Klimawandel - hausgemacht?

  • So ganz ohne Elektrogeräte bin ich nicht.

    Mein wichtigstes Gerät ist meine Teigknetmaschine, weils die Hände seit den Wirbelbrüchen nicht mehr schaffen.

    Ein uraltes Handrührgerät habe ich und einen kleinen Elekroherd fürs Brotbacken.

    Der Thermomix wird nur zum Herstellen von Puderzucker, Capuccinopulver, zum Mahlen von Mandeln und Nüssen und für Gewürzmischungen hergenommen. Kochen möchte ich damit nicht. Habe den auch nur, weil ich ihn einer deutschen Rückwandererin günstig abkaufen konnte.

    Der Neupreis ist ja der Wahnsinn.

    Ich koche mit Gas. Wenn es das mal nicht mehr geben sollte, würde ich mit Holz kochen.

    Momentan bin ich am Überlegen, ob ich mir einen kleinen Tatakua bauen lassen soll. Möchte ich schon, ich weiß nur noch nicht wohin.

    Aber zuerst brauche ich ein neues Pumpenhaus, damit ich Vorräte, die ich nicht so oft brauche, auslagern kann.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Als Grönland "Grünland" noch grün war:

    Forscher konnten nachweisen, dass es im Mittelalter von 800 bis 1300, weltweit wärmer war als heute. Ab 1300 da wurde es wieder kälter. Im Mai des Jahres 1303 standen die Bauern in Deutschland vor ihrem erfrorenen Saatgut, es folgte die Kleine Eiszeit, die Temperaturen weltweit lagen um mehr als zwei Grad unter den heutigen. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde es wieder wärmer....das sind natürliche Zyklen.


    https://www.welt.de/print-wams/art…-gruen-war.html

  • genau das ist eben nicht geklärt, ob es rein den Klimawandel (nicht die Umweltverschmutzung) auch ohne den Menschen gäbe.

    Wie sollte es denn sonst die Vermüllung der Meere geben, die Zerstörung des Regenwaldes, unseres Wassers mit Chemikalien, unserer Erde, unserer Felder, unserer Luft und Massentierhaltung (all die Schäden dadurch), den Elektrosmog, Flugzeugabfalldreck, Plastik, Meikamentenabfälle,....?

  • Wie sollte es denn sonst die Vermüllung der Meere geben, die Zerstörung des Regenwaldes, unseres Wassers mit Chemikalien, unserer Erde, unserer Felder, unserer Luft und Massentierhaltung (all die Schäden dadurch), den Elektrosmog, Flugzeugabfalldreck, Plastik, Meikamentenabfälle,....?

    Das bestreitet ja auch keiner, dass wir die Umwelt verschmutzen, die Frage ist, ob diese Umweltverschmutzung die jetzige Klimaänderung verursacht oder ob sich das Klima immer wieder auch ohne Zutun des Menschen ändert? Es gab ja schon immer Eiszeiten und warme Perioden.

  • Die Inuit, ein Naturvolk, welches in Grönland, Kanada und Alaska beheimatet ist, behaupten, dass die Erde leicht gekippt wäre und sich alles verschoben hätte. Die Sterne seien nicht mehr da, wo sie früher waren, die Tage seien länger als früher und die Sonne stünde viel höher, sodass es viel wärmer werden würde und die Tage länger.

    Naturvölker beobachten die Natur und erkennen Veränderungen. So haben die Inuit bereits seit 2014 versucht, die NASA davon zu überzeugen, dass die globale Wetterveränderung auf ein Kippen der Erdachse zurückzuführen sei, aber die wollen davon nichts wissen, mehr davon, siehe hier

  • Das bestreitet ja auch keiner, dass wir die Umwelt verschmutzen, die Frage ist, ob diese Umweltverschmutzung die jetzige Klimaänderung verursacht oder ob sich das Klima immer wieder auch ohne Zutun des Menschen ändert? Es gab ja schon immer Eiszeiten und warme Perioden.

    Klar, keiner wird die Wahrheit genau wissen.

    Die Ozonschicht haben wir Menschen zerstört und die Umwelt verschmutzt, das könnte zumindest zu einer beschleunigten Klimaänderung führen, könnte ich mir zumindest gut vorstellen.

    Wären wir alle zusammen etwas achtsamer mit unserer Umwelt umgegangen, hätten wir eventuell noch länger ein herrliches, angenehmes Klima, in dem es sich noch einige tausende Jährchen wohlfühlend und die Natur genießend leben ließe und unsere Enkel und Urenkel und viele Nachkommen noch ein wunderbares Erleben hätten.

