesen eine bestimmte individuelle Frequenzbreite haben, mit der diese wie eine Radiostation, allerdings bei niedriger Spannung senden.

    Die Schulmedizin macht zwar innere Organe mit Röntgen, Ultraschall, Computertomographie CT, Magnetresonanztomographie MRT (Kernspintomographie) oder Positronen-Emissions-Tomographie (PET) sichtbar. Diese Geräte arbeiten mit Röntgenstrahlen, starken Magnetfeld, Ultraschall oder mithilfe von injizierten schwach radioaktiven Substanzen.

    Mit einem Synchrometer (Vorläufer des Bioresonanzgerätes), den sie entwickelte, konnte sie nun auch Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze und auch Toxine „funkelekronisch“ im Körper orten. Sie nannte dies Biostrahlung und vermutete, dass es dasselbe sei, wie die Aura, die feinfühlige, "unverbildete" Menschen alter Kulturen schon seit tausenden Jahren nutzen. Leider würden Studenten systematisch gelehrt, mit Verachtung auf diese Ideen herabzublicken und vielen sei das Streben nach Anerkennung wichtiger als das Streben nach Wahrheit, zumal dieses Streben oft auch mit dem Verlust von Arbeitsplatz und Existenz einhergeht, meint Hulda Clark.

    Bei allen Krebskranken fand sie bei ~ 434 Kilohertz den großen Darmegel in der Leber. Wenn sie diese Frequenz einsetzte, starb der Egel und wurde von den weißen Blutkörperchen eliminiert.

    Sie entdeckte auch den Zusammenhang von Umweltverschmutzung, Wohnraumgiften, Zahngiften, Giften in Lebensmittel & Körperpflegeprodukten und den Befall mit Parasiten, Bakterien, Viren und Pilzen. Nach ihrer Theorie schwächen Parasiten und Giftstoffe das Immunsystem und dadurch kommt es zu chronischen Erkrankungen, Müdigkeit und psychischen Leiden.

    Daraus ergab sich für sie, dass es eine Heilung nur mit einer ganzheitlichen Therapie geben kann, Reinigung der Entgiftungsorgane, die bekannte Leberreinigung nach Clark, Ausleitung der Giftstoffe, das Minimieren der fortwährenden Aufnahme von weiteren Giftstoffen, sowie eine gründliche Parasitenkur, eine Kombination aus Schwarzwalnusstinktur, Wermut und frisch gemahlenen Gewürznelken.

    Als wichtigsten Sanierungsschritt sah sie die Zahnsanierung, das Entfernen aller schädlichen Materialien (Amalgam) aus den Zähnen und das Beseitigen aller Infektionsherde. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen empfahl sie den von ihr entwickelten Zapper, mit dem man Parasiten, Bakterien und Viren energetisch bekämpfen kann.

    Hulda Clark ermittelte Frequenzen von ungefähr 300 Parasiten, Bakterien, Viren, Pilzen und Krankheiten. Die Liste wurde inzwischen von anderen Ärzten ergänzt, derzeit sind über 6000 Frequenzen bekannt.

    ungefähre Frequenzbreiten:

    Menschen von 1.520 khz bis 9.460 (Kinder)

    Milben ~ 800 khz, Würmer ~ 400 khz, Bakterien und Viren ~300 khz, Pilze ~200 khz

    Hulda Clark wurde massiv bekämpft, 1999 sogar verhaftet, kurz darauf allerdings wieder freigesprochen. Krebs ist die einträglichste von allen Erkrankungen, es wird mit dieser Krankheit und den Hoffnungen der Menschen viel Unfug getrieben, auf allen Seiten. Einige Autoren behaupten sogar, es sei verboten, Krebs zu heilen, bzw. es gäbe ein Monopol auf Heilung, andere wiederum sehen es als Beweis von Scharlatanerie, weil Hulda Clark im Alter von 81 Jahren selber an Krebs (Multiples Myelom) gestorben ist. Sie empfahl Milch zu trinken, abgekochte, vielleicht war das ein Fehler? Sie hatte immer wieder betont, dass diese Energie des Frequenzgerätes bevorzugt an der Oberfläche von Objekten fließt. So konnte der Strom den Darminhalt oder das Innere von Gallensteinen oder auch Knochen nicht erreichen. Die Theorie stand noch in den Kinderschuhen und sie betonte das auch immer wieder.

    Das Lieblingskraut von Hulda Clark war die Artemisia (Wermut oder Beifuß) und es ist über die Jahre auch meines geworden, deshalb der Name Artemisia NLS Bioresonanz, die Art, wie ich das Bioresonanzgerät nutze und Artemisia Ernährung, die von mir entwickelte Ernährungsform (Meiden von Säugetierprodukten wegen der Sialinsäure Neu5gc).

    Artemisia steht für die Behandlung stellvertretend für alle Kräuter, die die Natur uns geschenkt hat, für jedes Leiden das richtige Mittel. Eine Pflanze wirkt nicht nur wegen seiner Inhaltsstoffe, sondern als Ganzes mit seiner Aura, davon bin ich überzeugt. Das ist Volksmedizin seit tausenden von Jahren.

    Schon die Chinesen verwendeten seinerzeit Artemisia zur Behandlung von Malaria. Seine Verwendung war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Hulda Clark hatte behauptet, Wermut würde Parasiten und Krebszellen töten, weil beide einen erhöhten Eisenbedarf haben und viel Eisen speichern. Sie hatte recht: Gerät Artemisinin in Kontakt mit Eisen, kommt es zu einer chemischen Reaktion, durch die freie Radikale erzeugt werden, die die Zellmembrane auseinanderreißen und vernichten. Bestätigt wurde das auch an Burstkrebszellkulturen und Leukämiezellen. Ein paar Stunden, nachdem sie mit Artemisinin in Berührung kamen, waren die meisten vernichtet, nach 16 Stunden lebten so gut wie keine mehr, gesunden Zellen passierte nichts Orginalstudie hier

    Hulda Clark schrieb Bücher über ihre Krebstherapie „Heilverfahren aller Krebsarten“ und „Heilung ist möglich“. Außer ihren Büchern verkaufte sie nie Produkte und verlangte für ihre Erfindungen keine Urheberrechtsgebühren, sie lebte sehr bescheiden und für die Forschung.

    Sie wünschte sich immer wieder mehr Zusammenarbeit unter den Wissenschaftlern, damit es Fortschritte in der Bekämpfung von Krebs und anderen Krankheiten gibt, eine Frau, die ich sehr bewundere. Ich hab ihre Bücher unzählige Male gelesen - man sieht es ihnen auch an.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)