  • Die Ozonschicht haben wir Menschen zerstört und die Umwelt verschmutzt, das könnte zumindest zu einer beschleunigten Klimaänderung führen, könnte ich mir zumindest gut vorstellen.

    Das Ozonloch gab es jahreszeitlich bedingt auch schon immer, das wusste man seit den 1930ern.

    Böse Zungen behaupten, das Patent für die pöhsen FCKW war abgelaufen, und das weltweite Verbot verhinderte, dass andere da was verdienen. Das mit den Kühlmitteln ist ohnehin ein Krimi für sich, auch bei den Autos, die neuerdings viel schneller brennen.

    Ozon wird durch die starke Sonneneinstrahlung über den Tropen gebildet (Urey - Effekt) und durch die Erdrotation in Richtung Südpol geschaufelt, durch mangelnde Sonneneinstrahlung zerfällt es über den Winter, sodaß es da jeden Frühling ein Loch gibt, Das stabilisiert sich aber schnell wieder, ein sich selbst ausgleichender Prozeß, wie so vieles.

  • Das mit dem Ozonloch war eine ähnliche Hysterie wie die CO2-Sau, die jetzt durchs Dorf getrieben wird.

    Da wurde in den deutschen Medien etwas von einem riesigen Ozonloch über Südargentinien berichtet, von den Menschen dort, die sich nur noch mit dunklen Sonnenbrillen, langer Kleidung und Lichtschutzfaktor 60 ins Freie wagen würden.

    Von der wahnsinnig hohen Zunahme von Hautkrebserkrankungen wurde berichtet, usw.

    Alles Fake News.

    Die angeblich Betroffenen waren für ihre Aussagen vor der Kamera bezahlt worden und gaben das später auch öffentlich zu.

    Daß sich das Ozonloch, wie Lys schon schrieb, regelmäßig öffnet und schließt, war und ist den Klimahysterikern natürlich keine Nachricht wert.

    Ich frage mich allen Ernstes, warum sie sich auf solche Lügen konzentrieren, anstatt die wirklichen Probleme, nämlich die Umweltverschmutzung, anzusprechen und endlich etwas dagegen zu tun.

    Wahrscheinlich weil man den Menschen damit einfach nicht genug Angst einjagen und Schuldgefühle einreden kann.

    Und sie nicht dazu bringen kann, sich unendlich viel Geld aus der Tasche ziehen zu lassen.

    Die Lobbiisten der Industrie werden auch ihren Teil dazu beitragen, daß die Menschen nicht merken, wie sie von den wirklich wichtigen Problemen abgelenkt werden.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )

  • Meine Enkelkinder tun mir nicht leid, wenn sie meine "Hinterlassenschaft" denn wollen. Sie dürfen sich u.a. auf einen Garten freuen, der zwar mit viel Arbeit verbunden ist, aber auch ,- wenn Natur es will,- einen Erntesegen beschert, der sie durch das Jahr bringt.Dazu auch das ganze

    Equipment in einer Qualität, die nicht nur von 11- Mittag reicht, um den auch zu be-und die Fülle zu verarbeiten. Sie dürfen sich auch auf eine Fachbibliothek gefasst machen, die ihr Wissen auch preisgibt, wenn mal kein Strom in den PC fließt.;)Und ein solides Dach über dem Kopf bekommen sie auch, allerdings kein 60 m² Wohnzimmer, sondern eine gut bestückte Metall-und Holz- Werkstatt, in der sie sich ..bei Interesse und Können...vieles selber machen können.

    Hildegard, deine Enkel mögen ein kleines Paradies von dir hinterlassen bekommen, da sind sie wirklich mit Glück gesegnet, ich beispielsweise lebe in einer Mietswohnung und kann mich grad selber mit meinem Gehalt über die Runden bringen.

    Es geht doch bei "Enkelkindern" nicht allein um die eigenen. Wobei auch deine eigenen sich wahrscheinlich nicht daheim einbunkern mögen, abgeschottet von dem Leben da draußen.

    Es hängt doch auf der Welt alles zusammen, sowohl der Mensch, als auch die Natur, die Tiere, das komplette Leben.

    Wenns mal keine Bienen mehr gibt kann auch der fruchtbarste Garten auf Dauer nicht überleben; wenn die Wasserfilter ausgedient haben wird es für alle kein brauchbares Wasser mehr geben. Wir hängen mit allem zusammen, ohne das eine wird das andere nicht überleben.

  • Wenns mal keine Bienen mehr gibt kann auch der fruchtbarste Garten auf Dauer nicht überleben; wenn die Wasserfilter ausgedient haben wird es für alle kein brauchbares Wasser mehr geben. Wir hängen mit allem zusammen, ohne das eine wird das andere nicht überleben.

    Mara, du hast du natürlich recht, aber die Bienen sterben nicht an CO2, sondern an Insektiziden.

    Beim Thema Klimawandel geht es auch nicht um die Bienen, sondern ob CO2 den Klimawandel verursacht und wir deshalb eine neue Steuer zahlen sollen, die den Klimawandel aber auch nicht aufhalten wird, weil er eventuell nicht vom Menschen verursacht wird.

    Es geht nicht um Umweltgifte allgemein, sondern nur um CO2 (u.ä. Gase) und ich glaube, dass man uns wieder Atomkraftwerke schmackhaft machen will.

  • Mara, du hast du natürlich recht, aber die Bienen sterben nicht an CO2, sondern an Insektiziden.

    Beim Thema Klimawandel geht es auch nicht um die Bienen, sondern ob CO2 den Klimawandel verursacht und wir deshalb eine neue Steuer zahlen sollen, die den Klimawandel aber auch nicht aufhalten wird, weil er eventuell nicht vom Menschen verursacht wird.

    Es geht nicht um Umweltgifte allgemein, sondern nur um CO2 (u.ä. Gase) und ich glaube, dass man uns wieder Atomkraftwerke schmackhaft machen will.

    Das mag sein Kaulli, dass das CO2 nicht für den Klimawandel verantwortlich ist und uns der Staat lediglich abzocken bzw. manipulieren möchte. Mag sein dass CO2 Reduzierung kontraproduktiv ist und wir mit der Reduzierung noch mehr verlieren mögen als damit gewonnen ist.

    Dennoch, das Thema heißt ja Klimawandel und es hängt alles mit allem zusammen. Ob zu viel CO2 oder zu wenig, das Ungleichgewicht muss doch eine Ursache haben.

    Ob wir nun am Klimawandel oder Müll krepieren oder an der vergifteten Umwelt hat doch alles in allem seine Ursache im Zusammenhang.

    Und wenn die Erde leicht gekippt ist und weiter kippen wird, dann könnten wir nichts dafür für die Misere? Oder liegt da die Ursache im Nirwana und andere Kräfte sind ursächlich?

    Manches Geschehen wird wohl über den menschlichen Geist hinausgehen.

    Die einzige Partei, die den Klimawandel nicht vom Menschen gemacht sieht ist die AfD, soweit ich das weiß, die schreiben in ihrem Parteiprogramm:

    Das Klima in allen Klimazonen der Erde – von tropisch bis polar – wandelt sich naturgesetzlich seitdem die Erde besteht. Ein konstantes Klima über längere Zeiträume gibt es nicht. Wir bezweifeln aus guten Gründen, dass der Mensch den jüngsten Klimawandel, insbesondere die gegenwärtige Erwärmung, maßgeblich beeinflusst hat oder gar steuern könnte. Klimaschutzpolitik ist daher ein Irrweg. Ohne CO2, einem Hauptbestandteil der Photosynthese, gäbe es keine Pflanzen, Tiere oder Menschen. Nicht zuletzt durch den steigenden CO2–Anteil in der Atmosphäre haben die Weltnahrungsernten signifikant zugenommen.

    Die von der EU und der deutschen Bundesregierung angestrebte Dekarbonisierung, inzwischen als „Große Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft“ propagiert, wird nicht nur zur Reduzierung der Wirtschaftskraft Deutschlands führen, sondern entwickelt sich zunehmend zu einer illegitimen gesellschaftlichen Wende hin zu einem ökologistischen Planungs- und Zwangsstaat mit gewollter Mangelwirtschaft.
    -

    Allerdings sind die für die Kernenergie.



    Edited 2 times, last by Mara (September 14, 2019 at 4:27 PM).

  • Dennoch, das Thema heißt ja Klimawandel und es hängt alles mit allem zusammen....

    ..... oder es hat in der Geschichte des Planeten Erde schon immer Eiszeiten und Warmzeiten gegeben, auch ganz ohne Zutun des Menschen?:) Das ist die Frage.

    Mara, was denkst du, waren die Ursachen der biblischen Sintflut, als Noach eine Arche

    baute um sich, seine Familie und die Tiere zu retten? Da müssen doch auch die Pole geschmolzen sein, wegen einem Klimawandel.

  • Mara, du hast du natürlich recht, aber die Bienen sterben nicht an CO2, sondern an Insektiziden.

    Nicht nur.

    Bienen sterben auch, wenn man sie vor dem Winter erst gar nicht auffüttert, und Völker, die etliche tausend km quer durch die USA am Buckel haben, würdens wohl auch mit Futter nicht überstehen.

    Dafür gibts die großen Zuchtstationen in California und Florida, und die Paketbienen kommen just in time, wenns im Norden losgeht.

    Die Bestäubungsprämien haben sich verdoppelt und verdreifacht, mit weniger Bienen mehr verdienen kommt da nicht ungelegen.

    Aber, ums Bienensterben ist es mittlerweile eh ruhig geworden, weil es überall Bienenretter auf den Plan gerufen hat, und das hat ziemlich eingeschlagen, in der geschlossenen Gesellschaft.

    Und wenn die Neonics dann eines Tages doch verboten werden, schaun mer, wo die Patente abgelaufen sind.

  • Mara, was denkst du, waren die Ursachen der biblischen Sintflut, als Noach eine Arche

    baute um sich, seine Familie und die Tiere zu retten? Da müssen doch auch die Pole geschmolzen sein, wegen einem Klimawandel.

    Das ist ein schöner Ansatz Kaulli und wie wahr, das alles hat einen Zusammenhang :)

    Dann wird er bald kommen unser Jesus und uns, die an in glauben, mit heim nehmen.

    Ein schöner Gedanke, wir hatten in der Gemeinde in der ich bin auch bereits darüber gesprochen.

    Im neuen Testament ist zu lesen:

    Matthäus 24,37-39 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

    Davon wollen viele Menschen nichts hören / lesen, bis sie dann die Sinflut mitreißen wird und tatsächlich geschieht es wohl so.

  • Davon wollen viele Menschen nichts hören / lesen, bis sie dann die Sinflut mitreißen wird und tatsächlich geschieht es wohl so.

    Urknall und der wird kommen.

    Dann steht alles wieder auf 0 und die Evolution beginnt von vorn:saint:

    Astrophilosophie

    LG

  • ein Ticket zum Heimathafen. Wer weiß das schon?

    mittlerweile ist Heimat da... wo ich mich wohl fühle.<3

    Bei den vielen Umzügen wusste ich überhaupt nicht mehr wohin ich gehöre.

    Und wenn es mir mal wieder reicht, rufe ich Enterprise und Spooky.

    Der holt mich dann in höhere Sphären:D

    LG

  • mittlerweile ist Heimat da... wo ich mich wohl fühle. <3

    Bei den vielen Umzügen wusste ich überhaupt nicht mehr wohin ich gehöre.

    So geht es mir auch! Das Gefühl "zuhause zu sein" nimmt man immer mit. Bist Du gezwungenermaßen umgezogen oder freiwillig?

    Wir sind auch schon oft umgezogen, einfach aus Freude am Neuen. Und jedes Mal wurde es NOCH schöner.

    Sophie

  • Die Welt wird nicht untergehen.

    Das tat sie bisher noch nie. Egal welche "Katastrophen" über sie hereingebrochen waren. Sie erholte sich wieder.

    Wir werden vielleicht den Untergang der Welt erleben, wie wir sie kennne. Vielleicht auch unseren eigenen.

    Aber die Erde wird sich um unser Aussterben genauso wenig scheren, wie sie das Aussterben der Dinosaurier, der Mammuts und des Neandertalers geschert hat.

    Wie ich schon schrieb.

    Eine Welt ohne vereiste Polkappen ist normal.

    Und auch damals wurde nicht das gesamte Leben hinweggeschwemmt.

    Das passiert ja nicht in 5 Minuten, so daß ein riesiger Tsunami über die Kontinente fegen wird.

    Sollte der Meeresspiegel tatsächlich so exorbitant ansteigen, wie es die Klimahysteriker voraussagen ( was ich persönlich nicht glaube ), hat das Leben Zeit genug, sich auf trockenens Land zurückzuziehen.

    Und da auch die menschliche Population schon seit Jahrzehnten am sinken ist, werden alle genug Platz haben.

    Lasst euch doch nicht Angst machen vor Dingen, die ihr NICHT ändern könnt.

    Kämpft, wo ihr was erreichen könnt.

    Ihr könnt das Klima nicht daran hindern, sich zu ändern, auch wenn man euch das gerade weis machen will.

    Ihr könntet etwas gegen die Umweltverschmutzung tun.

    Aber ganau das wollen die Eliten nicht, würde es doch ihren Profit schmälern.

    Deshalb die Ablenkung Klimawandel.

    Lache das Leben an, und es knurrt zurück. ( Jean Paul )